welche Desktopumgebung

Welche Desktopumgebung nutzt ihr

  • KDE 5 Plasma

    Stimmen: 16 23,2%
  • XFCE

    Stimmen: 11 15,9%
  • lxde

    Stimmen: 1 1,4%
  • lxqt

    Stimmen: 2 2,9%
  • mate

    Stimmen: 1 1,4%
  • cinnamon

    Stimmen: 11 15,9%
  • openbox

    Stimmen: 0 0,0%
  • trinity

    Stimmen: 0 0,0%
  • deepin

    Stimmen: 1 1,4%
  • Unity

    Stimmen: 5 7,2%
  • Gnome

    Stimmen: 13 18,8%
  • budgie

    Stimmen: 2 2,9%
  • andere (welche)

    Stimmen: 6 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    69
  • Umfrage geschlossen .
Ich habe KDE immer für einen Ressourcenfresser gehalten. Laut powertop verbraucht es hier aber auf meinen Notebook aus dem Jahre 2009 am wenigsten,
Ergänzung ()

andere Abzustimmen und dann nicht zu schreiben welche ist auch etwas sinnfrei. Ich habe leider sämtliche tilling Umgebungen vergessen wie I3
 
Ich benutze derzeit und schon seit geraumer Zeit Unity, weil sie einfach rund läuft.
 
Ich nutze Cinnamon, weil ich es mag, zudem läuft es flott, ist sehr anpassbar und erinnert entfernt an Windows XP ;)

Außerdem ist es eine Oberfläche, bei der man sich schon auf das nächste Update freut.
 
gnome.. versucht nicht irgendwelche suboptimale bedienkonzepte aus der vergangenheit umzusetzen..
 
fvwm ... weil schon immer

Früher(tm), als man noch mit massenhaft verschiedenen Unixen auf Desktop-Rechnern und Servern mit X-Terminals zu tun hatte, war fvwm die einzige überall mit gleicher Konfiguration laufende "GUI", die gut konfigurierbar war und vor allem ohne große Abhängigkeiten(nur Standard-X11 und möglichst libXpm) schnell installierbar war. Portabilität und leichte Installierbarkeit waren damals für mich fvwms absolute "killer features". Die beiden Punkte sind heute als Argument für fvwm weitgehend weggefallen, weil nur 2 Unixe als Desktop-OS überlebt haben, auf denen unendlich viele verschiedene GUIs jederzeit in halbwegs aktueller Version verfügbar sind. Trotzdem hat mich komischwerweise noch keine Alternative zum Umstieg bewegen können.

Bei Kandidaten als Ersatz für fvwm gilt mein erster Blick i.d.R. dem Format der Konfigurationsdateien für Fensterverhalten, Tastatur- und Maussteuerung. Zu einem zweiten Blick kam es danach nur selten. :(

Nachteil von fvwm: Der Umbau auf Wayland steht zwar auf der Wunschliste, eine Umsetzung ist allerdings noch nicht in Sicht.
 
Ich müsste mehrfach auswählen können ;) In einer VM ArchLinux mit XFCE, eine andere mit ArchLinux und Openbox und mein Notebook ArchLinux mit Cinnamon.

KDE hab ich immer wieder mal probiert, bin aber nie damit warm geworden. In deiner Auflistung fehlt Pantheon, falls jemand ElementaryOS nutzt ;)
 
Ich habe mal KDE 5 Plasma gewählt. Das läuft seit dem Vor-Vorgänger KDE 3 auf meinem Rechner und ich fahre gut damit. Auf meinem Netbook habe ich Fluxbox wegen dem geringeren Ressourcenhunger.
 
Ich habe Budgie gewählt, weil die geplanten Features der kommende Version richtig cool finde und ich mit Solus(OS) sehr zufrieden bin.
 
Gnome (3.22.2), weil es recht klassisch und trotzdem ganz hübsch ist, aktiv weiterentwickelt wird und ganz gut anpassbar ist mit tweak tool und extensions. Zugegeben, der Auslieferungszustand ist abschreckend. Da muss man sich einmal durchbeißen, was einem Neueinsteiger gar nicht so leicht fällt, weil ihm gar nicht klar ist, wie das geht und was fehlt. Es fühlt sich nur irgendwie schlecht an.
 
KDE 4, weil KDE im Lauf der Zeit immer konfigurierbarer und flexibler geworden ist. Einstellungen wie das Verhindern unerwünschter Aktivierung von Fenstern kenne ich sonst von keinem DE bzw. WM (außer macOS, das hat das schon immer gut gemacht ohne extra Einstellung).

Als KDE 5 rauskam, bin ich eine Zeit lang vom Glauben abgefallen. Das war ja echt Bananensoftware vom schlimmsten und Ubuntu hat das ungeprüft durchgereicht. Nachdem ich ein Jahr lang praktisch alle Alternativen durchprobiert habe und ich auch Ubuntu durch Debian ersetzt habe, bin ich reuseelig wieder zu KDE zurück und dank der konservativen Politik bei Debian steht das halt noch immer bei Version 4. :) Nächstes Jahr kommt dann wohl wieder KDE 5 auf mich zu in Form von Debian Stretch. Mal schauen, ob es dann so halbwegs läuft. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Xfce + Compiz aus folgenden Gründen:

1. Compiz als Fenstermanager ist imho mächtiger als die Fenstermanager aller Desktopumgebungen. Deshalb kommen übrigens auch Desktops wie Gnome für mich nicht in Frage (da sie nicht mit Compiz kombiniert werden können).
2. Xfce ist super stabil und ressourcenschonend.
3. Xfce's Panel hat vielleicht nicht die größte Anzahl von Applets aber irgendwie genau die, die ich gerne nutze.
 
Ich nutze am Desktop Gnome, weil die Oberfläche dezent im Hintergrund bleibt und die Arbeit in den Vordergrund stellt. Außerdem läuft es butterweich und Tearing ist bei mir auch noch nicht vorgekommen.

Auf dem betagten Laptop nutze ich Mate, weil die GPU (Nvidia G73M) mit den proprietären Treibern nicht mit Gnome funktioniert und mit Nouveau zu langsam dafür ist.
 
KDE Plasma 5
Immer, wenn ich irgendetwas anderes ausprobiert habe, habe ich nach kurzer Zeit irgendeine Funktion vermisst.

Compiz als Fenstermanager ist imho mächtiger als die Fenstermanager aller Desktopumgebungen.
Ich mag falsch liegen, aber KWin dürfte gleichwertig, wenn nicht sogar leicht überlegen sein.
Dafür sieht die Animation von Compiz' Scale immer noch schöner aus als KWins Variante ...
 

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