Ubuntu Einsteiger

@obz245

Völlig korrekt was du schreibst,

naja, als Neuling braucht man halt erstmal was Leichtes ;)
da wäre Mint perfekt.

Das Linux so verschieden ist und es etliche Meinungen dazu gibt, macht Linux erst zu dem was es ist.

Win. könnte man mit einem sozialistischen System vergleichen. :o
Jeder bekommt die gleiche Suppe serviert, alle müssen damit zufrieden sein, und es ist nicht möglich, sogar verboten daran herum zu pfuschen.
Es ist doch so schön einfach und wenn man nichts zu verbergen hat, dann lässt man sich auch mal belauschen. Sowas wie Freiheit macht einem da nur das Leben schwer ne :)

Über den Sinn von Wine lässt sich aber eh streiten, da Viele sowieso Windows parallel oder auf einem Zweitrechner zu laufen haben.

Manche finden es schade, dass es nur so geht.

Ebenso muss klar sein, dass ein Großer Teil der Linux-Gemeinde soetwas komplett ablehnt.

Aber Linux entwickelt sich halt in viele Richtungen,
und dass es auch Linuxe gibt die sich etwas mehr an Windows orientieren empfinden manche als Vorteil.
 
Wie zeige ich mir alle installierten Programme/Pakete an?

Per

"COLUMNS=200 dpkg-query -l > packages_list.list "

passiert nichts . . .
 
COLUMNS=200 dpkg-query -l

funktioniert so bei mir unter Ubuntu, ellenlange Liste

ok , in der ersten Ausführung des Befehles erstellt er eine DATEI mit dem Namen "packages_list.list"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wo finde ich diese Liste?

Dann eher doch paketverwaltung über Synaptic?

Das Problem ist, ich glaube bei der Installation habe ich einfach viel Quark mit installiert.
Der ganze Schnick Schnack der da drauf ist, den brauche ich gar nicht.
 
Die Liste ist im selben Ordner wo grade der Cursor aktiv war.

Mit was bist denn jetzt unterwegs ? Ubuntu ?
 
Lies dir am besten mal gründlich einen Wiki-Artikel deiner Distribution zum Thema "Paketverwaltung" durch. Wenn du durchschaust, wie es funktioniert, ist es ganz einfach; punktuelles Herumstochern bringt dich dagegen nicht viel weiter...

Gruß Jens
 
Ja, jetzt läuft wieder Ubuntu 16.04 drauf!

Ab jetzt ändere ich aber nichts mehr. Bitte keine neuen Distros anbieten!
 
Bei Ubuntu löschst du nicht benötigte Programme am besten mit "sudo apt autoremove --purge paketname", dann werden auch alle anderen Pakete, die davon abhängig sind, gelöscht, was je nach Anwendung eine Menge Platz schafft und dein System sauber hält.

Gruß Jens
 
Warum empfehlen alle immer nur Ubuntu und Linux Mint? OpenSUSE hat mit der Leap 42 und der Tumbleweed meiner Meinung nach eine rund um gelungene Distribution im Angebot! Und wer auf KDE steht wird begeistert sein!
 
Warum empfehlen alle immer nur Ubuntu und Linux Mint?

??????? .. In diesen Thread wurde einiges genannt als nur die beiden.

Und das in anderen Threads nur immer Ubuntu und Mint gennant wird, liegt eher daran das die wenigsten etwas anderes kennen oder sich damit beschäftigt haben.
 
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Bei mir hat openSuse nie so wirklich gezündet. Ich fand damals zypper so langsam, apt war um längen schneller. Arch's Pacman ist der beste in Sachen Geschwindigkeit.

@hkh

Gute Idee, lerne das System kennen.
 
Weil RPM saugt, wenn man apt kennt... ;) Selbst mit yum/zypper ist das nie so richtig gut geworden. Saugeil finde ich allerdings die Integration mit snapper. Das kann man sich mit apt natürlich auch nachbasteln, ist aber Arbeit.
 
Ich habe eine kurze Frage für zwischendurch die nicht direkt etwas mit Linux/Ubuntu zu tun hat.

Wenn ich eine VM einrichte/installiere und Windows drauf nutze.

Nutzt diese dann die Software/Programme die ich bereits auf meinem Rechner mit Ubuntu laufen habe oder muss ich für in/auf dieser VM nochmal jede Software für Win OS installieren?
 
Die letzte Frage tifft so zu. Sogar den Produktschlüssel mußt du eingeben, wenn sogar telefonisch aktivieren.

*dasangebotgaltsolangeesdastand*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine VM ist ein komplett geschlossener "Computer" in sich. Da muss alles noch mal komplett von vorne installiert werden. Man kann dann per virtuellem Netzwerk über Samba Verzeichnisse teilen und ähnliches.
 
Wodrin besteht dann eigentlich der Unterschied zwischen einer VM und einfach 2 Betriebssysteme auf einem Rechner zu haben?
 
Hab mal W7 + W10 parallel installiert , beide hauen sich gegenseitig ins System rein. Ubuntu zu Windows wirds wohl genauso sein. Achja, bei mir hat oft plötzlich der Bootsektor von Ubuntu gefehlt.
 
Hier geht's jetzt aber fröhlich durcheinander. Betriebssystem in VM hat erst mal rein gar nichts mit paralleler Installation zweier Betriebssysteme zu tun.

VM: Dein sog. Hostbetriebssystem (in dem Fall Ubuntu) läuft gleichzeitig mit dem Gastbetriebssystem. Das Gastbetriebssytem läuft in der VM (Windows aber kann natürlich auch ein zweites Linux, etc. sein). Je nach VM Implementation kann man mit einer bestimmten Tastenkombination zwischen den grafischen Oberflächen von Host und Gast umschalten. Der Gast kann auch in einem Fenster auf dem Host laufen.

Bei einer dualen Installation läuft immer nur ein Betriebssystem und wenn man wechseln will, muss man neu booten. Dafür steht dem Betriebssystem dann immer die volle CPU und Speicher zur Verfügung. Bei einer VM Lösung werden CPU und Speicher aufgeteilt.
 
Und wie läuft das ganze dann wenn ich im Internet bin?

Wenn ich mit dem Hostsystem per sagen wir VPn verbunden bin.

Was zieht dann das Gastsystem?
 
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