Facebook echt das letzte...das wars von mir...:)

so, hab eben probiert, mich 4 oder 5 mal bei Facebook einzuloggen, da ich das Passwort nicht mehr auf dem Schirm hatte nach sehr langer Zeit. Iwann hab ich dann auf "Passwort vergessen" gedrückt, mir eine Mail zuschicken lassen und es geändert-mich dann eingeloggt, nur um zu lesen, dass mein Konto jetzt gesperrt sein, einzig und allein die Sendung eines Lichtbildausweises, also ein Screenshot, würde mein Konto wieder aktivieren. "Zur Sicherheit meiner Daten"

jaja, wer kennt sie nicht...die wichtigen Facebook-Daten^^


muss dazu sagen, dass ich nur auf FB war, um öfter mal mit 1 oder 2 Bekannten zu chatten, war sehr selten on, wurde auch Monatelang von FB aufgefordert, ein neues Profil-Bild hochzuladen (Hatte einen Schimpansen als Profilpic)

Jetzt ist das Mass voll....war eh schon genervt von diesem gesinnungsdiktatorischen Eingreifen gegen "Hatespeech", im Mantel gegen Hasskommentare kommt die Zensur daher...ich werde FB nicht vermissen

Wer solche hebräischen Platformen aktiv (also mit Account) benutzt (Twitter, Facebook, Youtube, Whatsapp, etc.), und dort dann auch noch private Informationen preisgibt, hat in meinen Augen ohnehin ein Rad ab. Es gibt auch Alternativen. Nur weil irgendetwas vermeintlich beliebt ist, muss das nicht bedeuten, dass es gut ist.

Aber das war doch schon von Anfang an klar. Im Internet persönliche Daten, egal welcher Art und egal ob öffentlich oder nichtöffentlich preiszugeben war noch nie eine gute Idee. Ich kann mich noch von vor 13 Jahren erinnern, zu der Zeit, als IRC, Newsgroups, Foren, etc. aktuell waren. Niemand wäre damals auch nur im Traum auf die Idee gekommen, seinen Namen, Bild, Adresse, Wohnort oder sonstiges ins Internet zu stellen. Heute stellen Millionen von Leute ihr ganzes Leben freiwillig auf Facebook, Youtube, Twitter, etc.. und geben direkt auch noch an, wer mit ihnen verwandt ist, mit wem sie eine Beziehung haben, welche Freunde sie haben, wo sie zur Schule gegangen sind, etc.pp - mir vollkommen unverständlich.

Man kennt das ja sicher aus dem Bekanntenkreis.. wenn man mal auf Facebook mit einem Fakeaccount reinschaut. Was die da für Informationen alles reinstellen.. unglaublich. Früher war die Privatsphäre noch ein hohes und geschätztes Gut.. heutzutage interessiert es die meisten Menschen gar nicht mehr.

Im Endeffekt muss es ohnehin jeder selbst wissen. Ich bin der Meinung, auch ohne diesen ganzen Blödsinn ein erfülltes und glückliches Leben führen zu können. Wenn irgendjemand etwas über mich wissen will, dann soll er mich fragen, denn ich will auch wissen, wer genau was über mich wissen will.

Wobei das mit der Zensur in vielen Foren (hier eingeschlossen) auch nicht besser ist. Wird vermutlich nicht mehr lange dauern, dann wird dieser Thread gesperrt. Also wäre es auch sinnvoll, hier seinen Account zu löschen .

ja, schon erschreckend, wie leicht, naiv und bereitwillig die Menschen sich selbst in so ein künstlich geschaffenes, elektronisches "soziales Netzwerk" einfügen...für Kinder, die damit aufwachsen, wäre es eher schräg, wenn man NICHT alles zeigt auf FB...die Leute dahinter denken langfristig, der kleine Mensch dagegen macht alles mit und spätestens die nächste Generation schluckt es als selbstverständlich.

Ja, es ist schon erschreckend. Aber zum Glück lässt sich nicht jeder so leicht das Gehirn waschen. Glücklicherweise kann ich behaupten, dass ich nicht Schuld bin, dass die Welt so ist, wie sie ist, denn ich unterstütze diesen ganzen Irrsinn bzgl. Konsum, Geldsystem, Kriege, Hetze gegen Deutsche/Christen, etc. nicht. Diesen ganzen Youtube-Müll kann ich auch nicht verstehen. Früher war das vielleicht noch als Platform gedacht, wo man mal ein (Musik)video oder so hochladen konnte. Heutzutage wurde das ganze so sytematisiert, dass viele bereits durch ADHS-Schminkvideos oder Minecraft-Videos und ähnlichem Müll reich geworden sind und etliche weitere durch Werbung ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich hätte niemals im Traum daran gedacht, dass man durch Schminkvideos übers Internet reich werden kann. Ich kann es heute noch nicht glauben. Ebenfalls frage ich mich, wie lebensmüde man sein muss, ohne Adblocker im Internet zu surfen (das ist ja auch eine Sicherheitsfrage), aber naja, was solls...

Schon klar, dass sich viele durch die ganzen Medien das Gehirn waschen lassen. Aber das ist immer noch freiwillig. Gezwungen wird ja niemand dazu, aber bitte, wenn es den Leuten gefällt. Was soll man machen?!

@ TE: Ich dampfe die Geschichte mal kurz ein: Du bist mit einem Dienstleister unzufrieden und hast beschlossen, dort nicht mehr Kunde zu sein. Ist notiert. Ich prüfe eben noch, ob ich den dazugehörigen umgefallenen Sack Reis ausfindig machen kann.