Letztens lief eine doku, vor drei Tagen.
Da hat eine Ernährungswissenschaftlerin /Psychologien folgendes gesagt, dessen ich schon immer der Meinung war.
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Sie sagt, es sei eine schlechte Angewohnheit.
Bezieht sich nur auf's Essen und nicht reine Getränke, mann sollte genug trinken, damit der Körper immer gut Hydriert ist. Wenn man den Durst und sein Gefühl verspührt ist es in der Literatur mein zu spät.
In einer anderen Umgebung reagiert der Körper anders als wenn man unter Stress isst. Hormone reagieren anders. Das Essen wird anders verdaut, der Körper ist im bereitschafts (im schlimmsten Fall, Stress Modus)
Der Verdaungsaparat ist dementsprechend auch, am mesten, gestresst.
So dass man das Hunger Gefühl dass Feedback des gegessenen anders aufnimmt oder anders Intepretieren kann.
Dadurch ist man noch (kann sein, abhängig und Individuell) gestresster als zuvor.
Die Gedanken können nicht dem gegessenen gewidmet sein sondern der Arbeit.
Der Körper je nach dem braucht aucht eine Pause. Mahlzeit ist was sehr wichtiges. Die Nährstoffe sollten im gemütlichen entspannten Zustand zu sich genommen werden, damit die Pumpe gut läuft.
Und nicht in dem abgelenkten Zustand, blutdruck kann hoch fahren. Für die Nieren ist es nicht gut/schädlich.
Ja ich esse vor dem Schreibtisch, nur dann wenn keine Arbeit auf dem Schreibtisch vorliegt, die meine Gedanken vom essen ablenken würde.
Funfact:
Fahrt in den Urlaub oder geht zum Strand wenn einer In der Nähe ist.
Und macht dort ein Piknik.
Das selbe essen wird dort leckerer schmecken als zuhause, weil Kummer und Sorgen meist zuhause geblieben sind.