Betrug?

Die Informationslage zu dem, was i.d.R. bei einem Minus im Paypal-Konto geschieht, ist eher spährlich. Der Account wird zunächst gesperrt und die Forderung dann irgendwann an die Anwälte von KSP übergeben oder an ein anderen Inkassobüro verkauft, die dann das Geld einzutreiben versuchen.

Was man so ließt, würde KSP nur einen Haufen von "netten" Briefen schreiben und Mahnungen mit in Rechnung gestellten Mahngebühren, etc. verschicken, aber angeblich niemals etwas Handfestes, d.h. einen gerichtlichen Mahnbescheid schicken. Ist halt die Frage, in wie weit das den Tatsachen entspricht. Wenn so ein Fall an KSP übergeben wird, dann ist es meistens für interessierte Medien, etc. außer Sichtweite bzw. uninteressant wenn nicht Paypal selbst als Kläger auftritt. D.h. man erfährt nie, wie ein vergleichbarer Fall ausgegangen ist.

Was ich bisher dazu gelesen habe: Betroffene bzw. Betrogene haben die Abbuchung von Paypal zurückbuchen lassen und es dann darauf ankommen lassen. Paypal scheint (meiner Meinung nach) bezüglich der Kontoausgleichung nämlich in einer rechtlichen Grauzone zu stecken.

So lange du eben keinen gerichtlichen Mahnbescheid bekommst, ist alles in Butter. Einen Schufa-Eintrag bekommst du auch erst, wenn es ein rechtskräftiges Urteil bzw. einen Vollstreckungsbescheid gegen dich gibt.
 
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Peddddi schrieb:
Was soll ich auf keinen Fall tun, hab es nicht ganz verstanden :(
Du solltest auf keinen Fall die Einzugsermächtigung für dein Konto, die du Paypal erteilt hast, widerrufen.
Denn das stinkt auch nicht weniger nach Betrug, als die Angabe einer Telefonnummer, unter der man dann plötzlich nicht mehr erreichbar ist, nachdem man bekommen hat, was man haben wollte.

Also: Du sollst die Einzugsermächtigung bei PayPal lassen, wie sie ist ... wenn sie das Geld holen, einfach wieder zurückbuchen und warten, dass PayPal die Forderung einklagt.

Anzeige gegen Unbekannt bringt zwar wahrscheinlich nix, aber damit zeigst du zumindest schonmal an, dass du der Meinung bist Opfer einer Straftat zu sein.

Bist du bei der Verbraucherzentrale gewesen? ... unter Umständen wissen die von einer "Sammelklage" gegen PayPal wegen ähnlicher Fälle ... da kannst du dich dann einfach anschließen.

Kannst du über PayPal ein Klärungsverfahren mit dem Kontoinhaber machen? Ich weiß es wirklich nicht, da ich PayPal aus Prinzip nicht nutze.
Wenn der jenige darauf eingeht, die Sache mit dir zu Klären, dann wurde sein Konto wahrscheinlich gehackt ... verweigert er die klärung, dann ist klar, dass der Typ dich nur verarschen wollte.

Edith sacht: "Da war einer schneller"...
 
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Ein Gerichtlichen Mahn bescheid werde ich erstmal auch nicht bekommen, den wie gesagt ıch ziehe nächsten Monat um und werde paypal dies auch nicht mitteilen, die Wohnung ist für 6 Monate gedacht und danach ziehe ich wieder um (bleibe aber im gleichen Ort) ob das mir tatsächlich ein Vorteil bringt aus der Sache mich raus zu ziehen weiß ich nicht. Sollte ich so vorgehen? Was meint ihr, ist die Sache mit meinem Umzug gegessen? Oder werde ich Jahre später irgendwas erhalten?
 
Mit Umzügen solltest du vorsichtig sein, denn spätestens ein gerichtliches Auffindungsverfahren wird richtig teuer.
Also bei den Umzügen dringend drauf achten, dass alle Beteiligten deine neue Adresse bekommen.

Du hast nichts gesetzeswidriges gemacht ... du warst nur unvorsichtig. Beim nächsten mal lässt du dir den Perso zeigen und notierst dir Name, Anschrift und PersoID, denn mit diesen Angaben, kannst du einem PayPal-Betrüger richtig ans Bein pinkeln (vorrausgesetzt der Perso ist echt).
Wenn dir jemand den Perso nicht zeigen kann/will oder ihn "vergessen" hat, dann verkaufst du ihm halt nix.
 
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Da ich noch nie so ein ähnlichen Fall hatte, warte ich ab das paypal das Geld wieder zurück bucht und ich buche erneut zurück. A: wie mache ich das? Einfach meine Bank sagen? B: habe ich das Geld Dan tatsächlich wieder auf mein Konto oder bleibt es in der Bearbeitung bis es geklärt ist? In einer verbraucher zentrale war ich noch nicht da es alles vor kurzen passiert ist.
Ergänzung ()

Wen der gehackt wurde, wie will das nur beweisen? Und wen es tatsächlich der Typ ist wieso wird ihm glauben geschenkt. Ich verstehe das System nicht, egal was ich tu bin ich somit der dumme. Behalte ich das Geld lande ich vor Gericht, behalte ich nicht das Geld habe ich somit 1100€ verloren. Also das passt mir ja garnicht. Ich werde grade stinke sauer, den typen könnte ich K.O schlagen wen ich ihn begegnen könnte.
 
Persönlich zur Bank gehen und eine Rückbuchung (geht bis zu 8 Wochen nach dem Einzugsdatum) einleiten lassen und du hast das Geld dann wieder sofort (bzw. bis es eben wieder gebucht wurde) auf deinem Konto.
 
Peddddi schrieb:
Ein Gerichtlichen Mahn bescheid werde ich erstmal auch nicht bekommen, den wie gesagt ıch ziehe nächsten Monat um und werde paypal dies auch nicht mitteilen, die Wohnung ist für 6 Monate gedacht und danach ziehe ich wieder um (bleibe aber im gleichen Ort) ob das mir tatsächlich ein Vorteil bringt aus der Sache mich raus zu ziehen weiß ich nicht. Sollte ich so vorgehen? Was meint ihr, ist die Sache mit meinem Umzug gegessen? Oder werde ich Jahre später irgendwas erhalten?

Du bist noch ziemlich jung, nehme ich an ? Ob Du nun umziehst oder nicht - einen Titel kann man in jedem Fall gegen Dich erwirken, so daß Du früher oder später bei Vollstreckungsbescheid auch in der Schufa auftauchst. Deine neuen Adressen kann man notfalls auch auf anderem Wege ermitteln, sei Dir dessen gewiss.

Einen Rat wie Du jetzt weiter mit den einbehaltenen € 1100.- verfahren sollst kann ich Dir auch nicht geben, Paypal wird sicher rechtliche Schritte gegen Dich erwirken, falls Du es weiter behältst. Das kann teuer werden.

In jedem Fall weisst Du jetzt, daß man Verkaufsgegenstände, die persönlich abgeholt werden unter keinen Umständen über Paypal bezahlen lassen darf, sondern ausschliesslich BARGELD akzeptieren sollte. Und bei Verkäufen, die verschickt werden sollten Anschrift des Paypal-Käufers und die Versandadresse IMMER übereinstimmen. Und Kauf einer Ware gegen Vorabüberweisung birgt auch immer das Risiko eines Betrugs. Man kann auch defekte Ware angedreht bekommen, letztlich weiss man das nie so genau. Daß auch diese Regeln nicht 100% gegen Betrug schützen sollte klar sein, aber man kann das Risiko minimieren.
 
Ich habe hier von vielen zustimmung erhalten das ich das Geld behalten soll und rechtliche Schritte abwarte das dies wohl der bessere weg ist. Nun stehe ıch wirklich vor einem Fall wo ich selber einfach nicht weiter weiß, überweise ich zurück oder nicht. Ich denke da kann mir ein Anwalt besser helfen das Natürlich wieder kosten aufbringt :(
 
Mal der chronologische Ablauf, damit du zumindest mal ein Gefühl dafür hast, was auf dich zukommt und was nicht:

1. Min. zwei Mahnungen von PayPal. Du widersprichst der Forderung. Alle weiteren Parteien, die dich kontaktieren, weist du auf diesen Widerspruch hin.
2. Eines oder mehrere Inkassoschreiben mit schwankendem Betrag. Mal mehr aufgrund von Zins und diversen Gebühren, dann mal ein Ratenzahlungsangebot, dann mal ein geringeres Angebot, weil man dir "entgegenkommen" möchte.
3. Post von einer Rechtsanwaltskanzlei, Ablauf identisch zum Inkasso.

Das wird, sofern es sich nicht aus irgendeinem Grunde wider Erwarten klären sollte, ziemlich sicher passieren.

Jetzt noch die weiteren möglichen Schritte:

a) (Sehr, sehr wahrscheinlich)
4. Du hörst nichts mehr.

b) (Sehr, sehr unwahrscheinlich)
4. Gerichtlicher Mahnbescheid. Unbedingt fristgerecht per Einschreiben mit Rückschein widersprechen!
5. Du hörst nichts mehr.

c) (Sehr, sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich)
4. Gerichtlicher Mahnbescheid. Unbedingt fristgerecht per Einschreiben mit Rückschein widersprechen!
5. Verfahren. Sollte sich PayPal wirklich so sicher fühlen, dass sie diesen (zumindest meines Wissens nach) noch nie gegangenen Schritt gehen, wird das Gründe haben -> Anwalt!


Vielleicht hilft dir das ja, die Risiken für dich einzuschätzen.
Ich persönlich würde mich selbst darum kümmern, bei dir bin ich mir weniger sicher.
Ein Anwalt wäre vor dem Verfahren jedenfalls nicht wirklich nötig, aber das muss jeder für sich wissen. Man kann durchaus Fehler begehen und du scheinst mir (nichts gegen dich) sehr unerfahren zu sein.

An dieser Stelle noch ein Hinweis: Je nach Einkommenssituation kannst du dir eventuell einen Beratungsschein besorgen und dich so beinahe kostenlos zur Erstberatung mit einem Anwalt austauschen.
 
Ich danke dir für die ausführliche Informationen, es ist nicht so das ich unerfahren bin. Nur habe ich in meinem Leben weder etwas mit der polizei noch Gericht, Anwalt oder sonst so etwas gehabt. Ich weiß nicht wie ich da vorzugehen habe, das ist der Punkt. Ich weiß nicht mal wie ich etwas widerspreche verdammt, hört sich blöd an ist aber so. Weil ich wie gesagt mit so etwas noch nie konfrontiert worden bin. Ich werde diesbezüglich googlen (korrektes widersprechen usw.) ich werde natürlich alles abweisen bis es tatsächlich vor Gericht erscheint (oder auch nicht) ich sehe nicht ein einfach so leicht betrogen zu werden. Die sollen mir erstmal einen Beweis vorlegen wonach diese Transaktion nicht von dieser Person autorisiert wurden ist. Ich bin mir entschlossen, alle wege zugehen auch bis zum Gericht, um diese Idioten klar zu machen das ich hier das Opfer bin. Und die mir handfeste Beweise vorlegen das diese Person gehackt wurde.
 
Nun mach Dir aus lauter "Ich bin das Opfer" Elan nicht noch PayPal zum Feind. Im Gegenteil, denen gegenüber bleibst Du höflich, aber bestimmt in der Hinsicht, dass die Forderung über 1100€ aus einem Betrug zu Deinen Lasten resultiert. Auch der Spass vonwegen "ich sag denen meine neue Adresse nicht" hilft Dir wenig, schadet Dir eher.
Sobald die Geschichte zur Anzeige bei der Polizei gebracht wurde, wäre es wohl keine allzu schlechte Idee, auch PP eine Kopie davon zukommen zu lassen.

Wenn Du zum Anwalt gehen möchtest und keinen kennst, schau in die örtlichen gelben Seiten oder zB bei der Anwaltauskunft des Deutschen Anwaltvereins nach einem Fachanwalt.

Generell dürfte zum Widerspruch die simple Formulierung "Ich widerspreche der Forderung." schon ausreichen.
Sollte eventuell ein gerichtlicher Mahnbescheid bei Dir eingehen, ist das eh ein Vordruck zum Ankreuzen und Ausfüllen. Da muss man nicht groß ausformulieren.
 
Die sollen mir erstmal einen Beweis vorlegen wonach diese Transaktion nicht von dieser Person autorisiert wurden ist. Ich bin mir entschlossen, alle wege zugehen auch bis zum Gericht, um diese Idioten klar zu machen das ich hier das Opfer bin. Und die mir handfeste Beweise vorlegen das diese Person gehackt wurde.

Du scheinst nicht zu verstehn das die Person, von dessen Konto das Geld kam, ggf auch n Opfer ist.
Dein Problem ist einfach das für Dich der Verkäuferschutz nicht greift (haste vermutlich im einzelnen nicht durchgelesen).
Hättest Du den PC versand, hättest Du Verkäuferschutz beanspruchen können.
 
Zum Widerspruch:
Auf dem Schreiben, das du hoffentlich von PayPal bekommen hast, müsste eigentlich alles draufstehen, was Du für einen rechtsgültigen Widerspruch brauchst.

Aus deinem Widerspruch muss deutlich hervorgehen,
- Von wem die Forderung stammt, der Du widersprichst (dazu reicht der Adressat).

- Dass Du der Forderung widersprichst (überschrift "Widerspruch" oder Formulierung wie von mazzury).

- Welche Forderung das genau ist (hier reicht z.B. die Formulierung "Ihr Schreben vom ..." in der Betreffszeile). Meist reicht dazu eine Rechnungs- oder Vorgangsnummer und die steht garantiert auf dem Schreiben drauf - nichts verlässt eine Rechtsabteilung, ohne eine Nummer zu bekommen.

Ganz wichtig: Widersprüche immer per "Einschreiben MIT Rückschein" (Empfangsbestätigung) schicken ... das ist zwar etwas teurer, aber sonst bricht dir sogar ein gelogenes "ist hier nie angekommen" das Genick.
Bei einem "Streitwert" von €1.100,- lohnt sich das auf jeden Fall.

Es wird dir momentan zwar nicht weiterhelfen, aber es ist einfach so, dass man von solchen Rechststreitigkeiten einfach nur schlechte Laune bekommt. Genau damit verdienen Anwälte ihr Geld und genau deswegen sollte man die Finger von PayPal lassen ... vor Allem als Verkäufer ... denn mit PayPal ist Betrug einfacher denn je.
 
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Ja das ich aus dem Käufer Schutz raus bin ist mir klar, doch dennoch wurde ich hier betrogen und fühle mich im recht. Ich versuche jetzt erstmal zu Schlafen und halte euch auf dem laufenden.
 
Lies dir mal in Ruhe mein Thema zu der Sache durch.
https://www.computerbase.de/forum/t...gen-betrug-paypal-konto-nun-im-minus.1523397/

Ich hatte exakt die selbe Situation und habe die Geschichte bis Heute ausgesessen.
Bei PayPal bin ich lebenslang gesperrt, ich lebe aber auch gut ohne :)

Es werden Bettelbriefe von PayPal, danach Bettelbriefe von KSP und schlussendlich ein gerichtlicher Mahnbescheid ins Haus flattern.
Dem Mahnbescheid fristgerecht durch Einschreiben + Fax widersprechen und die Verjährungsfrist aussitzen.
Auf keinen Fall Geld bezahlen, KSP und PayPal können dir gar nichts bis zu einem gesprochenen Urteil.
Ich habe mich als Betroffener viel mit dem Thema beschäftigt, ich habe nicht einen Beleg über, oder ein Aktenzeichen von einem Urteil gefunden, weil es soweit ich weiß keines gibt.

PayPal ist eine Bank (tatsächlich haben sie seit einiger Zeit eine Lizenz), die rechtlich auf ganz wackeligen Füßen steht.
Niemals riskieren sie, dass ein Richter ihre AGB auseinandernimmt. Da riskieren sie lieber den Verlust der Forderungen, die KSP nicht eintreiben kann.

Wichtig: Erstatte auf jeden Fall Anzeige, wenn es so läuft wie bei mir und euer Landkreis ein ähnlich verbraucherfreundliches Verfahren hat, wie der Kreis Wesel, dann kannst du über den Täter-Opfer Ausgleich auf eine Zahlung hoffen, falls die Täter gefasst werden.
Bei mir war das nach Monaten der Fall, also nicht die Hoffnung aufgeben!

Und ein dickes Kreuz für die Verjährungsfrist im Kalender machen, bei mir ist das am 31.12.2018 der Fall, bei dir wäre es der 31.12.2019.

Wenn du noch Fragen zum genauen Ablauf hast, schicke mir doch eine PM, gerne stehe ich für Rückfragen bereit.
Ich drücke dir die Daumen.
 
Hi, ich habe dein Thema gelesen und wollte dich schon kontaktieren nur wurde mir kein kontakt Button angezeigt (mit handy online) das ganze raubt mir mein Schlaf. Wie Ich gelesen habe bist du wirklich durch das gegangen was ich noch vorhabe durch zugehen. Toll das es bei dir so gut ausgegangen ist. Was ich gleich googlen wollte, aber vielleicht der eine order andere die Antwort schon weißt. Den typen habe ich sogar eine Dose Cola angeboten die Dose habe ich noch. Ob ich damit etwas bei der Polizei anfangen kann für einer Summe von 1100€. Oder eher unwahrscheinlich. Ansonsten sprech ich es später an. Und @boarder-winterman wäre super Wen wir in Kontakt bleiben, weil noch vieles auf mich zu kommen wird und weil sich fragen entwickeln werden die ich dir Dan gerne stellen möchte um so vorgehen zu können wie du es getan hast. Das wäre ne sehr große Hilfe. Und danke nochmal an alle die mir so toll geholfen haben. Ich melde mich laufe des tages.
 
So nach einem langen Tag und ohne eine Minute schlaf kann ich euch folgendes Mitteilen,

Morgen früh habe ich direkt um 8:00 Uhr Paypal angerufen, nachdem ich 3 x zu einem anderen gewechselt wurden bin habe ich endlich die richtige erwischt. Ich hab der Dame klipp und klar alles erklärt. Ich habe ihr in nachhinein gesagt ohne einen Beweis das diese Person tatsächlich gehackt wurde, werde ich keinen Cent bezahlen tut mir leid. Darauf sagte sie

"nein nein behalten Sie auf jeden Fall erstmal das Geld, würde ich auch so machen"

Weiterhin habe ich ihr erklärt das ich 1 tag vor der Transaktion mit einem Herren von Paypal gesprochen habe, um sicher zugehen diese Transaktion durchführen zu können.

Und dieser mir zu sicherte das

"sobald das Geld auf ihr Konto ist, das somit niemand mehr darauf zugreifen kann. Es gehört Ihnen"

habe ihr Datum und Uhrzeit übermittelt, mir sagte man das man die Aufzeichnung anhören werde und es bewerten wird. Wen sie die Wahrheit sage, soll ich entschädigt werden. (da ich ein Sonderfall bin) Ich habe ihr nochmal deutlich gemacht das ich alles nötige tun werde um mein Recht hier zu erhalten. Ich bin bereit diese Sache gerichtlich zu klären. Die Dame sagte soweit muss es nicht kommen. Wir werden die Sache unter die Lupe nehmen.

Alles klar, abgehackt.

Später bin ich selbstverständlich zur Polizei gegangen und habe Anzeige gegen unbekannt erstattet, habe auch der netten Polizei alles A-Z erzählt und erklärt. Auch das mit der Cola Dose, dies wird evtl. Untersucht. Die Telefonnummer wurde das Landeskriminalamt weiter geleitet die Anzeige ist aufgenommen das ganze ging fast 1 Stunde mir sagte man das ich für weitere vorgensweise informiert/gebittet werde.

Weiter habe ich erstmal nicht zu erzählen, ich warte nun die Antwort von Paypal ab.
 
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Die Erfahrung mit Hotlines ist leider meistens so, das die eher was postives zusage. Die Dame hat vermutlich eh keine Entscheidungsgewalt und gibt es nur weiter, und es muss nicht mal ihr richtiger Name sein.

"sobald das Geld auf ihr Konto ist, das somit niemand mehr darauf zugreifen kann. Es gehört Ihnen"

Naja theoretisch hat PP ja ein Lastschriftmandat. Aber die werden sich vermutlich nicht auf einen Rechtstreit einlassen.
 
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