Ubuntu Einsteiger

Ja, aber habe ich nicht schon einen drauf? Einen bootloader?
 
Wenn er danach fragt , will einen neuen schreiben, dann nimm GRUB 2. Sobald sich was am Kernel ändert wird der GRUB Loader sowieso angepasst.
 
Hab grub2 genommen, installiert, passwort festgelegt.
Nach der Installation, Passwort eingegeben --> "Anmeldung fehlgeschlagen"

10 verschiedene Kombinationen probiert, alles erfolglos.

So viele Probleme kann man mit einem neuen OS doch nicht haben?

Per f9/f10 komme ich nicht mehr in´s Bios um das ganze NOCHMAL von vorne zu starten.

Und ja ich bin mir 1000% sicher, dass ich das richtige Passwort eingebe.
 
Nein keine Feststelltaste
 
Wie bitte?

Edit: bin wieder im BIOS. Selbes Spiel wie vorhin. Nochmal alles durchlaufen . . .

Edit2: Nein das OS spinnt.

1. ich kann nicht fortfahren ohne ein Passwort bei der Installation zu setzten.
Passwort gesetzt, er akzeptiert es aber nicht beim anmelden.
Habe es jetzt 2x versucht !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
hat dein passwort evtl sonderzeichen, umlaute o.ä.? evtl passt die locale nicht und du hast ne englische tastaturbelegung? oder im Livesystem evtl ne englische gehabt?
 
Termy schrieb:
hat dein passwort evtl sonderzeichen, umlaute o.ä.? evtl passt die locale nicht und du hast ne englische tastaturbelegung? oder im Livesystem evtl ne englische gehabt?
Das wäre auch meine Vermutung. Bei einem frisch aufgesetzten Raspbian muss man z.B. auch anfangs die Z-Taste für ein "y" nehmen, weil die Belegung erstmal englisch ist.

Gruß Jens
 
Ergibt doch keinen Sinn? Wenn ich das Passwort xyz123 festgelegt habe. Dann drücke ich bei der Anmeldung die selben tasten. Ob da jetzt anstatt eines x ein a ist spielt doch keine Rolle.
 
hhk schrieb:
Ergibt doch keinen Sinn? Wenn ich das Passwort xyz123 festgelegt habe. Dann drücke ich bei der Anmeldung die selben tasten. Ob da jetzt anstatt eines x ein a ist spielt doch keine Rolle.
Doch, das kann schon passieren, wenn die Installationseingabe ein deutsches Tastaturlayout verwendet, das installierte System aber ein englisches (oder umgekehrt).
Es kann auch durchaus vorkommen, dass der Desktop Manager ein anderes Layout verwendet als das eigentliche Betriebssystem (ist mir bei XFCE schon passiert).

Gruß Jens
 
Habe es gerade gechekt. Nein, alle Tasten sind gleich.
Weder im DE-QWERTZ noch im US-QWERTY Layout unterscheiden sich die Tasten.

Ergo: a ist auch a im US

Das OS spinnt einfach. Seit wann MUSS man ein Passwort festsetzen um fort zu fahren?

Die eigentliche Frage ist jetzt:

Was mache ich jetzt?
Das 4. OS runter laden?

Langsam wundert es mich nicht warum Win OS eben doch die N.1 ist :D


Edit: Gerade auch probiert. Wenn ich mich anmelde, habe ich auch die Möglichkeit auf "us" zu schalten.
Habe es da auch erfolglos probiert. Liegt also definitiv nicht an mir.

Ich installiere jetzt zum 3. mal Manjaro, diesmal mit dem Calamares installer.
Wenn es jetzt nicht geht, dann gebe ich es auf.

Edit2: Ok, jetzt ist es drauf. Musste zwar wieder ein Passwort fest legen, aber kann mich nun ohne Passwort eingabe anmelden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehle mal "preload" mit zu installieren, falls dir was gelegen ist am schnellen Plattenzugriffen und Bootvorgängen.

"XFE" als DateiManager

und

"MC" Midnight Commander , falls du Dateioperationen mal nur in der Konsole durchführen mußt.
 
Warum XFE Und MC?
 
besser man hat, oder anders willst immer "nautilus" eintippen für den Dateimanager : o )
 
Nein, ich meine was bringen mir diese Programme? Ich kenne die nicht.
 
Verschieben/Kopieren/Editieren/Starten/Konfigurieren von Dateien/Dateiinhalten/Dateizugriffsberechtigungen
 
hhk schrieb:
Das 4. OS runter laden?
Hm, dass es mal ein Problemchen bei einer Installation geben kann, kommt ja vor, aber so massive Probleme mit so vielen Systemen – da ist vielleicht nochmal ein bisschen Basis-Lektüre fällig…

hhk schrieb:
Langsam wundert es mich nicht warum Win OS eben doch die N.1 ist :D
Die verschiedenen Linux-Distributionen versuchen, einem etwas Arbeit abzunehmen, aber letztlich ist ein Linux-System eines, das man komplett nach den eigenen Anforderungen konfigurieren kann (Segen) und muss (anfangs Fluch). Da ist Windows nun einmal einfacher gestrickt, aber auch eingeschränkter (was die Meisten offenbar nicht groß stört).
Nach inzwischen 15 Jahren mit Linux kann ich mir nicht mehr vorstellen, auf meinen heimischen Rechnern mit einem Windows-System zu arbeiten (bei der Arbeit ist es nun einmal unumgänglich), aber vermutlich habe ich auch genauso viel Zeit mit dem Studium von man-Pages, conf-Dateien und Shell-Scripten verbracht wie mancher Windows-Nutzer mit Spielen. Muss man halt Lust drauf haben und Zeit und Geduld mitbringen…

Gruß Jens
 
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