News Spotify: 40 Millionen Abonnenten nutzen Bezahl-Variante

Meine Meinung dazu:

Durch Spotify profitiere ich und die Künstler.
Ich würde mir nie so viele Alben und Singles kaufen wenn ich am ende vielleicht nur einmal rein höre. Zudem bin ich ja extrem unflexibel denn ich habe die Möglichkeit dutzende Playlists anzuhören und damit Musik von Künstlern die ich bis dahin nicht kannte.

Vielleicht ist der Anteil ja gering aber besser ein bisschen Geld verdient als gar keins.
Zudem ist die Wahrscheinlichkeit größer das ich auf ein Konzert gehe/ein Album kaufe wenn mir der Künstler zusagt und ich ihn unterstützen möchte.


Ich persönlich hätte auch kein Problem damit etwas mehr zu zahlen aber darum betteln werde ich bestimmt nicht.

Würden sie jetzt noch den Japanischen Markt mit einbeziehen (zwecks Soundtracks) werf ich denen mein Geld liebend gern in den Rachen ^^
 
ich zB habe für die letzten 3 Monate zusammen nur 10 Euro gezahlt, das Angebot hat bestimmt die Abos angeschoben!

Das war im Mai: 2016-09-15_161224.jpg
 
Wir zahlen jeden Monat GEZ. Dafür gibt's Musik im Netz mit der gleicher Qualität, daher ist Spotify überflüssig.
 
Ich nutze Spotify schon seit Jahren kostenpflichtig.

Begonnen am PC, dann mit Android und aktuell mit iOS.

Für mich von Vorteil, für das gleiche Geld, sprich 9,99€ können bis zu 3 Geräte Offline und 1 Gerät Online gleichzeitig verwendet werden
Man kann sich somit einen Account teilen, was bei Apple Music nicht möglich ist. Daher benutzen meine Freundin und ich zusammen Spotify.

Was mich jedoch ärgert ist, dass seitens Apple keine Updates mehr veröffentlicht werden! :grr:

Ich habe Apple Music getestet und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich lieber eine "ältere" App verwende, als mit einem stets up to date laufendem Musik Dienst meine Songs zu hören. :)
 
musikos53 schrieb:
Ich glaube einfach nicht, dass es gerecht zu geht

Gerecht ?
Gerechtigkeit gibt es nicht.

Man muss sich nur mal Gerichtsverfahren von armen Schluckern ansehen und diese mit Verfahren von richtig reichen Säcken, die mit einer Horde von berühmten Spitzenanwälten ankommen vergleichen.

Dass es in der Welt gerecht zu geht, hab ich mir schon lange abgeschminkt.

Die meisten wollen doch nur Dein Bestes ( $$$€€€) und kriegen es auch oft.

Spotify hat von mir noch keinen cent gesehen.
Wozu auch ? Man darf es legal gratis nutzen.
Am Besten am PC.
Dafür hör ich mir da regelmässig Werbung an( genau wie hier ;-) ) und die verdienen so an mir.
Finde das is n fairer deal.

Trotzdem kaufe ich immer noch gern CDs von meinen Lieblingskünstlern.
Spotify empfinde ich vor allem als praktisch(eigene playlisten je nach Laune).

Und wer da wie viel von den Werbeeinnahmen bekommt, die ich produziere, interessiert mich nicht(siehe "Gerechtigkeit").

Ich traue Spotify eh nicht ganz über den Weg, da schon viele Lieder aus meinen playlisten dort einfach verschwunden und nicht mehr verfügbar sind.
Ich kann mich also nicht darauf verlassen, dass meine gespeicherten Lieder bleiben.

Das kann ich bei meinen CDs schon eher ;-)

Aber trotzdem: Spotify gratis am PC find ich gut und nutze es weiter.
Zahlen tu ich nur über Werbung konsumieren, denn sonst würden die gelöschten Lieder(zum Teil sogar Lieblingslieder einer Band) mich echt ärgern, wenn ich da richtig für bezahlt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lief jetzt ja auch die 10€ 3 Monate Aktion.
Ich habe es leider nicht so glücklich, von meinem Umfeld will niemand ein Spotify family Abo.

Das positivste an Spotify sind für mich inzwischen die Algorhythmen. Mir werden sehr gute Songs, passen für meinen Musikgeschmack vorgeschlagen und ich muss mir nur noch die Perlen herrauspicken und in die entsprechenden Wiedergabelisten packen.
Das ist mehr als praktisch und die Remix Versionen, die es bei Spotify nicht gibt kann ich dann als MP3 adden. Hier wäre noch ogg. Support wünschenswert.
Ansonsten ist es schon ein feiner Dienst.
 
So schlimm kann es doch eigentlich gar nicht sein, wenn die deutsche Musikindustrie zufrieden mit dem Wachstum der Streamingdienste ist. Durch diese sind die illegalen Downloads zurück gegangen und scheinbar sind noch keine relevanten Einbrüche im Verkauf von Musik registriert worden. Viele der Streamingdienst-Nutzer würden sich auch nicht stets neue CDs kaufen sondern sich mit Radio und YT begnügen.
Ich selbst nutze (noch) kein Streamingdienst....obwohl über Amazon Prime hör ich mal in das eine oder andere Album rein. Wenn's gefällt, kaufe ich mir es, in letzter Zeit eher als Download. Im Auto höre ich über USB anstatt da noch mein Handy für zu gebrauchen.
 
K@tsche schrieb:
Aber die Frage ist doch, wie geschönt die Zahlen sind...

Sehr geschönt, davon kann man wohl ausgehen, auch wegen der Sonderaktionen/-angebote seit Ende letzten Jahres Spotify Premium (für bis zu 3 Monate) für 1$ pro Monat zu bekommen, woran sicherlich einige dran teilgenommen haben, die jetzt zu den "40 Millionen Abonnenten" zählen, mittlerweile aber wieder beim kostenlosen/werbefinanzierten Spotify Angebot gelandet sein dürften.

Insgesamt ist das aber auch nicht unbedingt schlecht, weil die Forderungen der Content-Mafia damit abgemildert werden, wenn die Nutzerzahlen solcher Dienste und daraus generierte Einnahmen leicht ansteigen (das gilt analog wohl auch für Video-Streaming-Dienste wie Netflix, AmazonPrime, etc.). So lange daraus keine neuen Forderungen nach höheren Abgaben von Spotify an die gierige, mittlerweile wenig kreative Musikindustrie resultieren, die wiederum in höheren Beiträgen für Streaming-Kunden münden, ist mit solchen Nachrichten eigentlich schon etwas gewonnen.

Außerdem scheint die ach so gebeutelte Milliarden-Musikindustrie sich ja mittlerweile viel mehr an angeblichen Verlusten durch Streamripping aufzuhängen und dieses als größtes Problem derzeit zu betrachten (da ist diese Nachricht zu den Spotify-Abonnenten vielleicht als "Balsam auf diese Wunde" gedacht?) :rolleyes: ...
 
Immer wieder Lustig solche Postings.

Mafia? wo ist das eine Mafia? Seit wann ist Musik Produzieren und einen Preis aufrufen ein Verbrechen? Neuerdings scheint Marktwirtschaft wohl ein Verbreichen zu sein.

Genauso die Sprüche mit der Qualität. Komisch wenn die Qualität so schlecht ist. Warum will es jeder haben und bekommt man es nicht wird es geklaut?

Wobei einige echt eine lustige Selektive Wahrnehmung haben und das ganze echt nur auf die Charts reduzieren und die Milliarden anderen Sachen komplett ignoriert. Man muss ja mal drauf achten was Weltweit so am Musik raus kommt.

Lass mich raten früher war alles besser. Nur hört euch mal den Jahrgang an als ihr Jung wart. Also 70 oder 80er. Um dann festzustellen wir hören 0.00005% der Musik die in den 2 Jahrzehnten Weltweit raus kam.

Und die Gewinne muss man auch mal gegen die Verluste rechen. Nur wenige Megaseller bringen die Gewinne. Extrem viele Sachen sind Verlustgeschäfte. Man tut immer so als würde sich jedes der Milliarden oder Billionen Produzieren Alben zu einem Erfolg entwickeln.

Zum Thema.
Ich bin mal gespannt ob Spotify irgendwann Pleite geht. Bis jetzt haben die keinen Cent Gewinn gemacht und die Investoren wollen irgendwann mal Gewinne sehen. Bin gespannt ob sich das je rechnet. Oder glaubt jemand Lizenzen werden billiger? Eher teurer. Man sieht klar die bekommen immer noch nicht ihre Kosten rein. 100 Millionen Kunden dennoch keinen Gewinn.

Und die Industrie hat nur Glück das aktuell die Streaming zahlen steigen aber die Medien Verkäufe nicht so stark fallen. Sie fallen schon lange aber eben recht Moderat. Sie kommen auch von einem sehr hohen Wert. Mal sehen wie das wird wenn die Medien Verkäufe stark fallen und Streaming das nicht mal ansatzweise ausgleichen kann. Glaubt jemand die Musik Industrie zuckt da nur mit den Schultern?

Ich halte es für wahrscheinlich das Spotify nicht überleben wird. Wenn ich mit das mal Neutral ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte Spotify pleite gehen?

Erstmal heißt es Kunden binden. So viele wie möglich.
Zur zeit haben die immer noch Investoren in Milliardenhöhe und wenn man erstmal marktmacht hat kommt das Geld wieder rein.
Wer weis was da noch alles in Planung ist.

Siehe Amazon/Youtube ^^
 
Spotify hat Lizenzkosten die so hoch sind, dass Sie immer noch keinen Gewinn machen. 100 Millionen Kunden sind ja nun schon eine Menge. Aber es reicht immer noch nicht. Dabei hat Spotify gigantische Lücken im Sortiment. Was werden die für Kosten haben, wenn Sie diese schließen würden!! Nun kommt der Punkt. Weder die Musik Industrie noch die Künstler sind aktuell über die Entlohnung glücklich. Man übersieht vollkommen das außen den Nutzern keiner wirklich zufrieden ist, wie es läuft.

Was mach Spotify nun, wenn die Industrie und Künstler deutlich mehr haben wollen? Und das ist so sicher wie das ahmen in der Kirche. Oder auf einmal Warner als Beispiel ihre Künstler rauszieht aus Spotify? Dass die Kosten jemals gedeckt werden. Steht in den Sternen. Vor allem ist ja Spotify nicht allein auf der Welt. Die Nutzer werden sich immer splitten. Das die irgendwann alle Nutzer haben ist eine Utopie. Und was soll eben passieren? Abo Preise erhöhen. Dann laufen viele Kunden schnell weg. Das geht also auch nicht unbegrenzt das erhöhen. Also wird es zu mehr Werbung kommen. Ich hatte es schon das 2 Werbespots kamen. Wenn nun die Werbung massiv mehr wird. Man muss ja so viel erwirtschaften das die Musikindustrie, Künstler und Spotify und die Investoren Geld verdienen und zufrieden sind. Also kommen alle Halbe Stunde 5-10 Minuten Werbung. Man wird sehen was die Kunden dazu sagen.

Und wie ich sagte die Investoren werden irgendwann Geld sehen wollen die werden nicht ewig warten. Und aktuell sehe ich niemals eine Gewinnmarge wo ja die Industrie und Künstler mit dem, was aktuell die Gewinne trotz 100 Millionen Kunden komplett auffrisst, nicht zufrieden sind.

Deine Idee das Spotify irgendwann die ganze Welt als Kunden gebunden hat. Dann als Monopolist monetarisieren kann. Um dann die Industrie und Künstler zu befrieden. Das sehe ich nicht kommen.

Hat Spotify eigentlich den Streit mit der Gema beigelegt?
http://www.foerderland.de/digitale-...ema-die-schwierige-suche-nach-einer-einigung/
 
Zuletzt bearbeitet:
Pascha77 schrieb:
Ich nutze seit geraumer Zeit nur noch Qobuz zusammen mit dem Player Audirvana auf meinem Mac hat man wirklich CD-Qualität im Stream und keine komprimierten MP3 Streams.
Sehr fundierte Aussage, vor allem weil Spotify nicht MP3 sondern Ogg Vorbis mit ~320kbps streamt und bis 22KHz geht. Du hörst die Unterschiede zur stinknormalen CD aber sicherlich noch im Vorbeigehen, stimmts? ;-)

musikos53 schrieb:
so viele User und trotzdem nicht einmal cent Beträge pro Klick/Song für die Künstler.
[...]
Vorbei sind die Zeiten in denen man monatelang ein Album gehört hat. z.B in den 70igern die ersten Genesis Alben.
Wenn du DIE Lösung hast, wie man quasi kostenlos legal diese Musik hören kann und gleichzeitig alle Reich werden - immer her damit. Die Kalkulation würde ich gerne sehen. Aber Reich ist man auch durch CD/Vinyl als kleine Hinterhofband nicht geworden. Und wenn Pop-Musik wegwerfware ist, warum sollte man mit dem Schrott dann viel Geld verdienen? Da hör ich lieber für 0,00x Cent auf Spotify und kauf mir für 25€ noch ein Ticket für das nächste Punk-Konzert einer Lieblingsband. Da haben dann auch alle beteiligten etwas davon. Oder auch für 90€ ne Karte für was anderes geiles. Außerdem ist seit den 70ern die Zeit nicht stehen geblieben. Im Radio verdienst du auf den einzelnen Zuhörer auch weit weniger als nur einen Cent pro Rotation (und dazu zahlt du GEZ/RF-Beitrag und es läuft immernoch Drecks-Werbung. Da macht es auch nur die Masse.
 
Spotify ist nicht zu billig. Jedes Ding ist wert, was der Käufer dafür zahlen will. Musik ist heute nun mal weniger wert als in den 70ern. Wer von seiner Musik nicht mehr leben kann, sollte sich Gedanken um sein Geschäftsmodell machen. Entweder die Zielgruppe erweitern, irgendwelche Werbedeals machen oder sich einen neuen Job suchen. Das ist alles nicht mein Problem. Ich persönlich bin Autor und hatte noch nicht das Glück, ein Buch zu veröffentlichen. Deshalb jammer ich aber nicht über die pöhsen Kunden, die nicht für jeden Scheißdreck unendlich viel Geld bezahlen wollen. Ich jammer nicht mal über die Verlage, die nicht jeden Mumpitz sofort ungelesen veröffentlichen und dick bewerben. Ich seh einfach zu, dass ich woanders meine Kohle verdien. In der Werbung klappt das super. Oder als Schreiberling für Webseiten. Irgendwelche News-Schreiber werden immer gesucht, für unique content wird gut bezahlt. Ich werd damit weder reich noch berühmt, es macht mir oft sogar gar keinen Spaß. Aber ich kann davon leben.

Wertschätzung für meine Arbeit erhalte ich auch nicht und das erwarte ich auch gar nicht. Wenn ich was wirklich Gutes zustande bringe, kommt da schon entsprechendes Feedback ganz automatisch. Wenn das nicht der Fall ist, sollte ich mir um meinen eigenen Scheiß Gedanken machen und die Schuld nicht bei anderen suchen. In Sachen Musik wittern doch einfach nur etliche Leute schnelles Geld, die sonst nix gelernt haben und nichts Besonderes können. Dann klimpern die 10 Jahre irgendwas rum, bis ihnen auffällt, dass keine Kohle rüberkommt. Die Ernüchterung ist groß, es wird gemeckert und geheult. Pech gehabt. Wenn dann auch noch jemand wie Taylor Swift sich ernsthaft hinstellt und meckert, sie würde wegen Spotify und Apple Music ja zu wenig Kohle kriegen, hört bei mir alles auf. Mit Millionen und Abermillionen ist es also noch nicht genug mit der Wertschätzung? Ja nee, is klar.

Ich persönlich kaufe Musik lieber auf iTunes, aber auch nur, weil ich kommerzielle Musik so gut wie gar nicht höre. Nur ab und an mal was, das kann ich kaufen, ist unter'm Strich billiger als ein Abo für mich. Am liebsten mag ich Chiptunes, die hör ich den ganzen Tag. Die sind aber irgendwie alle kostenlos. Ich könnte gar nicht dafür bezahlen, selbst wenn ich wollte. Und viele der Künstler gehen neben ihrer Musik noch einem Vollzeit-Beruf nach. Ganz ohne zu meckern. Komisch, oder?

Der Preis von Spotify ist angemessen. Der Markt regelt das. Nicht irgendwelche Wunschvorstellungen von vermeintlich nicht verstandenen Künstlern.
 
Koto schrieb:
Deine Idee das Spotify irgendwann die ganze Welt als Kunden gebunden hat. Dann als Monopolist monetarisieren kann. Um dann die Industrie und Künstler zu befrieden. Das sehe ich nicht kommen.

Das hat nichts mit "meiner Idee" zu tun.
Spotify hat momentan wenig sorgen und kümmern sich eher um einen Börsengang.

Ich bin ziemlich sicher das die da was drauß machen und wenn nicht ist mir auch egal dann nehme ich halt den nächst besten dienst.
Wobei in dem fall sowieso Google/Apple/Amazon Spotify aufkaufen würden.
 
Ich zahle gerne für Spotify Family, dafür erspare ich meinen Kids die Suche nach illegaler Mucke im Internet (und mir die Post vom Abmahnanwalt) ;-)
 
ComPoti schrieb:
Ich zahle gerne für Spotify Family, dafür erspare ich meinen Kids die Suche nach illegaler Mucke im Internet (und mir die Post vom Abmahnanwalt) ;-)

Also das finde ich mal ne gute Einstellung :D
 
Sehr fundierte Aussage, vor allem weil Spotify nicht MP3 sondern Ogg Vorbis mit ~320kbps streamt und bis 22KHz geht. Du hörst die Unterschiede zur stinknormalen CD aber sicherlich noch im Vorbeigehen, stimmts? ;-)

Ob ich das glauben soll. Ich weiß Spotify behauptet das, ich bezweifle das aber irgendwie.

Weil wenn man bei Hörspielen rein hört wird man feststellen viele sind nicht Gapless . OGGs sind Gapless. Es gibt viele Alben die in einander übergehen müssten. Es aber nicht tun.

Wenn die also OGGs haben sind sie ziemlich unfähig.

Nebenbei ist auch die Qualität nicht immer passend. Ich hatte schon einige Hörspieledie klangen eher nach 98 KBPS Raupkopien.
 
Hörspiele?
Ok egal aber das die Qualität nicht immer stimmt ist normal. Dafür kann teilweise nicht mal Spotify was.

Wenn ich nur an den Soundtrack von American Beauty denke der rauscht so stark.. aber nicht nur bei Spotify ^^
 
Koto schrieb:
Ich hatte schon einige Hörspieledie klangen eher nach 98 KBPS Raupkopien.
Wenn die Publisher Schrott zur verfügung stellen ist das das Problem der Publisher ^^ Stichproben von dem Zeug das ich höre und auch im Original auf CD besitze zeigen jedoch bei Spotify ein vernünftiges Klangbild - auch in der Spektrumanalyse.
 

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