Eisbrecher99
Commodore
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- Juli 2008
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Die Informationslage zu dem, was i.d.R. bei einem Minus im Paypal-Konto geschieht, ist eher spährlich. Der Account wird zunächst gesperrt und die Forderung dann irgendwann an die Anwälte von KSP übergeben oder an ein anderen Inkassobüro verkauft, die dann das Geld einzutreiben versuchen.
Was man so ließt, würde KSP nur einen Haufen von "netten" Briefen schreiben und Mahnungen mit in Rechnung gestellten Mahngebühren, etc. verschicken, aber angeblich niemals etwas Handfestes, d.h. einen gerichtlichen Mahnbescheid schicken. Ist halt die Frage, in wie weit das den Tatsachen entspricht. Wenn so ein Fall an KSP übergeben wird, dann ist es meistens für interessierte Medien, etc. außer Sichtweite bzw. uninteressant wenn nicht Paypal selbst als Kläger auftritt. D.h. man erfährt nie, wie ein vergleichbarer Fall ausgegangen ist.
Was ich bisher dazu gelesen habe: Betroffene bzw. Betrogene haben die Abbuchung von Paypal zurückbuchen lassen und es dann darauf ankommen lassen. Paypal scheint (meiner Meinung nach) bezüglich der Kontoausgleichung nämlich in einer rechtlichen Grauzone zu stecken.
So lange du eben keinen gerichtlichen Mahnbescheid bekommst, ist alles in Butter. Einen Schufa-Eintrag bekommst du auch erst, wenn es ein rechtskräftiges Urteil bzw. einen Vollstreckungsbescheid gegen dich gibt.
Was man so ließt, würde KSP nur einen Haufen von "netten" Briefen schreiben und Mahnungen mit in Rechnung gestellten Mahngebühren, etc. verschicken, aber angeblich niemals etwas Handfestes, d.h. einen gerichtlichen Mahnbescheid schicken. Ist halt die Frage, in wie weit das den Tatsachen entspricht. Wenn so ein Fall an KSP übergeben wird, dann ist es meistens für interessierte Medien, etc. außer Sichtweite bzw. uninteressant wenn nicht Paypal selbst als Kläger auftritt. D.h. man erfährt nie, wie ein vergleichbarer Fall ausgegangen ist.
Was ich bisher dazu gelesen habe: Betroffene bzw. Betrogene haben die Abbuchung von Paypal zurückbuchen lassen und es dann darauf ankommen lassen. Paypal scheint (meiner Meinung nach) bezüglich der Kontoausgleichung nämlich in einer rechtlichen Grauzone zu stecken.
So lange du eben keinen gerichtlichen Mahnbescheid bekommst, ist alles in Butter. Einen Schufa-Eintrag bekommst du auch erst, wenn es ein rechtskräftiges Urteil bzw. einen Vollstreckungsbescheid gegen dich gibt.
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