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welche Desktopumgebung
- Ersteller derwald80
- Erstellt am
Garrymatze
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 373
Ich verwende LXDE, weil es mir gefällt und recht (meine Meinung) sparsam ist...
Ich habe KDE immer für einen Ressourcenfresser gehalten. Laut powertop verbraucht es hier aber auf meinen Notebook aus dem Jahre 2009 am wenigsten,
andere Abzustimmen und dann nicht zu schreiben welche ist auch etwas sinnfrei. Ich habe leider sämtliche tilling Umgebungen vergessen wie I3
Ergänzung ()
andere Abzustimmen und dann nicht zu schreiben welche ist auch etwas sinnfrei. Ich habe leider sämtliche tilling Umgebungen vergessen wie I3
K
kling1
Gast
gnome.. versucht nicht irgendwelche suboptimale bedienkonzepte aus der vergangenheit umzusetzen..
mensch183
Captain
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- Jan. 2008
- Beiträge
- 3.666
fvwm ... weil schon immer
Früher(tm), als man noch mit massenhaft verschiedenen Unixen auf Desktop-Rechnern und Servern mit X-Terminals zu tun hatte, war fvwm die einzige überall mit gleicher Konfiguration laufende "GUI", die gut konfigurierbar war und vor allem ohne große Abhängigkeiten(nur Standard-X11 und möglichst libXpm) schnell installierbar war. Portabilität und leichte Installierbarkeit waren damals für mich fvwms absolute "killer features". Die beiden Punkte sind heute als Argument für fvwm weitgehend weggefallen, weil nur 2 Unixe als Desktop-OS überlebt haben, auf denen unendlich viele verschiedene GUIs jederzeit in halbwegs aktueller Version verfügbar sind. Trotzdem hat mich komischwerweise noch keine Alternative zum Umstieg bewegen können.
Bei Kandidaten als Ersatz für fvwm gilt mein erster Blick i.d.R. dem Format der Konfigurationsdateien für Fensterverhalten, Tastatur- und Maussteuerung. Zu einem zweiten Blick kam es danach nur selten.
Nachteil von fvwm: Der Umbau auf Wayland steht zwar auf der Wunschliste, eine Umsetzung ist allerdings noch nicht in Sicht.
Früher(tm), als man noch mit massenhaft verschiedenen Unixen auf Desktop-Rechnern und Servern mit X-Terminals zu tun hatte, war fvwm die einzige überall mit gleicher Konfiguration laufende "GUI", die gut konfigurierbar war und vor allem ohne große Abhängigkeiten(nur Standard-X11 und möglichst libXpm) schnell installierbar war. Portabilität und leichte Installierbarkeit waren damals für mich fvwms absolute "killer features". Die beiden Punkte sind heute als Argument für fvwm weitgehend weggefallen, weil nur 2 Unixe als Desktop-OS überlebt haben, auf denen unendlich viele verschiedene GUIs jederzeit in halbwegs aktueller Version verfügbar sind. Trotzdem hat mich komischwerweise noch keine Alternative zum Umstieg bewegen können.
Bei Kandidaten als Ersatz für fvwm gilt mein erster Blick i.d.R. dem Format der Konfigurationsdateien für Fensterverhalten, Tastatur- und Maussteuerung. Zu einem zweiten Blick kam es danach nur selten.
Nachteil von fvwm: Der Umbau auf Wayland steht zwar auf der Wunschliste, eine Umsetzung ist allerdings noch nicht in Sicht.
tha_mos
Commander
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- Juni 2007
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Ich müsste mehrfach auswählen können In einer VM ArchLinux mit XFCE, eine andere mit ArchLinux und Openbox und mein Notebook ArchLinux mit Cinnamon.
KDE hab ich immer wieder mal probiert, bin aber nie damit warm geworden. In deiner Auflistung fehlt Pantheon, falls jemand ElementaryOS nutzt
KDE hab ich immer wieder mal probiert, bin aber nie damit warm geworden. In deiner Auflistung fehlt Pantheon, falls jemand ElementaryOS nutzt
kling1 schrieb:gnome.. versucht nicht irgendwelche suboptimale bedienkonzepte aus der vergangenheit umzusetzen..
Nein, Gnome entwickelt lieber suboptimale Bedienkonzepte in der Gegenwart
Tumbleweed
Captain
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- März 2008
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Gnome (3.22.2), weil es recht klassisch und trotzdem ganz hübsch ist, aktiv weiterentwickelt wird und ganz gut anpassbar ist mit tweak tool und extensions. Zugegeben, der Auslieferungszustand ist abschreckend. Da muss man sich einmal durchbeißen, was einem Neueinsteiger gar nicht so leicht fällt, weil ihm gar nicht klar ist, wie das geht und was fehlt. Es fühlt sich nur irgendwie schlecht an.
fax668
Lieutenant
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- Juli 2016
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- 618
KDE 4, weil KDE im Lauf der Zeit immer konfigurierbarer und flexibler geworden ist. Einstellungen wie das Verhindern unerwünschter Aktivierung von Fenstern kenne ich sonst von keinem DE bzw. WM (außer macOS, das hat das schon immer gut gemacht ohne extra Einstellung).
Als KDE 5 rauskam, bin ich eine Zeit lang vom Glauben abgefallen. Das war ja echt Bananensoftware vom schlimmsten und Ubuntu hat das ungeprüft durchgereicht. Nachdem ich ein Jahr lang praktisch alle Alternativen durchprobiert habe und ich auch Ubuntu durch Debian ersetzt habe, bin ich reuseelig wieder zu KDE zurück und dank der konservativen Politik bei Debian steht das halt noch immer bei Version 4. Nächstes Jahr kommt dann wohl wieder KDE 5 auf mich zu in Form von Debian Stretch. Mal schauen, ob es dann so halbwegs läuft.
Als KDE 5 rauskam, bin ich eine Zeit lang vom Glauben abgefallen. Das war ja echt Bananensoftware vom schlimmsten und Ubuntu hat das ungeprüft durchgereicht. Nachdem ich ein Jahr lang praktisch alle Alternativen durchprobiert habe und ich auch Ubuntu durch Debian ersetzt habe, bin ich reuseelig wieder zu KDE zurück und dank der konservativen Politik bei Debian steht das halt noch immer bei Version 4. Nächstes Jahr kommt dann wohl wieder KDE 5 auf mich zu in Form von Debian Stretch. Mal schauen, ob es dann so halbwegs läuft.
Zuletzt bearbeitet:
Photon
Commodore
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- Apr. 2006
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- 5.028
Xfce + Compiz aus folgenden Gründen:
1. Compiz als Fenstermanager ist imho mächtiger als die Fenstermanager aller Desktopumgebungen. Deshalb kommen übrigens auch Desktops wie Gnome für mich nicht in Frage (da sie nicht mit Compiz kombiniert werden können).
2. Xfce ist super stabil und ressourcenschonend.
3. Xfce's Panel hat vielleicht nicht die größte Anzahl von Applets aber irgendwie genau die, die ich gerne nutze.
1. Compiz als Fenstermanager ist imho mächtiger als die Fenstermanager aller Desktopumgebungen. Deshalb kommen übrigens auch Desktops wie Gnome für mich nicht in Frage (da sie nicht mit Compiz kombiniert werden können).
2. Xfce ist super stabil und ressourcenschonend.
3. Xfce's Panel hat vielleicht nicht die größte Anzahl von Applets aber irgendwie genau die, die ich gerne nutze.
Iapetos
Commander
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- Mai 2007
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- 2.310
Ich nutze am Desktop Gnome, weil die Oberfläche dezent im Hintergrund bleibt und die Arbeit in den Vordergrund stellt. Außerdem läuft es butterweich und Tearing ist bei mir auch noch nicht vorgekommen.
Auf dem betagten Laptop nutze ich Mate, weil die GPU (Nvidia G73M) mit den proprietären Treibern nicht mit Gnome funktioniert und mit Nouveau zu langsam dafür ist.
Auf dem betagten Laptop nutze ich Mate, weil die GPU (Nvidia G73M) mit den proprietären Treibern nicht mit Gnome funktioniert und mit Nouveau zu langsam dafür ist.
Caedus
Lieutenant
- Registriert
- März 2012
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- 530
KDE Plasma 5
Immer, wenn ich irgendetwas anderes ausprobiert habe, habe ich nach kurzer Zeit irgendeine Funktion vermisst.
Dafür sieht die Animation von Compiz' Scale immer noch schöner aus als KWins Variante ...
Immer, wenn ich irgendetwas anderes ausprobiert habe, habe ich nach kurzer Zeit irgendeine Funktion vermisst.
Ich mag falsch liegen, aber KWin dürfte gleichwertig, wenn nicht sogar leicht überlegen sein.Compiz als Fenstermanager ist imho mächtiger als die Fenstermanager aller Desktopumgebungen.
Dafür sieht die Animation von Compiz' Scale immer noch schöner aus als KWins Variante ...
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