Test Apple Watch Series 2 im Test: Ohne iPhone selbstbewusst

M@tze schrieb:
Dir machen die ~15 Gramm Mehrgewicht jetzt nicht wirklich Sorgen, oder?!? Die Uhr wiegt 42-52Gramm... :D

Ich trage seit 15 Jahren täglich eine Breitling Old Navitimer. Da bist Du mit dem Edelstahlband bei ~200 Gramm am Arm und selbst das merkst Du nach kurzer Zeit nicht mehr.

Ich merke das. Ich trage auch seit jeher Uhren. Meine Armbanduhren habe ich zuhause ausgezogen, weil es mir mit der Zeit unangenehm wurde. Selbst die Apple Watch ziehe ich hin und wieder aus. 15 Gramm sind 50% des Gewichts der Apple Watch Series 1 (30g).

edit: @timo82 geh woanders trollen. Ich fahre mit der Watch häufig Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Erwartungen nach mehreren Tagen (oder gar Wochen) Akkulaufzeit bei Smartwatches und Smartphones sind noch Denken von gestern, als das alte Nokia (das nichts konnte außer SMS und Telefon) mehrere Tage durchgehalten hat. Solang bei der Akkutechnik nicht etwas revolutionäres passiert, bin ich davon überzeugt, dass es in Zukunft auf 1Tag Nutzung hinausläuft, aber mit deutlich kürzeren Ladezeiten. Dadurch kann man sein Gerät dann im Laufe des Tages in 5-10min nochmal einen ordentlichen Boost verschaffen.
 
@Mr.Potatohead Ich glaube er meint es gäbe im Vergleich zu bespielsweise einem Tacho zuwenig Informationen ;)

Edit: Und er ist offensichtlich ein Troll. Bitte entfernen...
 
Nur weil du damit Rad fährst, unterstützt sie doch kein Radfahren.

Oder behauptest du auch, dass sie Win3.11 unterstützt, weil du die Uhr anhast, während du an einem PC sitzt, der mit Win 3.11 läuft?

Die Uhr kann nichts, außer über GPS den Ort ermitteln und den Puls messen.
Mit Radfahren hat das nichts zu tun.

IP67 hat auch nichts mit Radfahren zu tun.
 
@timo82
Und was ist die Begründung für deine Aussage?

Apple hat eigene Fitnesslabors in denen Leute Joggen, Radfahren und nun auch Schwimmen und dabei wird ihr Puls/Kalorienverbrauch mit professionellen Geräten gemessen. Auf Basis dieser Daten wird dann beispielsweise der Kalorienverbrauch für bestimmte Sportarten/Tätigkeiten geeicht.

Und bereits die erste Watch hat eigene Workout-Modi für Radfahren indoor und Radfahren outdoor!
Anhand von Puls und GPS (des iPhones bzw. der Series 2 Watch selbst) und der Dauer wird damit ein Kalorienverbrauch errechnet.
 
@Krulemuk

Ok, wenn Du das Gewicht schon als unangenehm empfindest, machen so ein paar Gramm wahrscheinlich doch einen Unterschied.

@csMountainDew
Ist doch im Test erklärt?! Du musst Dein iPhone nicht zum Joggen mitnehmen, wenn Du die Strecke tracken willst.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@timo82
Und was ist die Begründung für deine Aussage?

Ich habe oben gefragt, was jemand, der ernsthaft Rad fährt, an Infos braucht.
Ohne Antwort.

Mit Puls und GPS kannst du nur schätzen.
Auf dem Rad ist die Steigung und der Wind wichtig, um den Kalorienverbrauch zu errechnen.

Bzw eine andere Messung, als Puls und Standort (=Geschwindigkeit).
 
Dieses Geheule bei der Akkulaufzeit. Das ist schlicht nicht mehr drin bei dem Funktionsumfang und vor allem der Technik aktuell, genau wie bei Smartphones, jeden Abend Laden und fertig. Wochenlange Akkulaufzeiten haben wollen aber dann nicht wochenlang anbehalten. Wer duscht/badet o.ä. legt sie ab, da kann man sie auch zum laden legen und hat wieder Laufzeit. Unsäglich.

PS: Tolle "Uhr", das persönliche Fazit fällt besser aus, ist aber für NIchtbesitzer ein guter Anhaltspunkt.
 
Ja keine Ahnung was er mit dem Radfahrer will. Das einzige was ja zum joggen maximal hinzukommen würde, wären dann direkt Informationen die das Fahrrad betreffen, als mit welchen Übersetzungen vielleicht gearbeitet wird oder wieviel Kraft auf die Pedale auf welcher Strecke wirken. Keine Ahnung ob sowas Fahrradcomputer können. Ein anderer Unterschied zum joggen fällt mir jedenfalls nicht ein. Meine Uhr zeigt mir halt gefahrene Strecke, welche zeit dafür, die Pace, die Kalorien, die Höhenmeter und das Wetter auf der Strecke. Genau wie beim Joggen.
 
@ Galatian: mit dem Argument unterstützt die Uhr alle Bewegungen.

Fürs Rad ist es Kindergarten.
Und zur Frage:
Übersetzung und Kraft (nennt sich am Rad Leistung; Powermeter - sowas nutzt jeder ernsthafte Fahrer) zeigen die natürlich an.
 
Also mit meiner 5 bar zertifizierten Uhr kann ich tauchen. Ist aber auch eine 15€ Casio und keine 400€ Apple.
Vielleicht sollte man der Einfachheit halber wie bei Smartphones IP Schutzarten verwenden.
 
Das ultimative Review zur Apple Watch (1. Generation) und Fitnesstracking: http://www.dcrainmaker.com/2016/02/apple-watch-review.html
Beim Radfahren (outdoor) hat sie aufgrund der Vibrationen teils deutliche Probleme den Puls zu finden, ist aber wenn sie funktioniert sehr genau.
Schwimmen war auch mit der ersten Generation kein Problem, nun sollte Schwimmen absolut keine Gefahr darstellen - was ja in diesem Thread auch hinterfragt wurde.
 
WolfAW schrieb:
Ich denke er würde gerne eine Uhr haben, die es in der Kombination noch nicht gibt. Und richtige Sportuhren haben zwar minimale Smart-Funktionen, aber ist das mehr oder weniger nur Benachrichtigungen, was ja auch reicht. Aber wenigstens halten die Akkus solcher Uhren echt mehr aus. ;)

Derzeit gibts noch keine Apple/Android-artige Smartwatch, die all das kann. Und damit meine ich hauptsächlich die bisher immer noch albernen Batteriezeiten der Smartwatches bis zu dieser Generation. Wenn sich das mal ändert, reden wir weiter. ;)

Ich warte schon gespannt auf Ende November, wenn die Pebble Time Steel 2 kommt. Besitze aktuell die erste Generation und die Laufzeit ist schon genial mit 10 Tagen. Es gibt zwar nur eingeschränkt Apps, aber das wichtigste für den Sport ist dabei... Und mal ehrlich: Braucht man soviele Apps auf einer Smartwatch?!
Jedenfalls denke ich, dass das Paket aus Uhr und dem Pebble Core schon ziemlich gut ist. Zumal so auch für die Uhr eine ordentlich Laufzeit drin ist, und man frei bei der Ohrhörer-Wahl ist. Bin nicht so der Bluetooth-Freund... ;)

https://www.computerbase.de/2016-05/pebble-2-pebble-time-2-smartwatch/
https://www.computerbase.de/2016-05...-fuer-sportler-sowie-tueftler-mit-gps-und-3g/
bzw.
https://www.kickstarter.com/project...and-core-an-entirely-new-3g-ultra/description
 
@timo82: Gut zu wissen! Aber ich glaube auch hier gilt, dass die Uhr für Leute gemacht sind, die sich fit halten wollen, also den Sport eher so nebenbei machen. Jemand der ernsthaft die von dir genannten Sachen will, wird auch professioneller Radfahren. Genauso ist es auch mit dem schwimmen.

@3125b: wieso reicht ISO nicht aus? Ich meine es ist internationale Organisation für Normung. Warum sollte die Uhr nach irgendwas anderen zertifiziert sein?
 
@macfreak: Manche brauchen's halt. ;) Aber das schöne ist ja auch, das jeder machen kann was er will. Ich persönlich bevorzuge Uhren die die nötigsten Smart-Features, also Benachrichtigungen vom Handy habe, aber dafür mehr anständige Uhr sind, anstatt einem Gerät das alle möglichen unnötigen Funktionen am Arm hat (womit ich auch wirklich noch mehr oder weniger dazu gebracht werde, viel mehr daran rum zu spielen als nötig) und womöglich jeden Tag geladen werden muss. Lieber weniger Smart im Gerät, vor allem wenns um Sport geht, dafür robuster. Ich würde jetzt mal einfach drauf tippen, das meine Garmin Fenix 3 mehr aushält als eine Apple Watch mit Touch Screen.

Für Sport sind mir eigentliche Sport-Uhren lieber, zumal sie wie gesagt wesentlich andere Batteriezeiten ermöglichen. Das Handy hab ich eh immer dabei, wie die meisten Leute, wozu brauch ich dann ne Uhr mit quasi fast allem Smartphone Funktionen drin ? Zumal so ein kleines Display für alles andere als das nötigste eh ein Witz ist. Dann hol ich lieber, wenns sein muss, mein Smartphone raus und schau's mir in ner anständigen Auflösung an. Wie gesagt, das ist meine Meinung, jeder soll sein Geld ausgeben wofür er möchte.

Ich hatte es mir mit der AWatch2 auch überlegt, aus Neugierde muss ich zugeben, aber hab dann doch lieber die 370,- Euro für die Garmin ausgegeben, anstatt der 440,- Euro oder sowas für die AWatch2. Und habs nicht bereut. Ich hab mir die AWatch2 in unserem AppleStore hier in Köln angeschaut, für am Arm wär das nix für mich. Abgesehen davon das ich keine eckigen Uhren mag.

Gruß

Wolfseye
 
Kann mir jemand in ganz wenigen Sätzen - besser Worten - generell die Daseinsberechtigung einer Smartwatch erklären? Wenn man also zuhause schon einen ordentlichen PC stehen, ein potentes Smartphone (iPhone SE), einen guten Pulsmesser mit Distanz-/Geschwindigkeitsmesser (Polar)..?
 
Goodtwist schrieb:
Kann mir jemand in ganz wenigen Sätzen - besser Worten - generell die Daseinsberechtigung einer Smartwatch erklären? Wenn man also zuhause schon einen ordentlichen PC stehen, ein potentes Smartphone (iPhone SE), einen guten Pulsmesser mit Distanz-/Geschwindigkeitsmesser (Polar)..?

Also wenn Du mich fragst hat sie keine Daseinsberechtigung, so lange sie nicht das Smartphone ersetzt. Aber ich bin nicht repräsentativ, weil ich eine Omega Speedmaster auf dem Arm und Lumia 950 in der Tasche habe... ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
@Goodtwist: für mich persönlich unaufdringliche Benachrichtigungen.

Um das aus zu führen: ich bin Medizinstudent und es ist halt praktisch, wenn du nicht jedesmal im Patientengespräch das Handy rausholen musst, trotzdem aber weist, ob der Chef die gleich irgendwo braucht. Machen übrigens auch mir bekannte Ärzte genau so.
 
Eine Smartwatch wird nie ein Smartphone ersetzen. Das ist nicht der Sinn davon. Wer mit solchen Erwartungen an das Thema Smartwatch herangeht, kann nur enttäuscht werden. Eine Smartwatch soll ein verlängerter Arm des Smartphones sein und dazu z.B. Features wie Fitnesstracking bieten.
 
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