Test Apple Watch Series 2 im Test: Ohne iPhone selbstbewusst
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- Zum Test: Apple Watch Series 2 im Test: Ohne iPhone selbstbewusst
Turrican101
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roborache schrieb:
Die Käufer der ersten Watch freuen sich jetzt bestimmt, dass ihr Teil langsam schon für die Tonne ist. Wobei, die freuen sich dann eher dass sie wieder was neues von Apple kaufen können.
roborache schrieb:
Dann wäre eher ne richtige Smartwatch für Sportler was, allerdings haben die keinen internen Speicher für Musik oder sowas, dafür aber eben wirklich ne Akkulaufzeit von ner Woche.
Hanfyy
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Eusterw schrieb:
Abgesehen davon, dass die Pulskurve echt ungesund aussieht (sehr hoch?!) hatte ich bisher immer sehr gute Ergebnisse. Oft ist im ersten Moment die anzeige falsch aber nach dem ersten refresh passt es dann. Zudem reicht beim Puls mMn auch ein Wert +-5 Schläge voll und ganz. Bei meiner Range heute von Min.: 50 bis Max.: 106 sind das gerade mal zwischen 10...5% Abweichung.
M@tze
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Das ist definitiv falsch. 50 m bedeutet nach DIN 8310 dass man damit Hände waschen und Duschen darf. Erst ab 100 m darf man die Uhr auch zum Schwimmen benutzen und ab 200 m damit Schnorcheln und Freitauchen (in geringen Tiefen). Was sich Apple dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht. Zumal ich einige Leute kenne, die bei 50 m Wasserdichtigkeit stocksteif behaupten, man können damit Tauchen (Geräte) gehen. Sonst würde Apple es ja nicht so drauf schreiben...
Wasserdichtigkeit
W
WolfAW
Gast
Turrican101 schrieb:
Ich denke er würde gerne eine Uhr haben, die es in der Kombination noch nicht gibt. Und richtige Sportuhren haben zwar minimale Smart-Funktionen, aber ist das mehr oder weniger nur Benachrichtigungen, was ja auch reicht. Aber wenigstens halten die Akkus solcher Uhren echt mehr aus.
Derzeit gibts noch keine Apple/Android-artige Smartwatch, die all das kann. Und damit meine ich hauptsächlich die bisher immer noch albernen Batteriezeiten der Smartwatches bis zu dieser Generation. Wenn sich das mal ändert, reden wir weiter.
Also ich hatte direkt am Wochenende meine alte Apple Watch auf Ebay verkauft und dafür 211€ bekommen; die neue Series 2 musste halt her, weil ich eben Joggen, Radfahren und Schwimmen gehe. Der Wertverlust hält sich also - wie bei vielen Apple Geräten - in Grenzen.
Bislang bin ich total zu frieden. Die Akku-Laufzeit ist bei mir trotz GPS nicht geringer; ich lade allerdings eh jeden Tag, da es für mich der selbe Handgriff wie beim iPhone ist.
Zum Thema Design wurde genug gesagt. Es ist eben eine Smartwatch. Es macht halt Sinn Text, der nunmal eckig ist auch auf einem eckigen Display an zu zeigen. Auf einen runden Display - so schön es sein mag - bekomme ich in Textform eben weniger Informationen unter. Da kann man das Design noch so blöd finden, es ändert eben nichts an der Tatsache.
Bislang bin ich total zu frieden. Die Akku-Laufzeit ist bei mir trotz GPS nicht geringer; ich lade allerdings eh jeden Tag, da es für mich der selbe Handgriff wie beim iPhone ist.
Zum Thema Design wurde genug gesagt. Es ist eben eine Smartwatch. Es macht halt Sinn Text, der nunmal eckig ist auch auf einem eckigen Display an zu zeigen. Auf einen runden Display - so schön es sein mag - bekomme ich in Textform eben weniger Informationen unter. Da kann man das Design noch so blöd finden, es ändert eben nichts an der Tatsache.
jackyjakob
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Wieso sind eigentlich alle Smart Watches so groß? Auch die kleine Variante der Apple Watch wäre mir persönlich noch zu groß. Selbst bei Fitness Armbändern hat man das Gefühl das die alle für Männer mit dicken Unterarmen gemacht sind.
Lord Sethur
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Gibt es eine Möglicheit bei Verwendung des GPS zusätzlich/optional zu den in den Bildern gezeigten Infos (BPM, Strecke, Zeit, Geschwindigkeit) die Meereshöhe anzuzeigen?
Was mich auch interessieren würde, aber ich habe die Vermutung, dass das nicht so einfach auszuprobieren ist, ist wie sich die Außentemperaturen auf den Akku auwirken. Szenario: Sport im Winter (im Freien), Handschuhe an, Uhr aber weder von Handschuh noch von Ärmel bedekt, damit ablesbar. Aber ich gehe davon aus, dass die Körperwärme den Akku zumindest halbwegs in einem Bereich hält, in dem der Akku noch nicht komplett in die Knie geht.
Gruß,
Lord Sethur
Was mich auch interessieren würde, aber ich habe die Vermutung, dass das nicht so einfach auszuprobieren ist, ist wie sich die Außentemperaturen auf den Akku auwirken. Szenario: Sport im Winter (im Freien), Handschuhe an, Uhr aber weder von Handschuh noch von Ärmel bedekt, damit ablesbar. Aber ich gehe davon aus, dass die Körperwärme den Akku zumindest halbwegs in einem Bereich hält, in dem der Akku noch nicht komplett in die Knie geht.
Gruß,
Lord Sethur
M@tze schrieb:Das ist definitiv falsch. 50 m bedeutet nach DIN 8310 dass man damit Hände waschen und Duschen darf. Erst ab 100 m darf man die Uhr auch zum Schwimmen benutzen und ab 200 m damit Schnorcheln und Freitauchen (in geringen Tiefen). Was sich Apple dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht. Zumal ich einige Leute kenne, die bei 50 m Wasserdichtigkeit stocksteif behaupten, man können damit Tauchen (Geräte) gehen. Sonst würde Apple es ja nicht so drauf schreiben...
Wasserdichtigkeit
Man wenn man einfach lesen würde...es wurde nicht nach DIN zertifiziert sondern nach ISO 22810:2010:
Nach zu lesen auf der englischen Wikipedia.
Ich frag mich ja immer, ob hier einige Leute wirklich denken Sie wären schlauer als ein Multi-Milliarden Unternehmen...
Candy_Cloud
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Ich habe eine alte Uhr mit Ziffernblatt, selbst die trage ich nur wenns muss.
Die Apple Watch 2 mit GPS ist das ideale Werkzeug der NSA und anderer Geheimdienste zur Personenüberwachung. Apple gibt diesen ganz klar eine Basis für versteckte Angriffe auf das OS und die Funktionen zur Überwachung.
Da frage ich mich schon, wie leichtsinnig man werden kann. Jeder weiß, dass es solche Angriffe von Geheimdiensten gab und immer geben wird. Nun trägt man die Wanze (enthaltenes Mikrofon) und eine Tool zur Positionsbestimmung bereits freiwillig am Arm.
Nach dem was über die perfiden Methoden dieser Geheimdienste bereits bekannt ist, braucht hinterher auch keiner jaulen das seine Watch eine Wanze wurde. Das muss bereits jetzt deutlich genug sein.
Und so werde ich selbst noch lange (oder für immer) verzichten können auf den Spion am Arm der am Ende des Tages nur eine Spielerei ist ohne echten Mehrwert gegenüber anderen Gerätschaften zum telefonieren oder navigieren.
Von dem immer noch zu schwachen Akku mal ganz abgesehen, aber das schützt einen ja nur vor 24h Überwachung
PS.: Natürlich gilt selbiges für jedes Smartphone auch.
Die Apple Watch 2 mit GPS ist das ideale Werkzeug der NSA und anderer Geheimdienste zur Personenüberwachung. Apple gibt diesen ganz klar eine Basis für versteckte Angriffe auf das OS und die Funktionen zur Überwachung.
Da frage ich mich schon, wie leichtsinnig man werden kann. Jeder weiß, dass es solche Angriffe von Geheimdiensten gab und immer geben wird. Nun trägt man die Wanze (enthaltenes Mikrofon) und eine Tool zur Positionsbestimmung bereits freiwillig am Arm.
Nach dem was über die perfiden Methoden dieser Geheimdienste bereits bekannt ist, braucht hinterher auch keiner jaulen das seine Watch eine Wanze wurde. Das muss bereits jetzt deutlich genug sein.
Und so werde ich selbst noch lange (oder für immer) verzichten können auf den Spion am Arm der am Ende des Tages nur eine Spielerei ist ohne echten Mehrwert gegenüber anderen Gerätschaften zum telefonieren oder navigieren.
Von dem immer noch zu schwachen Akku mal ganz abgesehen, aber das schützt einen ja nur vor 24h Überwachung
PS.: Natürlich gilt selbiges für jedes Smartphone auch.
Ich sag ja immer: folg dem Geld. Apple verdient an seinen Produkten ordentlich. Da mache ich mir ehrlich gesagt weniger Gedanken, ob meine personengebundenen Daten für dieses oder jenes noch anderweitig verkauft wird. Bei Google die sich nunmal durch Werbung finanzieren sieht das anders aus. Inwiefern jetzt Hintertüren drinne sind, vermag sicherlich keiner zu sagen.
Hanfyy
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Wenn ich so etwas lese habe ich immer das Gefühl hier treiben sich nur kriminelle rum 0oCandy_Cloud schrieb:
Mir würde auf die schnelle echt kein Grund einfallen warum irgendjemand auch nur das geringste Interesse an meinem Standort oder Gesprächen haben sollte...
Am ehesten würde ich mir da noch über die Werbeindustrie Gedanken machen.
Candy_Cloud schrieb:Ich habe eine alte Uhr mit Ziffernblatt, selbst die trage ich nur wenns muss.
Die Apple Watch 2 mit GPS ist das ideale Werkzeug der NSA und anderer Geheimdienste zur Personenüberwachung. Apple gibt diesen ganz klar eine Basis für versteckte Angriffe auf das OS und die Funktionen zur Überwachung.
Da frage ich mich schon, wie leichtsinnig man werden kann. Jeder weiß, dass es solche Angriffe von Geheimdiensten gab und immer geben wird. Nun trägt man die Wanze (enthaltenes Mikrofon) und eine Tool zur Positionsbestimmung bereits freiwillig am Arm.
Nach dem was über die perfiden Methoden dieser Geheimdienste bereits bekannt ist, braucht hinterher auch keiner jaulen das seine Watch eine Wanze wurde. Das muss bereits jetzt deutlich genug sein.
Und so werde ich selbst noch lange (oder für immer) verzichten können auf den Spion am Arm der am Ende des Tages nur eine Spielerei ist ohne echten Mehrwert gegenüber anderen Gerätschaften zum telefonieren oder navigieren.
Von dem immer noch zu schwachen Akku mal ganz abgesehen, aber das schützt einen ja nur vor 24h Überwachung
PS.: Natürlich gilt selbiges für jedes Smartphone auch.
Dann schalte dein PC ab, trenne dich vom Internet und geh in eine leere Höhle. Da kreigt keiner deine Information und keiner wird dich dort ausspionieren. Wenn Menschen einen ´Mehrwert in einer Sache sehen benutzen Sie auch diese Sachen. Keinen juckt das was A oder B denkt, solange keiner in unserem Leben reinfuschen kann. Ja das was du anmerkst ist richtig, aber durch deinen Aufschrei wird das nichts an der Tatsache ändern, dass erst etwas passieren muss, bevor sich das ändert... wenn es sich überhaupt ändert.
ssj3rd
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3TR3M3 schrieb:
Ramschladen schrieb:
Die Technik ist noch nicht soweit, was soll Apple (oder auch alle anderen) den machen ? Funktionen kürzen wurde bestimmt super vom Publikum aufgenommen werden. Ich sehe da erst mal keine konstruktive Lösung...
j3tho
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Danke für den Test. Bin derzeit am überlegen, ob ich das Experiment Smartwatch mit der Series 2 starten soll.
Das wussten die auch schon vor dem Kauf der ersten AppleWatch. Ist doch nichts neues im Computerzeitalter, dass Technik schnell altert. Das gilt besonders für komplett neue Produktkategorien wie Smartwatches.Turrican101 schrieb:
https://www.tomtom.com/de_de/sports/running-watches/ hat genau das (und ist überraschenderweise nicht mal so teuer). Mein Vater nutzt die (in schwarz und nicht in pink) und ist sehr zufrieden damit.Turrican101 schrieb:
Decius
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Galatian schrieb:
Schlauer jedenfalls, als die vielen Leute, die glaubten mit einer Uhr, die für 5 ATM freigegeben ist, schwimmen gehen zu können (gerne dann auch noch im Salzwasser). Ist ja in Uhrenforen erst seit Jahrzehnten ein Thema. Apple hat ja nicht das Rad der Wasserdichtigkeit neu erfunden. Wenn die Knöpfe (Hauptwassereinlassventil) nicht physikalisch vom Körper getrennt sind (unwahrscheinlich) oder verschraubbar, würde ich die Uhr einfach nicht ins Wasser mitnehmen. Mehr als Spritzwasserschutz kann man dann nicht erwarten, vor allem weil eben beim Schwimmen (und Duschen) durchaus hohe Drücke entstehen, die das Wasser durch eigentlich "wasserdichte" Öffnungen drücken können.
Aber wenigstens gibt Apple darauf trotzdem Garantie, anders als beim iPhone, wird also im Schadensfall hoffentlich kein Problem sein.
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