News Hasskommentare: Volker Kauder droht Facebook mit Bußgeld

schwenn schrieb:
Twitter ist noch viel schlimmer..

Man darf die Trends gar nicht ansehen wenn irgendwas passiert ist.

Nur linker und rechter dreck unterwegs.

Linke die den tot aller Deutschen wollen, rechte die den tot aller nicht Deutschen wollen.

Jemanden wie mich Verunsichert das, deshalb schau ich gar nicht mehr bei solchen dingen da rein
und hoffe das die Trends kein Spiegel der Gesellschaft sind.
 
Das große Problem an der Sache ist der schmale Grat zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung/Verbalangriff.
Nach unserer Verfassung haben nun mal auch Idioten das Recht zur freien Meinungsäußerung, so bekloppt und hasserfüllt deren Meinung auch sein mag.

Wie letztendlich die jeweilige Situation gewertet wird, liegt im Auge des Betrachters. Ich persönlich halte es für absolut nicht wert, darüber überhaupt zu diskutieren. Hasserfüllte Menschen wird man nie vom Gegenteil überzeugen können und deren Meinung sollte einem Normal-Denkenden eigentlich am Allerwertesten vorbeigehen. Daher fährt man meiner Meinung nach am besten damit, solche Idioten einfach zu ignorieren oder ihre Kommentare zu "verherrlichen" und sie selbst mit Sarkasmus durch den Kakao zu ziehen.

Wenn man sich stattdessen aber dazu entschließt, auf Hass-Kommentare mit Hass zu kontern, stellt man sich mit diesen Menschen auf eine Stufe und gerät somit selbst in die Grauzone. Und das passiert ständig. Wenn man also diesen einen Hass-Kommentar zensieren will, so müssten in dessen Folge auch die Kommentare aller "Shitstormer" zensiert werden. Und das wäre einfach doch nur viel Rauch um nichts.
Natürlich sollten zu krasse Kommentare entfernt werden, aber sich aufzuregen, wenn doch mal welche durchsichern, halte ich für etwas übertrieben.
 
Wenn sie löschen was als Volksverhetzung geltend gemacht werden kann, meiner wegen. Gerne können auch die Almans Schlachten Posts mit von der Bildfläche verschwinden. Da jedoch auch das gelöscht wird, was den Tatbestand der Volksverhetzung nicht im mindesten erfüllt, führt die ganze Chose nur in eine Meinungsdiktatur.
 
Was will dem der denn? Ja, wenn man zu oft nur droht, wird man unglaubwürdig.
 
SaschaHa schrieb:
Ich persönlich halte es für absolut nicht wert, darüber überhaupt zu diskutieren. Hasserfüllte Menschen wird man nie vom Gegenteil überzeugen können und deren Meinung sollte einem Normal-Denkenden eigentlich am Allerwertesten vorbeigehen. Daher fährt man meiner Meinung nach am besten damit, solche Idioten einfach zu ignorieren oder ihre Kommentare zu "verherrlichen" und sie selbst mit Sarkasmus durch den Kakao zu ziehen.

Zu blöd das solche Leute wegen dieser Plattformen der Meinung sind das sie in der Mehrzahl sind, was nun nachweislich nicht stimmt.

Zudem gibt es Studien die besagen das Counter Speech wirkungslos ist.

Daher sollten Beiträge von Nazis und Kommunisten gelöscht werden wenn es es sich um Volksverhetzung handelt. Was darunter fällt ist übrigens recht genau definiert. Ergo ist es Blödsinn wenn Leute glauben das dadurch eine Meinungsdiktatur entstehen kann.
 
@ tek9

Es geht doch nicht darum, dass klar definierte volksverhetzende Aussagen gelöscht werden (und so klar sind die übrigens auch nicht definiert...). Es geht um die Löschung rechtlich unbedenklicher Aussagen, welche hemdsärmlich/politischunkorrekt/nicht-massentauglich/... sind. Und wenn so etwas in einem Massenmedium stattfindet, musst du mir mal erklären, warum die Bedenken einer Meinungsdiktatur unbegründet oder sogar Blödsinn sind.

Es gibt zwar keine Studie dazu, aber die Logik und der gesunde Menschenverstand sagt, dass ich durch das Löschen rechtlich unbedenklicher Aussagen zu einer Polarisierung beitrage.
 
Okay wenn du das was allgemein als Hass Kommentare bezeichnet wird als rechtlich unbedenklicheAussagen, welche hemdsärmlich/politischunkorrekt/nicht-massentauglich verharmlosen willst dann magst du wohl recht haben.

Die Leute sollten so langsam kapieren das mann nicht alles was man denkt in das Internet schreiben sollte. Früher gab es dieses Medium nicht und die Demokratie hat nicht darunter gelitten. Daher ist es halt Blödsinn wenn hier von einer Meinungsdiktatur geschrieben wird.

Anders gesagt, früher konnte man seinen mist nur am Stammtisch verkünden, heute denkt jeder das es legitim wäre alles im Internet zu posten was ihm gerade einfällt. Die Reichweite ist im Internet aber deutlich größer als der Tisch in der Kneipe.

Wenn es empirisch nicht belegt ist das Löschung von Beiträgen polarisiert, dann ist das erstmal eine Behauptung die nicht belegt werden kann.
Ich denke eher das sich die Gesellschaft radikalisert wenn jeder seine schlechtesten Gedanken ungefiltert im Internet postet und es dort auch verbleibt.

Von daher steht hier erstmal nur eine Meinung einer anderen gegenüber.
 
@ tek9

Und das ist doch genau das Problem: was "allgemein" als Hass-Kommentar bezeichnet wird, ist längst nicht (mehr?) das, was strafrechtlich darunter fällt.

Warum sollte man die Meinungsäußerung im Internet einschränken? Wer bestimmt denn dann in deinen Augen, welche Meinungen noch geäußert werden sollten bzw. dürfen?
Du machst von der Meinungsäußerung ja auch Gebrauch und konterst einen meiner Punkte mit einer unwahren Unterstellung ("Verharmlosung von allgemein als Hasskommentar bezeichneten Aussagen"). Das ist im Grunde Stammtischniveau von dir. Sollte man also diese Aussage in deinen Augen in Zukunft noch äußern (dürfen)?

Dass die Löschung von obengenannten Beträgen polarisiert, lässt sich empirisch mehr als einfach Nachweisen...
Da musst du doch nur einmal in dieses Forum schauen...
Die Verbreitung von schlechten Gedanken (wobei das auch schon wieder sehr relativ ist...), trägt sicherlich auch zur Radikalisierung bei. Auch das würde sich empirisch einfach nachweisen lassen.
Von daher sehe ich nicht, dass irgendwo Meinungen gegenüber stehen.
 
Counter-Speech kann nichts bei denen bewegen, die den Anlass dazu geben ... die sind aber auch garnicht das Ziel (bei denen ist eh schon zu viel kaputt).
Wenn ich einer Meinung fundiert widerspreche, dann gebe ich damit alternative Interpretationen. Wenn das auch nur bei einem Leser am unreflektierten "jawoll ... ist doch wahr" vorbeiführt, habe ich schon genau das erreicht, was ich möchte.

Die größte Gefahr bei gesetzeswidrigen Kommentaren ist doch die, dass sie den Lesern z.B. aufgrund aktueller Vorkommnisse oder Medienberichte bestätigen ... eben das "endlich spricht es mal jemand aus (was ich seit Jahren schon wusste)"-Prinzip, welches nur dann etwas aufgeweicht werden kann, wenn der Leser in direkter Nähe zu diesem Kommentar einen weiteren findet, der eben einen anderen, nicht weniger nachvollziehbaren Standpunkt zum gleichen Thema anbietet.

Beim Leser kann Counter-Speech etwas bewirken ... natürlich nur, wenn die Kommentare nicht einfach gelöscht werden, denn dann ist der eigentliche Anlass (das Thema) einfach weg.
Das Ziel ist dabei nicht der "Hass"-Poster, sondern eher der Geist des Lesers, ihm wird durch Counter-Speech eine zweite Meinung angeboten, was ihn unter Umständen dazu zwingt, sich etwas eingehender mit dem Thema zu befassen.

Ich halte das für sehr viel leistungsfähiger, als eine Löschung ... zu dieser sollte erst verpflichtet werden, WENN ein Beitrag klar gegen geltendes Recht verstößt - und das hat kein Politiker, Praktikant, Inhaber oder CEO zu entscheiden, sondern einzig ein Richter.
Leider muss unser Rechtssystem dafür etwas zu schwerfällig sein. In der Zeit, in der über einen gemeldeten Beitrag entschieden wird, tauchen 200 andere der gleichen Sorte auf.
Auf einer legalen Basis ist das nicht anders möglich ... ein vollautomatisches Hau-Ruck-Verfahren könnte hier "helfen" (die frage ist: WEM?), führt allerdings auch schnell in den Abgrund der Zensur oder befeuert Denunziationsorgien a la mittelalterliche Hexenjagd.

Was passiert wohl, wenn jemand seine Zweifel an der Meinungsfreiheit etwas plump geäußert hat, und kurze Zeit später bemerkt, dass dieser Beitrag gelöscht wurde? ... genau - die Löschung ist die beste Bestätigung seiner Meinung, mehr noch, sie dekonstruiert geradezu JEDES Gegenargument.
Genau daher kommt ja dieser ganze Wahn.
Die Meinungsfreiheit verteidigt man nicht mit Löschorgien (oder Bücherverbrennungen), die verteidigt man mit Meinungen.

Vielleicht sollte sich Hr. Kauder mal diesen Liedtext ins Gedächtnis rufen, statt sich an der Schaffung von "Meinungs-Märtyrern" zu beteiligen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gedanken_sind_frei
Eine Meinung kann man nicht töten, einsperren oder einfach verbieten (egal, wie die Gesetze dazu stehen) ... aber man kann sie verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seppuku schrieb:
@ tek9

Und das ist doch genau das Problem: was "allgemein" als Hass-Kommentar bezeichnet wird, ist längst nicht (mehr?) das, was strafrechtlich darunter fällt.

Warum sollte man die Meinungsäußerung im Internet einschränken? Wer bestimmt denn dann in deinen Augen, welche Meinungen noch geäußert werden sollten bzw. dürfen?
Du machst von der Meinungsäußerung ja auch Gebrauch und konterst einen meiner Punkte mit einer unwahren Unterstellung ("Verharmlosung von allgemein als Hasskommentar bezeichneten Aussagen"). Das ist im Grunde Stammtischniveau von dir. Sollte man also diese Aussage in deinen Augen in Zukunft noch äußern (dürfen)?

Dass die Löschung von obengenannten Beträgen polarisiert, lässt sich empirisch mehr als einfach Nachweisen...
Da musst du doch nur einmal in dieses Forum schauen...
Die Verbreitung von schlechten Gedanken (wobei das auch schon wieder sehr relativ ist...), trägt sicherlich auch zur Radikalisierung bei. Auch das würde sich empirisch einfach nachweisen lassen.
Von daher sehe ich nicht, dass irgendwo Meinungen gegenüber stehen.

Ich habe nicht geschrieben das man seine Meinung nicht mehr kund tun sollte udn natürlich schreibe ich hier rein was ich denke. Allerdings ohne rassistischen Hintergrund oder mit dem Ziel die "Kapitalisten" zu enteignen. Fang nicht an zu nerven und nimm meine Beiträge in der Art auseinander das du etwas anderes interpretierst als ich geschrieben habe.

Diese Art ist nichts anderes als plumpe Rechthaberei.

Wenn sich das alles so leicht empirisch nachweisen lässt dann such die Studie dazu raus. Ansonsten sind deine Aussagen nur Behauptungen. Zu behaupten das etwas leicht nachweisen lässt ist noch kein Nachweis das es so ist... :D

Da wir in einer Demokratie leben hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung und sollte sie auch äußern können. Nur gibt es halt Grenzen was man in reichweitenstarken Medien kund tun sollte.

Kapiert?
 
DerOlf schrieb:
[...] ... eben das "endlich spricht es mal jemand aus (was ich seit Jahren schon wusste)"-Prinzip, welches nur dann etwas aufgeweicht werden kann, wenn der Leser in direkter Nähe zu diesem Kommentar einen weiteren findet, der eben einen anderen, nicht weniger nachvollziehbaren Standpunkt zum gleichen Thema anbietet.
[...]
Die Meinungsfreiheit verteidigt man nicht mit Löschorgien (oder Bücherverbrennungen), die verteidigt man mit Meinungen.
Klasse Beitrag.

Besonders diese beiden Aussagen finde ich sehr interessant.
Ich denke, dass Kommentarsystem von Facebook ist hierzu einfach nicht geeignet.
Zum einen sollte man generell im Internet mMn Kommentare von Quellen trennen.
Dazu halte ich das Reddit Prinzip für am besten: Unabhängige Kommentatorengruppen, die von Moderatoren moderiert werden, die man jederzeit verlassen und bei denen man jederzeit eine neue gründen kann, wenn einem die Moderation nicht passt.
Theoretisch könnte man adhoc im Hintergrund ja ein demokratisches Moderationsprinzip etablieren (Wahl des Moderators, Regeln, Stellungnahmen, ...), was auch bei subs auf Reddit gemacht wird. Wäre möglich.
(Verschiedene Standpunkte findet man hier durch verschiedene Kommentatorengruppen. z.B. anhand von Parteien: Jede Partei hätte ihre eigene Gruppe. Und es würde eine Gruppe generell über Politik geben, in der die hitzigsten Diskussionen entstehen. Im Zweifelsfall einfach auf die eigene Parteiengruppe verweisen (die natürlich nicht im Zusammenhang mit der jeweiligen Partei stehen muss, vielleicht ist das Beispiel anhand von Parteien auch nicht so passend. Es geht bloß darum, die "Meinungsgruppen" zu verdeutlichen.).)

Meinungen zu verbieten halte ich auch für den falschen Weg. Eine flissentliche Grauzone wäre hier der bessere Weg gewesen, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragt euch doch einfach mal, wer Kauder ist und welche rechtlichen Befugnisse er hat.

Ist er Richter? Dann darf er mir mal erklären, wie er facebook zu einem Bußgeld verurteilen möchte.

Meiner Meinung nach hat er einfach nur eine übergroße Klappe, weil jemand nicht das tut, was er sich einbildet.
Vielleicht sollte er sich ja mal in irgendeinem Bananenstaat (oder besser noch, Amerika-definierten Schurkenstaat) als Diktator anheuern lassen.
 
Herr Kauder ist nur ein MdB der seine Meinung Kund tut.

Wenn wir das in Foren machen dürfen, sollten auch Politiker die keinen Ministerposten besetzen, das Recht auf freie Meinungsäußerung haben ;)
 
Ich will das anonyme Nerd-Only Internet zurück. Die doofen Normalos und Moralapostel machen alles kaputt :(
 
Das ist richtig, Tek, aber wie kommt ein MdB, der seine MEINUNG verbreitet dazu Facebook mit einem Bußgeld zu DROHEN?Das steht ihm nämlich in keinster Weise zu.
 
tek9 schrieb:
Okay wenn du das was allgemein als Hass Kommentare bezeichnet wird als rechtlich unbedenklicheAussagen, welche hemdsärmlich/politischunkorrekt/nicht-massentauglich verharmlosen willst dann magst du wohl recht haben.

Die Leute sollten so langsam kapieren das mann nicht alles was man denkt in das Internet schreiben sollte. Früher gab es dieses Medium nicht und die Demokratie hat nicht darunter gelitten. Daher ist es halt Blödsinn wenn hier von einer Meinungsdiktatur geschrieben wird.

Anders gesagt, früher konnte man seinen mist nur am Stammtisch verkünden, heute denkt jeder das es legitim wäre alles im Internet zu posten was ihm gerade einfällt. Die Reichweite ist im Internet aber deutlich größer als der Tisch in der Kneipe.

Wenn es empirisch nicht belegt ist das Löschung von Beiträgen polarisiert, dann ist das erstmal eine Behauptung die nicht belegt werden kann.
Ich denke eher das sich die Gesellschaft radikalisert wenn jeder seine schlechtesten Gedanken ungefiltert im Internet postet und es dort auch verbleibt.

Von daher steht hier erstmal nur eine Meinung einer anderen gegenüber.

Ich gebe dir mal ein beispiel.

Gab doch vor kurzem erst als eine Jornalistin auf Facebook gespeert wurde wegen Hatepseech.
Wie es sich herausgestellt hat war es das aber nicht und wurde nach viel Medien palaver wieder entsperrt.
Der Moderator der gerade dienst hatte hat die berichterstattung nicht gefallen, hat wohl nicht zu seiner Politichen orienteirung gepasst.
Genauso wie viele Ex Muslime von Facebook asugeschlossen werden weil den Moderatoren es nicht passt was die erzählen.
So sieht es nun einmal zzt aus.

Islamisten übrigens werden auf Facebook nciht gesperrt.
 
lynx007 schrieb:
:freak:
Natürlich hat das jemand geklärt. Es steht in den Gesetzbüchern und schimpft sich, von Beleidigung, geht über Nötigung vis zur Volksverhetzung und es ist ein Straftatbestand... Facebook als Plattform ist dafür mit verantwortlich.

wusste garnicht wenn ich öffentlich sage das ich Schweinefleisch hasse und mich über das schwein herziehe, das ich ein Straftatbestand erfülle :Freak

das gleiche Prinzip ist mit Politik und Flüchtlingen. Niemand kann gezwungen werden diese oder jene Politik zu mögen. Jedem steht es frei seine negative Emotion kundzutun, solange er im rechtlichen Rahmen bleibt

nen bischen differenzierter sollte man schon rangehen und nicht gleich alles in einen Topf schmeissen und mit Straftatbestand kommen

Haß = Emotion
Kommentar = etwas mitteilen

wenn nun das kundtun von negativen Emotionen Strafbar wird oder der Zensur unterliegt, dann leben wir in einer falschen Welt
 
Zuletzt bearbeitet:
KB64 schrieb:
Wer in der BRD schläft, wird in der DDR aufwachen.

sei es IM Erika, IM Victoria und IM Larve oder die Beweihräucherung und Berichterstattung am Einheitstag vs 40. Jahrestag der DDR

Ähnlichkeiten kann man erkennen
 
@kelznic ja ich bin ganz bei dir. Im Artikel wurde von Volksverhetzung geschrieben. Auf solche Posts bezieht sich das was ich weiter oben geschrieben habe.

Das Mods nicht immer Neutral sind ist auch mir immer mal wieder aufgefallen. Beiträge von Nazis werden nicht gelöscht, wenn man solche Leute zitiert und seine Meinung sagt, bekommt man eine Verwarnung :D

Aber gut, wenn ihr der Meinung das seit das der aktuelle Zustand besser ist als Zensur bzw es nicht akzeptabel ist das der Maulkorb vom Mod an jeder Ecke lauert dann ist das so. Dann schließe ich mich eurer Meinung an.

Trotzdem geht mir das Geschreibsel von Kommunisten, Faschisten, Salafisten gehörig auf den Keks.
 
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