News Spotify: 40 Millionen Abonnenten nutzen Bezahl-Variante

musikos53 schrieb:
Fair für Dich, aber unfair für die Musiker - ausserdem kann ich ja dann gleich im Hintergrund einen Sender (Netradio z.B) dudeln lassen.
Denn ich bin mir sicher, dass Du überhaupt nicht mehr weisst was Du alles so hörst / gehört hast (Titel Interpret)
Bewusstes Hören macht viel mehr Spass.
Netradio ist also fair für den künstler... Lol
 
Skycrumb schrieb:
Netradio ist also fair für den künstler... Lol

hab ich gesagt ich höre das?Stattdessenkannst auch Bayern 3 hören, nur wer hält das aus?
Ich persönlich habe meine Musik auf dem iphone

und es geht um die Wertschätzung der Arbeit, die drin steckt.
Ergänzung ()

Mister79 schrieb:
Machst du dir Gedanken darüber wie viel Arbeit es ist bei mir auf der Arbeit ist? Was es kostet, die vielen Kunden zu verwalten, zu bedienen usw.
Wenn Du auf der Arbeit angemessenen Lohn und Lob erhältst, dann ist mir das doch recht.
Genauso verlangt jede Bank für ihren Service Geld. Jeder Handwerker erhält Lohn und freut sich über ein Lob.
Spotify ist zu billig, das ist es.
Ob Du ein Album einen Tag oder gar nicht hörst, ist mir auch egal.
Den Begriff Gutmensch kannst Du Dir in die Haare schmieren, zum einen weil dies ein richtig nerviges Wort aus der AFD und Flüchtlingsdebatte ist, zum andern hat es nichts mit dem zu tun was ich meine.
Ich meine, dass es für jede Leistung die angemessene Entlohnung bzw. Anerkennung geben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal gehört, dass es jedem Künstler selbst überlassen ist, ob er seine Musik via Spotify veröffentlicht oder eben nicht.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Künstler müssen nun einfach ein bisschen mehr für ihr Geld machen als bisher, ich habe bisher noch keinen armen Justin Timberlake, Tiesto, Kygo, Cro, Metallica oder sonst was gesehen.

Unsinn, Du nennst hier Künstler, die weltbekannt sind und in der Tat etwas vom Kuchen abbekommen.
Wie aber sieht es mit den vielen unbekannteren, also weniger prominenten Künstlern aus.
Überleg mal, wieviele 100.000 Klicks da zusammen kommen müssen, damit wenigstens ein bisschen was rüber kommt, sagen wir in Deutschland über die Gema, oder wenn man selber bei CD Baby oder Feiyr.com seine Musik zum Vertrieb anmeldet.

Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, und dass Musik so billig verkauft wird auch nicht. Für einen "normalen" Musiker ist es egal, ob seine Musik legal oder illegal runtergeladen wird. Mir z.B. ist das recht, wenn auf den warez Seiten meine Mukke angeboten wird, das hilft, um zumindest ein wenig bekannter zu werden.
Meine/unsere Webseite hat z.B. sehr viele asiatische Besucher (Jazz)

Am meisten bekomme ich für eine CD, die bei Auftritten oder in Läden verkauft wird
 
Den Begriff Gutmensch kannst Du Dir in die Haare schmieren, zum einen weil dies ein richtig nerviges Wort aus der AFD und Flüchtlingsdebatte ist, zum andern hat es nichts mit dem zu tun was ich meine.
Ich meine, dass es für jede Leistung die angemessene Entlohnung bzw. Anerkennung geben sollte.

Mit dem AFD Vergleich kannst du dir die Ohren waschen. Das Wort gab es schon vor der AFD und wenn du jedes Wort, welches die Petry benutzt, mit so einem Satz abtust, dann wird dein Wortschatz sehr klein.
Wenn Du auf der Arbeit angemessenen Lohn und Lob erhältst, dann ist mir das doch recht.
Genauso verlangt jede Bank für ihren Service Geld. Jeder Handwerker erhält Lohn und freut sich über ein Lob.
Spotify ist zu billig, das ist es.

Schön, sehr subjektiv. Ich persönlich empfinde die mir bekannte Bezahlung von Soptify mehr als ausreichend.

Die Bank verlangt für einen Service Geld, was nun aber bei dem Mitarbeiter ankommt...

Spotify verlangt für den Dienst eine Bezahlung, was Spotify weitergibt... Ist für mich so interessant wie für Dich, was mein Arbeitgeber von den erhobenen Gebühren an die Mitarbeiter weiter gibt. Trotzdem wirst du weiter mit Karte zahlen.

Ich werde also auch weiter Soptify hören.

Unterm Strich war die Bank nur ein Beispiel. Ich persönlich arbeite nicht bei einer Bank.

Nachtrag zum Gutmensch

https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch#Herkunft_und_Verwendung

Das Wort gab es vor der AFD und wird es nach der AFD noch geben. Ob es dich nervt? Auch das ist mir latten.

Ich nutze es weiter bei

Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisches Wort benutzt wird. Man kann es natürlich auch als verachtende Wortwahl bezeichnen. Das liegt aber wieder am gesamten Kontext. Wenn es also nur um Verachtung geht, würde ich das Wort nicht benutzen und verbleibe bei der ironischen Nutzung...

Bevor du mir gleich mit dem allersten Satz aus dem Link kommst.

Und wer so kommt
Ich bin aus der Branche und mir kommt die Galle hoch, wenn ich so eine Sch...e von Dir lese.

Wie oben bemerkt, benutzt Du Musik wie Toilettenpapier, ohne Wertschätzung und Verstand.

Der wird auch damit leben müssen, dass ich ihn weiter als Gutmensch sehe. Ein Mensch der als einziger in der Lage ist, in diesem Fall, Musik zu hören, ohne das es nach der Benutzung von Toilettenpapier aussieht. Wie du dich selbst damit in Verbindung bringst... Du kennst die Antwort oder? Ist mir latten...
 
Zuletzt bearbeitet:
despo1602 schrieb:
Ich habe mal gehört, dass es jedem Künstler selbst überlassen ist, ob er seine Musik via Spotify veröffentlicht oder eben nicht.

das stimmt!
 
Ich bin mit der Menüführung und Funktionalität nicht zufrieden. Wieso kann man nicht ganze Künstler in eine Playlist, nein es muss per Album geschehen, wieso werden Lieder aus der eigenen Bibliothek vom PC, die man woanders gekauft oder selbst von Audio geholt hat, per Playlist einbinden? Wieso kann man nicht komplette Playlists in andere hinzufügen? Etc. pp. Es gibt viele Dinge, die einfach nicht gehen.
 
Postman schrieb:
Wenn ich das lese wird mir schlecht.
Die Nutzer sind dann wohl oft die Typen die mit ihren auf Lautsprecher geschalteten Handys "quäkend und cool" durch die Gegend laufen und anderen nur auf die Eier gehen. Wobei lt. Nickname wenn man Jahrgang 79 ist dies nur alles peinlicher macht, denn irgendwann sollte man sich doch die Ansprüche weiter entwickeln.

Musik als reines Gerotze und ohne Verstand :freak:
Am besten man bietet wieder alles in Mono an, dass es sich besser streamen lässt ...

Wohl eine der dümmsten "Schlussfolgerungen" die ich in meinem Leben gelesen habe.

Was soll der Quatsch? Nur weil jemandem die "Standardqualität" eines Streams ausreicht um mal eben aufm Weg sonst wohin Musik zu hören, stellst du solche Personen gleich mit Leuten die über ihr Handy laut Musik hören? und andere belästigen? Wo ist da der Zusammenhang?
 
despo1602 schrieb:
Ich habe mal gehört, dass es jedem Künstler selbst überlassen ist, ob er seine Musik via Spotify veröffentlicht oder eben nicht.

Danke. Damit ist das ganze " Spotify kostet zu wenig" durch. Die Toten Hosen oder Die Ärzte gibt es auch nicht auf Spotify. Wenn aber der Künstler der Meinung ist, dass er bei Spotify mitmachen muss, um bekannt zu werden, dann ist es seine freie Entscheidung.

Ich höre viel Musik und die Läuft sobald ich am Rechner zu Hause sitze (sei denn ich benutze einen Voicechat). Dabei wähle ich bewusst, was ich mir anhöre und kein totales random geblubber.
Ich bin etwas introvertiert, idealistisch und ein kleiner Träumer. Wir leben aber nun mal in einer Kapitalistischen Welt und solange IHR als Künstler euch in der Mehrheit unterm Wert verkauft, ist das euer Problem. Wenn ich mich, in meinem Beruf unterm Wert verkaufe ist das auch mein Problem.
Stellt euch mal nicht so hin als wärt ihr die Einzigen, die oft auf Wertschätzung o.ä. verzichten müssen.

Wertschätzung =/= Verdienst.
Ergänzung ()

FrAGgi schrieb:
Was soll der Quatsch? Nur weil jemandem die "Standardqualität" eines Streams ausreicht um mal eben aufm Weg sonst wohin Musik zu hören, stellst du solche Personen gleich mit Leuten die über ihr Handy laut Musik hören? und andere belästigen? Wo ist da der Zusammenhang?

Was die Audiofetischisten auch gerne vergessen: Otto Normalverbraucher hat idr nicht mal die Technik, um die volle Pracht eines Liedes zu genießen. Was will der also mit mehr als 320kbit MP3 Dateien, wenn er sowieso kein gescheites Gerät zur Wiedergabe dazu hat?
 
Mister79 schrieb:
M

Nachtrag zum Gutmensch

https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch#Herkunft_und_Verwendung

Das Wort gab es vor der AFD und wird es nach der AFD noch geben. Ob es dich nervt? Auch das ist mir latten.

Ich nutze es weiter bei

Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisches Wort benutzt wird. Man kann es natürlich auch als verachtende Wortwahl bezeichnen. Das liegt aber wieder am gesamten Kontext. Wenn es also nur um Verachtung geht, würde ich das Wort nicht benutzen und verbleibe bei der ironischen Nutzung...

Bevor du mir gleich mit dem allersten Satz aus dem Link kommst.

Und wer so kommt


Der wird auch damit leben müssen, dass ich ihn weiter als Gutmensch sehe. Wie du dich selbst damit in Verbindung bringst... Du kennst die Antwort oder? Ist mir latten...

Es ist mir bekannt, dass es diesen Ausdruck schon länger gibt, ich bin nur der Meinung, dass der Begriff Gutmensch hier in dieser Diskussion nicht reingehört, auch wenns ironisch gemeint ist.
Denn es sind Fakten, über die wir hier reden. Und etliche sind unbekannt, Wer z.B. steht denn hinter Spotify? Wer verteilt das Geld und wieviele der Einnahmen bleiben bei den Hintermännern? Ich glaube einfach nicht, dass es gerecht zu geht.
Ich will hier niemanden verurteilen, der sich freut über den guten family Deal, aber wie ist der möglich.
Seis drum, in Zeiten des Internets haben sich eh die Werte vieler Dinge geändert, als auch die Gewohnheiten vieler Leute.

Ähh...ach so, ich weiss schon, das ist Dir "latten"
 
@musikos53

Eigentlich stimmt es, ist mir latten. Denn ich kann es nicht beeinflussen. Ja, ich könnte den Dienst nicht nutzen aber würde mir dann auch einen Teil Bequemlichkeit selber nehmen. Wenn wir uns auf diesen Punkt beziehen:
Denn es sind Fakten, über die wir hier reden. Und etliche sind unbekannt, Wer z.B. steht denn hinter Spotify? Wer verteilt das Geld und wieviele der Einnahmen bleiben bei den Hintermännern? Ich glaube einfach nicht, dass es gerecht zu geht.

Darüber reden kann man sicher. Die Situation verbessern, könnte man auch. Ey, bin ich der Letzte der das nicht mitmachen würde. Ich gehöre auch zu denen, die mehr für den Dienst bezahlen würden. Dann, wenn es aber den Künstlern zu gute kommt. Das müsste gesichert sein. Ich vergleiche das mal mit Spenden. Was kommt von der Spende denn wirklich an. Lass uns jetzt bitte nicht auf Spenden das Thema schwenken.

Ich will hier niemanden verurteilen, der sich freut über den guten family Deal, aber wie ist der möglich.
Seis drum, in Zeiten des Internets haben sich eh die Werte vieler Dinge geändert, als auch die Gewohnheiten vieler Leute.


Doch, genau das wolltest und willst du. Deine Beiträge zeigen das auch. Ich gebe offen zu das ich Musik nicht so höre wie du es für dich tust. Das ich jetzt das höre und morgen dies und übermorgen jenes. Unterm Strich habe ich aber deutlich gemacht wie ich dazu stehe und du verurteilst mich das ich Künstler benutze wie Toilettenpapier.

Es gibt auch genug Gegenbeispiele, die Toten Hosen sind sicher durch Spaß an der Freude durch die Bars gezogen und haben Ihre Gigs gemacht. Nach dem der Erfolg gekommen ist haben die kleinen Milliönchen die Sache doch recht versüßt oder? Wer hat es bezahlt? Die Hörer oder? Wenn das keine Wertschätzung gewesen ist... Gleiches gilt für Grönemeyer und vielen anderen erfolgreichen und großartigen Künstlern. Geht ihm in GB sicher schlecht jetzt und er fühlt sich sicher sehr schlecht von seinem Bankkonto behandelt.

Das es auch weniger erfolgreiche Künstler gibt, welche "nach welcher Meinung auch immer" zu wenig "Wertschätzung bekommen, mag durchaus sein.

Es gibt auch Handwerker, Kaufleute, Zeitarbeitskräfte usw. Wie steht es um deren Wertschätzung?

Wenn ich dann höre, wie teuer so eine CD ist, wie wenig beim Künstler ankommt usw. Ja, mag sein, dafür muss ich mir nicht anhören das ich Musik wie Toilettenpapier behandle, nur weil es in meinen Augen ein Konsumgut ist. Von der CD kommt auch nicht die Wertschätzung beim Künstler an, die ihm wohl eigentlich zusteht. Außer er vermarktet sich wohl selbst...

Bei den Künstlern ist es wie bei allen anderen auch, schneller Erfolg, viel Geld, noch mehr Geld und am Ende, noch viel mehr Geld. Alle, Künstler, Arbeiter, alle Menschen wollen schnell und viel Geld und noch schneller reich werden. Gerade in der Musikbranche wollen viele das noch schnellere Geld. 2-3 Hits, ab geht die Post. Ich glaube nämlich, dass es viel weniger sind, die wirklich für die Musik Musik machen. Oder weil sie darin die Erfüllung und den Traumjob sehen.

Ich glaube, von 100 wollen 99 den Traum aller in der Musikbranche und der eine, der macht Musik wegen der Musik.

Supertalent lebt es vor, 100 Leute treten auf, 99 singen vor. Hey, kann das schnelle Geld mit gemacht werden, wenn man dann singen kann. Der Rest wird als Clowns vermarktet. Ist aber auch wieder ein anderes Thema. Ich denke aber schon das ich ganz deutlich zu verstehen gegeben habe worum es mir geht.

Wenn es dem Künstler nicht passt, dann zieht er seine Musik zurück und gut ist. Dann gibt es ihn auf Soptify halt nicht mehr. Dann soll er aber auch nicht jammern, denn solche Dienste sind die Zukunft und es geht um Konsum über solche Dienste. Wer den Zug verpasst, wird diesen auch nur schwer wieder aufholen können. Wenn es ihn auf Spotify nicht mehr gibt, dann würde er an meiner Person nichts mehr verdienen. Denn eine CD kaufe ich trotzdem nicht von ihm. So einfach ist die Sache, die kann dir gefallen oder nicht. Solche Dienste sind die Zukunft, Netflix, Soptify, Deezer und wie die alle sich nennen mögen. Streaming ist die Zukunft, ob man es sehen möchte oder nicht.

Es ist mir bekannt, dass es diesen Ausdruck schon länger gibt, ich bin nur der Meinung, dass der Begriff Gutmensch hier in dieser Diskussion nicht reingehört

OK, akzeptiere ich... Ich ändere es nicht nachträglich ab aber ab hier werde ich es nicht mehr in diesem Beitrag benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass Streamingdienste die Zukunft sind. Ich muss keine CDs oder LPs oder MP3s daheim sammeln, mir reicht es Zugriff darauf zu haben. Die meisten jungen Leute, die ich kenne nutzen entweder Streamingdienste oder holen sich die Musik per YouTube-Rip - Ganze Alben kaufen- sowas machen immer weniger.. Ich sehe auch keinerlei Vorteile. Entweder passt sich die Musikindustrie an oder sie geht zugrunde - so einfach ist das..
 
raekaos schrieb:
Nunja, da ich einer der wenigen bin, die unterwegs keine Musik hören können (bzw. wollen), brauche ich keine LPs mitsamt Plattendreher einzupacken. Und für den seltenen Fall, dass ich doch mal unterwegs Musik hören möchte, nutze ich die MP3s, die entweder schon bei der LP als Code dabei waren oder die ich anderweitig käuflich erworben habe. Damit bin ich nicht auf Streaming angewiesen. Aber wie gesagt, viel ist das eh nicht.

Wie gesagt, finde Spotify ne gute Sache. Nur leider inzwischen zu marktmächtig und ein wenig zu teuer. 5€ ist für Musik-Streaming inzwischen meine Schmerzgrenze. Nutze stattdessen Amazon als Streaminganbieter. Kostet mich nix extra, ist aber auch um längen nicht so komfortabel und so gut ausgestattet. Und eben nicht in allen möglichen Elektrogeräten voreingestellt. Aber es füllt die Lücke, die sich manchmal auftut wenn keine LP vorhanden oder praktikabel ist.
Wenn alternativ die GEZ abgeschafft würde, hätte ich das Geld natürlich über :evillol:
 
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Spotify ist mit abstand das geilste es was gibt. Nie wieder Radiosender suchen, nie wieder zerkratzte CDs, nie wieder Mainstream...

Ich habe mit meinem Spotify überall den Sound den ich hören möchte. Morgends zum Joggen und wach werden mein persönliches Deephouse Radio, das sich selber die Lieder vom Stiel aus meiner Playlist, meinem Künstler usw ständig selber automatisch holt.... oder zum Pumpen techno.... hab Klassik, höre ich Klassik.... Mag ich mal Hiphop.... egal wo, egal was! Das ist einfach geil. Es gibt ein Radio zu jedem Song, zu jedem Interpreten, sogar zu jeder Stielrichtung da du selbt zu deiner Playlist Radio abspielen kannst.... nie nur das gleiche... es werden dir Songs vorgeschlagen wen du mal neues brauchst... Und es funktioniert, meistens. Zumindest besser als das Superkommerzradio dass man sonst kennt....

Sprich, du hast deinen DJ aber auch die komplette CD Abteilung immer dabei. Egal wo, egal wan... Bin ich froh noch nen alten Vertrag zu haben. Verbrauche gute 3-6 gbyte im Monat nur durch Musikhören.
 
Zuletzt bearbeitet:
40 Millionen zahlende Kunden sind rund 1 Kunde / verfügbares Lied, wenn man es mal so sehen will.

Ich hatte vorher auch Deezer, aber über den Browser wollte ich es nicht und die App für Windows fand ich doof, also hab ich mir Spotify angeguckt und bin dabei geblieben :)
Zahle die 10 Euro gerne. Früher habe ich mir regelmäßig die Bravo Hits gekauft und war mit rund 40 DM dabei für 20-30 Lieder, bis es mir zu teuer wurde, heute hab ich 40 mio Lieder für 10 Euro im Monat, wenn das kein Fortschritt ist, weiß ichs nicht.
Jetzt fehlen nur noch Video Streaming Dienste mit so einer Vielfalt.
 
Also ich habe auch Spotify Premium und nutze es nahezu jeden Tag.
Wieviel Geld jeder Künstler bekommt ist mir relativ egal, denn ich kaufe die
Musik ja nicht, sondern leihe sie mir für den Moment wo ich sie höre.
Es mag schon sein, dass die Künstler zu wenig Geld bekommen, allerdings
habe ich mir vor Spotify nie Musik gekauft oder gemietet, sondern nur YouTube
genutzt. Von daher finde ich schon, dass ich als Premium-Nutzer einen weitaus
höheren Beitrag leiste als vorher.
Aber selbst dann kommen immernoch Leute (Künstler) daher und fangen an zu
motzen anstatt sich darüber zu freuen, dass es überhaupt noch Menschen gibt die
Geld dafür bezahlen und eben nicht den illegalen Wegwählen oder eben YouTube nutzen.
 
Nutze Spotify jetzt seit Jahren, habe Premium aber nicht durchgängig genutzt, da ich mich an meinen eigenen Playlists irgendwann sattgehört hatte und dafür wollte ich dann keine 10€/Monat zahlen.

Seit es jedoch Family mit 15€ für 6 Personen a 2,50€ gibt, nutze ich es durchgängig - das sind für mich 30€/Jahr, die Spotify Premium auf alle Fälle wert ist!
 
Einzelne Lieder kaufen?
Ein Album kostet 20.- CHF, eine Single 3-5.-, für mein Spotify Premium bezahle ich 12.- CHF im Monat.

Ja aber dafür erzeugt ja das Abo laufende kosten. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte seit den 70er immer das Abo gehabt. Wäre das ein Vielfaches dessen, was die Sammlung per Kauf gekostet hat.

Und wenn man älter wird, hört man auch nicht mehr jeden Kram.

Spotify ist mit abstand das geilste es was gibt. Nie wieder Radiosender suchen, nie wieder zerkratzte CDs, nie wieder Mainstream...

Ich habe mit meinem Spotify überall den Sound den ich hören möchte.

Also bei den Gewaltigen Lücken im Sortiment könnte ich das nicht.

@all
Neben der Tatsache wie geschönt die Zahlen sind. Zb zählen die 3 Monate Gratis oder für 9 Euro auch dazu. Wie viele sind Dauer Nutzer. Eines fehlt im Artikel. Und zwar wann macht denn nun Spotify mal 1 Cent Gewinn?
 
Ich hatte eine zeitlang Spotify über Webplayer mit AdBlock genutzt, da mir aber die Playlists irgendwann gar nicht mehr zugesgat hatten und andauernd der Webplayer faxen machte bin ich dann auf Apple Music umgestiegen.

mMn bietet mir Apple Music auf mich besser abgestimmtere Playlists und Vorschläge. Zudem finde ich die Radiosender besser und habe dazu noch die Möglichkeit alles zu downloaden (selbst ganze Playlists) und kann mir die Lyrics dazu noch durchlesen


Zudem finde ich, dass Spotify zu selten auf neue noch halbwegs unbekannte Künstler hinweist die meinem Musikgeschmack entsprechen könnten, da finde ich selbst Tidal besser.
 

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