Welche DDR4 MHz

Ich würde mir das Geld für den super toll getakteten RAM sparen, einen mit 2133 Mhz nehmen und das gesparte Geld in den besseren Prozessor stecken.
Kosten/Nutzen ist das um ein vielfaches höher als beim RAM Takt.
 
nur ist halt der unterschied wenn man von 2133 auf 3000 geht (jeweils das billigsten 16gb kit von geizhals) gerade mal 8€. da richtet man bei der CPU nicht viel aus.
 
Wut? Okay, ich hatte das größere Preisspannen im Kopf...dann ists nicht so tragisch ^^
 
egtl kann man sich so und so gleich 3000er ram kaufen. die 8€ sind egal und man kann sich vielleicht ein paar optionen offen halten (DDR4 wird es sicher noch länger geben) oder einen leicht höheren wiederverkaufswert sichern.
 
Inwiefern?
Du wirst durch den Z170 Chipsatz kein Stück mehr Leistung bekommen.
Du kannst damit nur übertakten mit einer k CPU und ein paar minimale Details die aber für dich nicht wichtig sind.
Deswegen den ein günstigeres Board mit B150 und dafür mindestens den i5 6500
 
ohne OC merkt man keinen unterschied. Aber ein Z-Board kann halt CPU-OC (generell nur mit K-CPU, in manchen fällen mit BIOS downgrade mit jeder cpu) und RAM-OC (das geht immer). Und beides bringt (in manchen szenarien) unabhängig voneinander was. Vollkommen ohne OC ist ein Z Board zu 99.9% sinnlos
 
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das billigste B-Board, das alle Anschlüsse und Features bietet, die du brauchst. Wenn du nichts spezielles brauchst dann vielleicht das:

http://geizhals.de/asrock-b150m-pro4s-90-mxgzx0-a0uayz-a1318332.html?hloc=de

hat immerhin 4xDDR4. dh du kannst gleich einen dual channel kit nehmen, aber trotzdem später mal leicht aufrüsten.

die von dir vorgeschlagenen würde ich nicht nehmen. Die liegen ja schon fast im preisbereich von Z-Boards. B-Boards nimmt man weil sie günstig sind. Um 100€ bekommt man brauchbare Z-Boards. Die haben einen höheren Wiederverkaufswert (und da hat man später auch mal die möglichkeit billig ne brauchte K-CPU abzustauben und zu übertakten in 3-4jahren)
 
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@ da_reini:
das Pro4S passt nicht ins Prodigy. ansonsten zustimmung, das billigste das alles hat was man braucht/will.
 
passt nicht? ist aber µatx und das prodigy unterstützt µatx
 
mATX und µATX ist das gleiche. mATX schreibt man wenn man faul ist und AltGr nicht drücken will ;)

heißt mikroATX (griechisches symbol für mikro ist µ)
 
Das prodigy ist aber bis µATX (laut geizhals).

und wenn ein gehäuse µATX kann, dann würde ich es auch verbauen. Dann hast du später mehr optionen, wenn du eventuell erweiterungskarten verbauen willst. soundkarte, mehr usb ports etc.

edit: aso. es gibt unterschiedliche prodigy. sorry, mein fehler ;) Willst du leicht unbedingt eines mit mITX? Wenn es dir egal ist würde ich das prodigy M nehmen und ein µatx board verbauen. Wenn du ITX haben willst, dann stimmt es, dann musst du ein ITX mainboard nehmen.
 
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du willst unbedingt itx oder?

weil itx boards kannst du nicht mit erweiterungskarten aufrüsten. und es gibt keine itx boards mit 4 ram slots. dh entweder es ist umständlich zum aufrüsten oder du kannst jetzt nur einen riegel verwenden und hast darum nur single channel.
 
Ich nehme Dual Channel.

Ich brauche nur ein Board.

Was meinst du mit Erweiterungskarten?
 
HominiLupus schrieb:
Nein, kein Prodigy kaufen. Wenn man das häßliche, schlechte Gehäuse unbedingt will, dann kauft man ein Prodigy M: exakt gleich groß aber es passt ein µATX Board rein. Diese sind billiger und haben mehr Anschlußmöglichkeiten.

wenn das stimmt, nimm auf alle fälle das prodigy m.

erweiterungskarten sind soundkarten, netzwerkkarten, pci-e karten für mehr usb oder sata anschlüsse, oder auch wlan karten.
 
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