News Breko-Breitbandstudie: Breitbandziele der Bundesregierung in Gefahr

Bei mir im Dorf soll jetzt wohl auch endlich im März 2017 Glasfaser zum Verteiler gelegt werden. Anschlüsse zum Haus sind aber immer noch Kupferkabel, weswegen nur 16000 ankommen werden. Bislang max. 2000! Der Wahnsinn!
 
Ich komme ja auch vom Lande. Wenn dünn besiedelte Gemeinden in unserem Kreis den Beeitbandausbau ausschreiben(mit hoher Subvention!), meint ihr da meldet sich einer dieser genannten Breko? Nix, vor allem nicht mit Glasfaser. Hin und wieder will dann einer der Breko LTE ausbauen (angebunden via Richtfunk) und so die Haushalte für die nächsten 20 Jahre mit Internet anbinden. Ja ne is klar.
Sie bringen erst gar nicht ein Kostenentwurf für Glasfaser vor. Die bauen einfach nur da aus, wo es wirtschaftlich sicher ist(viele Kunden über Jahre). Nur die Telekom bietet entsprechend Kostenvorschläge für mehrere Techniken an(gesetzlich übrings vorgeschrieben im Rahmen der Privatisierung).
Wenn der Breko etwas am Glasfaseraubau liegt, würden sie hier aktiv werden. Aber nein, man macht lieber mit Klagen die Konkurrenz nieder und stoppt damit den gesamten Ausbau. Jau Danke.
 
estros schrieb:
Ich komme ja auch vom Lande. Wenn dünn besiedelte Gemeinden in unserem Kreis den Beeitbandausbau ausschreiben(mit hoher Subvention!), meint ihr da meldet sich einer dieser genannten Breko? Nix, vor allem nicht mit Glasfaser.

Schwachsinn.
Deutsche Glasfaser z.B. baut echtes FTTH, auch in kleinen Gemeinden. Wie bereits gesagt: selbst in Mini-Kuhdörfern in Schleswig-Holstein, beispielsweise Hüttblek (200-300 Seelen, mittem zwischen Wald und Wiesen, min. 20 Minuten zur nächsten Einkaufsmöglichkeit) liegt FTTH für alle Anwohner von Deutsche Glasfaser. 200 Mbit/s Up & Down für 70 Eur im Monat. Ohne Volumengrenze.

Wenn bei dir nicht ausgebaut wird, dann versagt die Gemeinde...oder die Anwohner sind typische Konservative aus dem #Neuland, die noch im 20. Jahrhundert stecken und nicht bereit sind, für FTTH-Ausbau eine Vertragszusage (= 70 Eur im Monat später) zu machen.

Holt nämlich die Gemeinde die Bundessubventionen ran und über 40% der Bewohner erklären sich einverstanden, fest für den FTTH-Vertrag von Deutsche Glasfaser zuzusagen, so baut Deutsche Glasfaser auch aus.

Ähnliches kenne ich aus vielen anderen Gemeinden. Z.B. in Bayern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hüttblek z.B. hat nicht mal ein Einkaufszentrum, vielleicht 300-400 Seelen. Ist aber mit Glasfaser ausgebaut. Dort bekommt man jetzt für 70 Eur im Monat 200 Mbit/s Down- & Upstream!
Ohne Volumenbegrenzung!

Das Problem ist, wie viele haben es zu diesem Preis gebucht. Also ich sehe das viele nicht mal VDSL Buchen obwohl es ihnen zu Verfügung steht.

Das ist ja das Problem. Ausbau um jeden Preis lohnt sich nicht.

Siehe
Holt nämlich die Gemeinde die Bundessubventionen ran und über 40% der Bewohner erklären sich einverstanden, fest für den FTTH-Vertrag von Deutsche Glasfaser zuzusagen, so baut Deutsche Glasfaser auch aus.

Klar wenn die 40% DSL 300 oder 3000 haben. Aber was ist wenn die 50mbs haben für 30-40 Euro. Wer gibt dann 70 für 200mbs aus die aktuell kaum einer braucht. Hier werden leider oft sinnlose vergleiche gezogen.

Oder nimm Hybrid.
Ich habe VDSL 50 und könnte mit Hybrid 100 bekommen. Kostet ein 10er mehr. Was ist schon ein Zehner aber ich bin schon bei 65 Euro. Irgendwann überlegt man sich eben auch mal wo die Schmerzgrenze ist. 70 Euro für 200mbis muss man auch erst man über haben. Selbst wenn es für 70 Euro 1gbs gäbe. Für die meisten spielen kosten schon eine rolle. Dabei bin ich schon Freak..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Oktober soll's hier 100mbit geben, nach all den Jahren Adsl gegurke. Die Glasfaserkabel wurden vor ein paar Wochen verlegt, der Sand liegt heute noch überall herum. :freak:
 
Wenn man das so sieht, das 20q5 etwas über 30 GB verbraucht wurden pro Nutzer, und sich dann daran erinnert, wie viele 100 GB man nur im letzten Monat mit dem Mobile durchgezogen hat....
 
Meiner Erfahrung nach passt sich das Verhalten den verfügbaren Mitteln an. Wer einen Porsche 911 hat, will damit sicher auch mal richtig Vollgas geben. Wer 40 Euro im Monat für eine 100 Mbit/s Leitung zahlt, will auch die entsprechenden Angebote nutzen (FullHD Streaming, etc.). Früher kam ich auch mit 56K Modem zurecht, weil das Ding einfach nicht mehr hergab und das Angebot eh gering war. Surfen und E-Mails, mehr war nicht. Als wir dann 2005 endlich DSL 2000 bekamen, wandelte sich auch mit Surfverhalten. Videos, Spiele, Musik usw. wurden geladen, WoW wurde nächtelang gezockt... Und als dann die Flatrate kam, flog auch die letzte Zurückhaltung aus dem Fenster. Seitdem würde ich mich als Power-User bezeichnen, zumindest was mein monatliches Volumen angeht.

50 Mbit/s flächendeckend sind utopisch. Hier in Xanten wurde Anfang des Jahres angeblich ausgebaut und auf der Breitbandkarte ist die Stadt ein Flickenteppich. Hier 100 Mbit/s, da 50 und stellenweise auch nur 16 bis 25. Entweder hat die Telekom mittendrin aufgegeben, oder man operiert nach dem Prinzip "So, durchschnittlich stehen nun jedem Haushalt 50 Mbit/s zur Verfügung. Wir sind fertig!". Umliegende Gemeinden wurden stellenweise gar nicht versorgt.
 
Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht, aber befürchte, noch bevor die mit Glasfaser fertig sind, gibt es irgendnen Supraleiter, der noch mehr kann, dann geht das Spiel vorne los.
Aber ich muss mich nicht aufregen, ich bin mit meinen 200 Mbit von UM mehr als zufrieden.
 
Das Ziel, das sich die EU in der Digitalen Agenda gesetzt hat: Bis 2013 sollen alle EU-Bürger Zugang zu Breitband-Internet (mit 30 Megabit) erhalten. Bis 2020 soll das Netz weiter beschleunigt werden – die Hälfte der Europäer soll dann schon Highspeed-Internet (100 Megabit) zur Verfügung haben.

Quelle: klick
 
Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland. Wo Internet "für uns alle" noch Neuland ist im Jahre 2016. Die, die schon 100.000 haben können upgraden auf 400.000. Der nervige Rest bekommt nichts. Fertig
 
Das Problem ist, wie viele haben es zu diesem Preis gebucht. Also ich sehe das viele nicht mal VDSL Buchen obwohl es ihnen zu Verfügung steht.

Das ist ja das Problem. Ausbau um jeden Preis lohnt sich nicht.

Das ist aber auch eher eine Frage nach dem Huhn und dem Ei.

Warum soll ich als Kunde Geschwindigkeiten buchen, die eh aufgrund der Leitung nicht ankommen?
Warum sollte ich als Firma ein Interesse an besseren Anschlüssen haben, wenn meine Kunden eh nur 2000er DSL (und manche nicht einmal das) buchen?
Da dreht man sich zu schnell im Kreis, wenn man einem der beiden Parteien die "Schuld" zuweisen will. Ich sehe da die Schuld eindeutig bei der Infrastruktur und damit beim Bund.
... aber was will man von einer Verwaltung erwarten, die es nicht schafft trotz Milliardenüberschüssen bei KFZ Steuer die Straßen vernünftig auszubauen/ zu warten. Und dann jetzt noch das böse Internet, dieses Teufelszeug, auf das die "Jugend" so abgeht .. oh Gott nein!

Edit: Wenn ich mir aber so anschaue, dass McPomm, Sachsen (- Anhalt) und ThüÜüÜüÜüÜüÜüÜüÜüÜRINGEN wieder mit ganz viel Abstand unten im Ranking stehen, tippe ich insgeheim auf eine ausgemachte RACHE an den BÖSEN AFD Wähler *Verschwörungstheorie verbreiten* :evillol:

so far...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was? "Breitbandziele werden mit aktuellen Vorgaben nicht erreicht"?

image.png

War doch sowas von klar. :D
 
Mich würde mal interessieren wie viele von den verfügbaren Glasfaseranschlüsse auch tatsächlich mit gebucht sind. Ich kann mit denken das einige einen solchen Anschluss besitzen und den entweder nicht voll buchen oder überhaupt nicht buchen weil es zu teuer ist. Hat jemand dazu zahlen?
 
Pr0krastinat0r schrieb:
50 Mbit/s flächendeckend sind utopisch. Hier in Xanten wurde Anfang des Jahres angeblich ausgebaut und auf der Breitbandkarte ist die Stadt ein Flickenteppich. Hier 100 Mbit/s, da 50 und stellenweise auch nur 16 bis 25. Entweder hat die Telekom mittendrin aufgegeben, oder man operiert nach dem Prinzip "So, durchschnittlich stehen nun jedem Haushalt 50 Mbit/s zur Verfügung. Wir sind fertig!". Umliegende Gemeinden wurden stellenweise gar nicht versorgt.

Xanten hat ja auch einen Nahbereich. Der durfte nicht per Vectoring erschlossen werden.
Europaplatz 9 und Vynener Straße 1. Deshalb wurde Marienbaum auch nicht ausgebaut.
 
ascer schrieb:
beispielsweise Hüttblek (200-300 Seelen, mittem zwischen Wald und Wiesen, min. 20 Minuten zur nächsten Einkaufsmöglichkeit) liegt FTTH für alle Anwohner von Deutsche Glasfaser. 200 Mbit/s Up & Down für 70 Eur im Monat. Ohne Volumengrenze.

Das gibts bei uns so ähnlich auch.
myquix.de hat ein paar Dörfer mit VDSL erschlossen. 60€/ Monat für 100Mbit.
Die Bekannten, die immer gejammert haben ihr DSL 6000 ist so lahm haben jetzt NICHT bestellt weil selbst das kleine Paket (16Mbit, 40€) ja 5-10€ teurer ist als ihr bisheriges 1&1 ADSL.

Aber auch hier war der Initiator die Gemeinde.
Es gilt also weiter das was ich schon seit Jahren predige: Der erste Ansprechpartner für schnelles Internet an eurem Wohnort ist nicht der ISP, sondern euer Bürgermeister / Ortsvorsteher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kreisverkehr schrieb:
Und dann das Schönste: kaum raus aus Deutschland und schon lebt man nicht mehr in der digitalen Steinzeit.
Du meinst damit jetzt aber nicht die Heerscharen Franzosen, Italiener oder Spanier die mit ihren Bambusleitungen in jedem Online-Spiel laggen wie die letzten Eremiten, oder?

Ich hab z. B. einen DSL-Anschluss von Magenta und einem Kabelanschluss von Rot.
Ersterer bringt gut 16 MBit bei niedrigen und vor allem konstanten Latenzen.
Letzter mit seinen 200 Mbit funktioniert, obwohl bei mir im Haus sonst nur Rentner ohne Internet wohnen, nur 2 Stunden am Tag zuverlässig.

trekkerfahrer89 schrieb:
Ich hab ein Glasfaserkabel 20m vom Haus liegen, allerdings wurden wir hier nicht angeschlossen, dass Kabel geht ins nächste Dorf was 500m weiter weg ist.
Kennst du die Hintergründe? Evtl. hat eure Gemeinde dem Ausbau nicht zugestimmt oder den Aufbau der outdoor DSLAMs nicht erlaubt. Dass nicht ordentlich ausgebaut wird, liegt auch manchmal an den Gemeinden. Und nur weil ein Dorf auf dem Weg der Trasse nicht mitspielt, wird man das Kabel kaum außen rum legen.
Vor meinem Elternhaus liegt auch Glasfaser HK, nur hat dort keiner schnelles Internet, weil sich kein Platz für den Aufbau eines MFG/Outdoor-DSLAM findet.

Ein gutes Beispiel sind auch Straßenbaumaßnahmen, bei denen man Netzbetreiber nicht mal informiert und somit auch keine Leerrohre verlegt werden.
Die Kommunal-, Länder- und Bundespolitik hat hier auch ein Lastenheft, was schlecht gepflegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
h00bi schrieb:
Das gibts bei uns so ähnlich auch.
myquix.de hat ein paar Dörfer mit VDSL erschlossen. 60€/ Monat für 100Mbit.
Die Bekannten, die immer gejammert haben ihr DSL 6000 ist so lahm haben jetzt NICHT bestellt weil selbst das kleine Paket (16Mbit, 40€) ja 5-10€ teurer ist als ihr bisheriges 1&1 ADSL.

Aber auch hier war der Initiator die Gemeinde.
Es gilt also weiter das was ich schon seit Jahren predige: Der erste Ansprechpartner für schnelles Internet an eurem Wohnort ist nicht der ISP, sondern euer Bürgermeister / Ortsvorsteher.

ja das sag ich auch immer aber es ist leicht auf die ISP zu schimpfen :D

Die regionalen Provider mögen zwar ausbauen und so aber sie sind immer viel teurer wie die Telekom ect...
 
h00bi schrieb:
myquix.de ... 60€/ Monat für 100Mbit.
Die Bekannten, die immer gejammert haben ihr DSL 6000 ist so lahm haben jetzt NICHT bestellt weil selbst das kleine Paket (16Mbit, 40€) ja 5-10€ teurer ist als ihr bisheriges 1&1 ADSL.

Wie gerne würde ich von meinem 6000er Anschluss zu denen Wechseln, aber da gibt es viele Probleme wo der Betreiber einfach ein bisschen mitdenken könnte um die Kunden nicht vor den Kopf zu stoßen:
- Der Ausbau war für 3 Monate nach Vertragsende des bisherigen Anbieters geplant (Telekom) irgendeine Übergangslösung für die Zeit dazwischen?
Gibts nicht, also kündigen und 3 Monate kein Netz? Oder den alten Vertrag halt doch ein Jahr länger laufen lassen(und es dann vergessen und einfach das alte laufen lassen). btw war der reale Anschluss dann nochmal 2 Monate später...wäre ein lustiges halbes Jahr ohne Internet und Festnetztelefon gewesen
- Und dann noch die 150€ für den Anschluss extra oben drauf.
- die Nutzen "Carrier-grade NAT", eine owncloud, oder ne NAS von extern erreichen, ggf mal ein VPN aufspannen - gibts nicht, zum Glück hatte ich da frühzeitig nachgehakt - die Lügen einem das blaue vom Himmel herunter, bis man die schriftlich drauf festnageln will, dass einige Services wirklich gehen.
- nur eine Festnetznummer, Upgrade um min 2 zu haben kostet dann nochmal 5€ extra
- Upload im Vergleich nicht so überragend

In der Summe läppern sich die Zusatzkosten, vor allem das mega Kundenunfreundliche "Kündigung alt bis neuer Anschluss da" hat bei uns im Ort viele davon abgehalten da zu buchen, ausgebaut wurde trotzdem. Echt doof, wenn man halt schnelles Internet hat, aber von draußen nicht richtig drauf kommt.
Mein Vertrag läuft Anfang 2017 wieder aus, Telekom wird vorerst nicht weiter ausbauen. Hybrid zwar passabel schnell, aber den Router mit Zwangsmiete will ich mir nicht antun- vor allem nicht für den Preis.
Inexio ohne richtig von außen dranzukommen ist auch irgendwie unschön, hab zum Glück noch 2 Monate Zeit zum Überlegen.

Und bevor wieder irgendwelche Klugscheißer wegen Land, Bauernhof und so kommen:
Ortsteil Freiburg, günstige Mieten liegen aktuell bei 13€+, recht dicht bebaut, aber keine Wohncontainer. Also nichts mit billig wohnen und dann halt mit Nachteilen leben müssen.
Annex-J gibts seit Ende 2015- zufällig fast zeitgleich mit Beschluss, das Inexio ausbauen wird- macht aber den Kohl nicht wirklich fett.
Leider kein Kabel - die Ortsteile mit sind hier komischerweise immer früh dabei wenns um den Ausbau geht, ist ja schließlich wichtig sich wenn man schnelles Internet hat zwischen zig Varianten entscheiden können zu müssen.
 
LikeMikeSter schrieb:
Wenn die Telekom 47% und die Wettbewerber (Mehrzahl) 53% investierten, dann hat die Telekom unter Umständen auch als einzelner am meisten investiert.
Richtig.
Um das korrekt beurteilen zu können braucht man nur den Breitband-Marktanteil der Telekom zu kennen.
Der liegt bei 41,3 %. Somit geht der Anteil an den Investitionen mit 47% doch in Ordnung.

Interessanter als die Polemik der Breko, ist die Statistik der Bundesnetzagentur zur Glasfaser 2014/2015.
Da werden nämlich 2 Millionen glasfaserfähige Anschlüsse genannt....von denen sage und schreibe 20% genutzt werden. Das sind 400.000 Anschlüsse in Deutschland.
Die Telekom erzählt wieder etwas von 5 Millionenglasfaseranschlüssen, zählt aber wiederum auch Vectoring und VDSL dazu.
Irgendwie schwierig da einen genauen Überblick zu bekommen. Breko und Telekom beschuldigen sich wechselseitig und jeder schönt sich die Zahlen wie es ihm grade passt. Ich traue keinen von beiden.
Ergänzung ()

Atlan3000 schrieb:
Viele die DSL-Light haben sollten mal wieder einen Verfügbarkeitscheck machen, denn als die Telekom die Technik vor Jahren endlich eingeführt hat wurden natürlich Bestandskunden nicht darüber informiert, sondern die müssen selbst aktiv die Umstellung beantragen. ;)

Das stimmt leider. Allerdings geht die Umstellung erfahrungsgemäss recht simpel.
Ich habe einfach im Auftrag meines Schwiegervaters bei der Telekom angerufen und sein DSL 2000 auf 6000 RAM kostenneutral upgegradet. Das ging völlig formlos am Telefon.
Ich musste nur aufpassen, dass die keinen Scheiss machen, denn er will unbedingt seinen ISDN Anschluss behalten.
 
Zurück
Oben