News Automotive: Apple soll an McLaren und Lit Motors interessiert sein

@motul

ja genau, die Leute kaufen einen 100.000€ Tesla zum Spaß an der Freude und weil die Qualität scheisse ist, ich habe noch nie gelesen das die Qualität der Autos schlecht ist, selbst in Autoforen liest man kaum negatives bzw. auch nicht mehr als bei anderen Autos..

Und zum Model 3 ist so gut wie garnichts bekannt also woher willst du Wissen wie die Qualität ist? Du kannst mir gerne ein Hersteller zeigen der ein Elektroauto mit einer Reichweite von 600km im Portfoilio hat, welches schneller auf 100 geht als die meisten Supersportwagen..
 
motul300 schrieb:
[...]ach und was ich auch noch erwähnen möchte
tesla baut was qualität betrifft sehr schlechte autos
und trotzdem kaufen die leute das model 3 wie verrückt[...]

Könntest du das irgendwie mit Fakten und Tests untermauern?
Habe nur mal gerade Vergleichstest gegoogelt und bin hierüber gestolpert. In einigen Bereichen schlechter, aber keineswegs schlecht.

CB991 schrieb:
Um ein Elektroautos zu bauen benötigt man auch kein Know How, dass kann man mit dem Bau eines herkömllichen Autos so gut wie garnicht vergleichen, du hast deutlich weniger Komponenten und der Aufbau ist auch deutlich einfacher...[...]

Also ich glaube die Liste der Übereinstimmungen zwischen Elektroauto und Verbrenner ist größer, als die Liste der Unterschiede. Sieht man mal vom eigentlichen Antriebsstrang ab, muss man immer noch den kompletten Innenraum, Karosserie, Fahrwerk, ... bauen. Da kann ein wenig Fachwissen den Prozess sicher beschleunigen.
 
@v_ossi ja das schon, ich habe mich da eher auf die technischen Aspekte bezogen. Müsste ich zwar raussuchen aber meine irgendwo gelesen zu haben das ein Elektroauto zirka 30% weniger Komponenten benötigt als ein normaler Verbrenner..
 
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CB991 schrieb:
@v_ossi ja das schon, ich habe mich da eher auf die technischen Aspekte bezogen. Müsste ich zwar raussuchen aber meine irgendwo gelesen zu haben das ein Elektroauto zirka 30% weniger Komponenten benötigt als ein normaler Verbrenner..

Dafür aber deutlich mehr Gewicht, weil die Akkus wiegen ja auch was und Tesla's jetzige Lösung ist, das immer mehr Akkuzellen ins Auto zu Packen und durch das Schnellladen geht der Akku auch schneller kaputt.

Aktuell sind Magnesium Akkus die Momentan vielversprechendste Entwicklung in Sache Akkutechnologie, eil leichter und billigere Materialkosten, da man nicht auf seltene Erden angewiesen ist.

LINK
 
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@CB991: Die 30% klingen schon realistisch. Wenn man mit "Komponenten" wirklich jedes Einzelteil meint, fallen wahrscheinlich schon durch Motor und Getriebe 50% weg. Dafür denn Batterien und E-Motor rein und du hast insgesamt 30% weniger Teile/Komponenten verbaut.

@Corros1on: Und genau bei dem "Gewichtsproblem" könnte das Know-How von McLaren wichtig werden. (Oder wechselbare Akkupacks an jedem Apple Store :D )

PS.: Sehe das ähnlich. In der ersten Generation muss ja nicht immer alles klappen, aber es zeigt, wohin der Weg geht. Das erste IPhone war in meinem Umfeld auch kein Erfolg, aber es hat gezeigt, wohin die Reise geht. Das nicht jeder ein Jahr später ein Smartphone hat, war klar, aber 5 Jahre später...
Genau so wird es mMn mit den Elektroautos/Uber/Car-Sharing verlaufen. Der Anfang wird gerade gemacht und in 10, 20 Jahren ...
 
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Cool Master schrieb:
Apple hat einfach keine Refferenz im Autobau.

Hat/te Tesla auch nicht - hat mich, als jahrzehntlang treuer BMW Kunde, aber nicht davon abgehalten, ein Model S zu kaufen. Hatte mich damals bewusst gegen einen 7er entschieden, weil ich einfach mal was Neues wollte. Es war die beste Entscheidung meines Automobil-Lebens!

Auch wenn Shoryuken94 meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden hat, so muss ich ihm in einem Punkt Recht geben: Apple, als eigentlich PC-Hersteller, hat irgendwann einfach MP3 Player und Handies gebaut, und siehe da - mit dem Gewinn kann man ganz gut leben!

Wartet mal ab, wie sich die heute bekannten Firmen in den nächsten Jahren entwickeln werden... glaubt ihr wirklich, dass eine Deutsche Bank, Commerzbank, Mercedes-Benz, BMW usw. langfristig mit ihren, teilweise extrem protzigen, Retail-Stores überleben können? No fucking way!

In meiner Branche (IT) sind schon dermaßen viele Kollegen (auch die Ü50) als Zweitkonto auf ein Number26 Konto umgestiegen, und deren jugendliche Kinder haben fast alle ein Konto bei Number26! Durch meine Branche bekomme ich von vielen meiner Kunden (börsennotierte Großunternehmen) die IT-Probleme mit, und wir reden hier nicht von zu wenig Speicherplatz, Server zu langsam usw... wir reden vom zu späten zur Verfügung stellen neuer Produkte, wir reden von Wettbewerbern wie Amazon (Shop + AWS), die meinen Kunden das Leben zur Hölle machen, von Firmen wie Number26, die meine Kunden regelmäßig nach Luft ächzen lassen, weil sie so schnell gar nicht hinterher kommen.

Amazon, Apple, Google und Tesla entwickeln sich in die richtige Richtung! Natürlich noch viele weitere Unternehmen, aber die kennt zumindest jeder.

Anhängend noch ein Bild, welches die schon bestehende Problematik vieler Firmen beschreibt.
 

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@ CB991 und v_ossi
ich beziehe mich nicht auf die technik sondern die generelle verarbeitungsqualität bzw haltbarkeit
und da kann das tesla model s nicht mal mit mit einem ford fokus oder golf mithalten
das kann dir so ziemlich jeder bestätigen der mal längere zeit ein model s gefahren ist
bei austellungsfahrzeugen hat man da immer schön nach gebessert zumindest war das auf der iaa und in berlin am kurfürstendamm so

da wären zb probleme mit den türöffnern wo dann die tür einfach nicht mehr aufgeht oder eine andere tür lässt sich nurnoch sehr schwer schließen bzw bleibt einfach nicht geschlossen und lauter solche sachen und das bei einem über 80 000€ auto
aber man verzeiht es ihnen es ist ja schließlich nur ein start up unternehmen;)
wenn sich audi, bmw oder mercedes sowas erlauben würden dann gute nacht

der tesla s einen bekannten der ihn inzwischen wiederverkauft hat, hatte das probleme das schon nach sehr kurzer beschleunigungsphase die leistung wieder abgenommen hat, das ist erstmal ganz normal dass das model s nur kruze zeit voll beschleunigen kann aber bei seinem war es dann doch schon sehr extrem
desweiteren ist reichweite wenn man etwas zügiger fährt einfach jenseits von gut uns böse
bei einem beziner der normalerweise 6 liter brauch hat man dann halt mal 10liter verbauch
beim tesla hast du dann aber nicht mal mehr die hälfte der eigentlich reichweite sondern eher ein drittel
und selbst wenn man wirklich vorrausschauend und nie über 100kmh fährt kommt nicht ansatzweise auf die angegebene reichweite
das touchpanel ist übrigens auch recht lustig, hat mich an die anfangszeiten von android erinnert so langsam und ruckelig ist das

Workstation-Fan schrieb:
Hat/te Tesla auch nicht - hat mich, als jahrzehntlang treuer BMW Kunde, aber nicht davon abgehalten, ein Model S zu kaufen. Hatte mich damals bewusst gegen einen 7er entschieden, weil ich einfach mal was Neues wollte. Es war die beste Entscheidung meines Automobil-Lebens!

sehr interessante was du sagst
ich habe genau die gegenteilige erfahung gemacht
grade leute die von premium fahrzeugen wie cl,s klasse und audi a8 wechselten bzw sich ein zusätzliche model s gekauft haben
waren überhaupt nicht zu frieden
 
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Es sind jetzt alles nur Gerüchte die nicht bestätigt wurden, vielleicht das Apple mit dem ein oder andern Hersteller schon geredet haben!

Bis jetzt macht Apple noch keine konkreten angaben ob sie nun Interesse haben ein Auto zu bauen oder vielleicht ist es auch was ganz anders geschweige das Apple schon etwas in irgendeiner Richtung vorzuweisen hat.

Jede Spekulation halte ich persönlich für sehr gewagt und sich jetzt schon in einen Auto von Marke Apple zu sehen oder deren absolut garantierten Erfolg des Autos ist noch ein Wunschtraum.
 
Das BAR VERMÖGEN von Apple wird laut analysten zw 230-250 MILLIARDEN Dollar beziffert.

BMW hat ein Marktwert insgesamt von 83 Mrd und Mercedes Benz 75 Mrd. jetzt nur mal so als "fiktion"...
das unternehmen war quasi insolvent ( bis bill gates es mehr oder weniger "gerettet" hat-> live zuschaltung zu Apple ist populär)

also ein unternehmen welches "unterhaltungselekronik" liefert, vor 20 jahren bankrott war kann heute die elite der deutschen Automobilbaus aus der PORTOKASSE kaufen ?? :freak:

JA, weil wir ( mich eingeschlossen) bereit sind mittleweile round about 1000€ für ein handy auszugeben dessen Kosten sich inkl aller nebenkosten bei 200$ bewegt...

Vllt ist doch mal ein umdenken an an der reihe ( selbstkritik)
 
Warum tippt Ihr eine News zu einem Gerücht, das längst dementiert wurde?
 
Chesterfield schrieb:
Das BAR VERMÖGEN von Apple wird laut analysten zw 230-250 MILLIARDEN Dollar beziffert.

BMW hat ein Marktwert insgesamt von 83 Mrd und Mercedes Benz 75 Mrd.

also ein unternehmen welches "unterhaltungselekronik" liefert, vor 20 jahren bankrott war kann heute die elite der deutschen Automobilbaus aus der PORTOKASSE kaufen ?? :freak:

Vllt ist doch mal ein umdenken an an der reihe ( selbstkritik)

Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Zum einen war BMW auch mal de facto Pleite, zum anderen spricht ja gerade der Umstand für ein Unternehmen, wenn es nochmals zu vergangener Größe kommt.

Bei BMW war nach dem Krieg im Prinzip alles zerstört. Man hat wieder angefangen einfache Motorräder zu produzieren und darüber genug Geld erwirtschaftet, um die Autoproduktion wieder neu hochzuziehen. Was für BMW die Motorräder waren, waren für Apple die iPods und iPhones.

Zum anderen liegen die Anteile der Autohersteller in DE zum Groß immer noch bei den deutschen Inhabern. Für den Teil, den man benötigt um >50% der Anteile zu erhalten, besitzt man höchstwahrscheinlich ein Vorkaufsrecht. Somit kann eine feindliche Übernahme an der Börse verhindert werden.

Apple könnte dafür auch 999,99 Mrd Euro in der Portokasse haben, irrelevant an der Stelle.
 
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Wieso McLaren?
Und Wieso Leichtbau?
Muss es Carbon sein?! Nein!

McLaren ist interessiert an neuen Materialien, die möglichst Leicht, Fest, und einfach Formbar sind!

Wieviel wiegt ein Testla? Was Verbaucht er?

Wenn man das Gewicht eines Teslas um 45% Senken könnte, Würde er weniger Verbrauchen, Man bräuchte weniger Leistung um Die selbe Beschleunigung zu bekommen etc. Wichtig an der Stelle ist jedoch, dass ein Leichteres Fahrzeug, welches weniger Leistung braucht, Mehr Reichweite bekommt mit der Selben Akku-Größe (Kapazität)

Darum geht es doch!

Edit: Es gibt nur EINEN Hersteller der "Leichtbau" noch viel viel besser drauf hat als jeder andere Automobilhersteller dieser Erde... "Pagani"
Dort befindet man sich aber in Preisregionen die größer als 700.000€ sind!

McLaren stellt auch Autos für 160.000€ her, Das ist der Punkt!
Würde man die 1-2000 Jährlich Produzierten Autos auf 80-160.000 Steigern, Könnten auch Günstigere Preise Erzielt werden!

Da liegt Apples Augenmerk wohl!

Aber da alles ja schon Dementiert wurde, ist es irgendwie Sinnlos noch über dieses Thema zu Quatschen! ^^
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
[...]McLaren ist interessiert an neuen Materialien, die möglichst Leicht, Fest, und einfach Formbar sind!
[...]
Edit: Es gibt nur EINEN Hersteller der "Leichtbau" noch viel viel besser drauf hat als jeder andere Automobilhersteller dieser Erde... "Pagani"
Dort befindet man sich aber in Preisregionen die größer als 700.000€ sind.[...]

Die kochen Alle nur mit Wasser. Carbon scheint halt momentan der besten Kompromiss aus Kosten und Gewicht zu sein. Pagani vollbringt da auch keine Wunder, nur werfen die eben noch konsequenter allen Luxus aus dem Auto, der nicht dem Vortrieb dient. Damit bist du dann bei ~1200Kg statt ~1400Kg. Den Zonda R kannst du aus so einer Rechnung natürlich rausnehmen, der hat ja kaum noch was mit einem straßenzugelassenen Auto gemeinsam (und dafür kaufe ich ihn auch in jedem erdenklichen Rennspiel:evillol:).
 
Ich persönlich hoffe immernoch, dass Apple nicht in den Automobilmarkt einsteigt oder dort keinen Erfolg hat. Vermutlich liege ich mit einem davon falsch, aber man darf ja hoffen. Tesla ist schon viel zu sehr wie Apple, die anderen Hersteller gehen in die Richtung.

Nennt mich altmodisch, aber für mich ist ein Automobil kein Stück Software und auch kein Smartphone. Es ist kein hippes Stück Technik mit dem man sich vor dem Gegenüber profiliert indem man alle 2 Jahre das neuste hat. Es sind 2 Tonnen Metall, Kunststoff und allerhand hochwertige Werkstoffe die man möglichst langlebig ausführen sollte ohne die Notwendigkeit von Updates und die mögliche Wertlosigkeit verursacht durch Software. Nur das ist für Unternehmen und Natur am Ende wirklich nachhaltig, aber gegenüber einem schnellen Profit ist das heute scheinbar nichts wert.
 
Cool Master schrieb:
@Nitschi66 & Shoryuken94

Wie ich aber schon schrieb mit Leichtbau bekommt man bei Autos nicht viele Kunden. Dafür kostet Carbon einfach zu viel. Das Ziel soll ja sein viele Leute anzusprechen und nicht die 1%. Klar da kann man große Summen verlangen aber genau das Problem hat doch McLaren jetzt schon die Autos kosten in der Herstellung schon einen sechs stelligen Betrag so viel Gewinn ist da nicht am Auto.

Wie gesagt man brauch ein Auto in der Golf Klasse welches maximal 25k € kostet. Damit lässt sich richtig Geld machen. Alles andere wäre einfach nur Prestige aber da Apple kein Ruf für Autos hat wird es sehr schwer dort einzusteigen.

Sorry, aber den Automobilbau schätzt Du völlig falsch ein.
Zum einen: Kohlefaser ist teuer, aber erst bei komplexen Formen wie sie z.B. ein Monocoque erfordert. Auf der anderen Seite ist Leichtbau zwingend erforderlich wenn Du mit so bescheidenen Technologien wie Elektroantrieb, vor allem aber Akkumulatoren arbeiten musst.

Und da Tesla sein 35000$-Auto seit Jahren nicht geschissen bekommt...

http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i3/2015/erleben.html

Leichtbau IST in der Mitelklasse bezahlbar. Zumindest bei den Preisen die etliche Menschen für buntlackierte Flächen bei lifestyle-crap wie Mini fröhlich bezahlen. Also zu 100% die Apple-Zielgruppe.

Die Verkaufszahlen sind aber ein Grund warum Mercedes seit über 20 Jahren weiter erstmal Versuchsträger baut, Elektro ist derzeit weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll. Gut, VW hat es verschlafen deswegen haben sie verzweifelt versucht eine "deutsche Kooperation" zu starten, aber da sind sie bei BMW und Mercedes aufgelaufen. Ford und Opel hängen eh am US-Tropf, die dürfen einfach nicht.

McLaren hält einige nette Patente im Leichtbau, nichts was andere daran hindern würde gute leichte Autos zu bauen, aber ein Anfang. Allemal nützlicher als das was Tesla "patentiert" hatte...

Davon abgesehen lach ich mich regelmäßig kaputt wenn jedes Jahr aufs Neue die großspurige Meldung kommt wie sehr Apple und Google doch die deutsche Automobilindustrie vernichten... und immer noch bekommen sie kein gutes Auto hin.
Man muss sich nur mal ansehen wie vehement sie den deutschen Firmen die Leute abwerben um an KnowHow zu kommen. Bei den Chinesen kann man leichter landen weil die Amerikaner derzeit nur Schlüsselpositionen mit Deutschen besetzen und den Rest bei den amerikanischen Autobauern abwerben. Aber schon die Abkehr vom rein amerikanischen Auto, dass sie mittlerweile überhaupt in Deutschland headhunter losschicken, zeigt ja ihre Lage :)

P.S.: Wer keine Familie hat und Bock auf ein paar Jahre Abenteuer kann sich in der Autoentwicklung derzeit dumm und dämlich verdienen.
 
Corros1on schrieb:
Wenn beide schon alles Dementieren muss eigentlich schon etwas dran gewesen sein.

PS: Ich als Apple würde die Finger von Fahrzeugen lassen nur evtl. Multimediaanlagen in Kooperation anbieten.
Ein Fahrzeug ist eine komplett andere Sache als Smartphones und Computer, geschweige von dem stark umkämpften AMrkt und geringeren Gewinnen.

Scheinst wohl keine Ahnung zu haben wie das Aufkaufen funktioniert...
Ich könnte als Klopapier Hersteller eine Automarke aufkaufen und trotzdem weiter betreiben, einfach weil ich dann nichts ändere, außer die Marke auf dem Papier im Kleingedruckten unter meiner Firma "KloPapierTiger GmbH" laufen zu lassen...
Und wenn ich eine gute Idee habe und die richtigen Leute kenne, könnte ich den Umsatz der Automarke steigern.

Es hat einfach nichts damit zu tun, wer man ist, wenn man etwas aufkauft.
Es kann zwar Vorteile haben, wenn man einfach Lizenzen mitnimmt und ansonsten die Marke einfach nur als Konkurrenz zum eigenen Produkt auslöschen will, aber trotzdem kann man damit auch massiv scheitern.
 
Wäre mMn kein schlechter Schachzug auch wenn ich nicht daran glaube.

Warum die ganze Firma übernehemen und nicht nur mitarbeiter?


Naja einzeln Mitarbeiter abwerben ist jetzt nicht gerade einfach, gerade bei so einem kleinem Prestige Unternehmen.

Man hätte auf einen schlag know How + die Ausrüstung um Autos zu entwerfen.
Man muss für den Anfang nicht eine neue Produktionsstätte Gründen.
Man hat alles um neue Ideen zu testen und Prototypen relativ effizient zu bauen/testen.
Und das alles für einen wahrscheinlich akzeptablen Preis.

Außerdem sagt ja niemand das Apple in den Massenmarkt will davon mal abgesehen das dieser für Elektroautos sowieso eher weniger existiert.(zumindest noch)
Apple wird sicher wenn sie in den Automobilmarkt einsteigen Mittelklasse bzw. obere Mittelklasse -Luxusklasse anbieten wollen, so wie es auch bei den anderen Bereichen ist. (auch wenn es ein Unterschied ist ob man jetzt ein doppelt so teures Smartphone kauft oder ein doppelt so teures Auto)

Es hat einfach nichts damit zu tun, wer man ist, wenn man etwas aufkauft.
Es kann zwar Vorteile haben, wenn man einfach Lizenzen mitnimmt und ansonsten die Marke einfach nur als Konkurrenz zum eigenen Produkt auslöschen will, aber trotzdem kann man damit auch massiv scheitern.

Kann man auch wenn sie eine neue Firma gründen.
Bei soetwas ist immer ein Risikofaktor dabei.

Aber Apple hat genug Ressourcen um ein paar Fehlschläge wegzustecken.
 
Das wird dan ein Auto das man nur mit einem Iphone starten kann und musikhören geht nur wenn Itunes installiertz ist.

Die sollen erstmal anständige Hardware bauen bevor sie an sowas komplexes wie Fahrzeuge rangehen.
 
Also Apple baut schon anständige Hardware. Nicht umsonst ist das iPhone 7 aktuell das schnellste Smartphone aber das hast du sicherlich gewusst und wolltest einfach nur trollen. Dazu kommt ein Auto ist nicht schwer zu bauen und ist schon lange nicht mehr Komplex vor allem Elektroautos haben die komplexität deutlich raus genommen.
 
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