Kamera gesucht, Anfänger mit viel Geld :D

Freezehead

Captain
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Hallo da draußen,

Der Leitfaden:

1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen?
Blutiger Anfänger. Hab kene Ahnung von der Materie.
Habe mal bissl recherchiert und mich eingelesen.
Angefangen natürlich mit das hier:https://www.computerbase.de/forum/threads/kamera-kaufberatung-grundlagen-und-infos.1062084/
War schon zu viel für mich, soviel Text und Fachbegriffe auf einmal. Möchte mich steigern!
Bissl kenne ich mich schon aus. Seit paar Wochen beschäftige ich mich damit.


2) Finanzielles

a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?

Wieviel muss mann denn so ausgeben? :D
Ich sag mal jzt ganz vorsichtig bis 10.000€. Mehr ist möglich.


b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben.

Ich denke, dass ich nicht viel brauchen werde. 250€?: Akku, Tasche, Stativ. mehr brauche ich eigentlich nicht.


3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?

Neueste vom neuem. Budget sollte reichen.
Gebraucht kommt nicht in Frage. Außer, wenn es tatsächlich ratsam wäre so wie bei Audiohardware.


4) Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

Wenn die Auflösung 6880x2880 für meine beiden Monitore möglich wäre, so würde ich das begrüßen. (siehe Signatur)
Ferner drucke ich meine Fotos aus, um sie als Poster zu benutzen. So 50x100cm/75:100 Größe sind es. Urlaubfotos und Familienfotos werden 15x20cm ausgedruckt und gemeinsam mit 100000 anderen 15x20cm Fotos in Fotorahmen gesteckt und werden als Timeline auf einer Wand aufgehangen :)


5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?

Ich mach kene Ausschnitte. Ist unwichtig.


6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?

Klein aber fein wäre schön. Wenn die Kamera groß ist, so finde ich das nicht schlimm.
Gewicht egal.


7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?

Ein elektronischer Sucher mit gutem Display wäre schön. Gibts da schon OLED? :hammer_alt:


8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?

Habe mal Makroobjektive getestet. Fand ich echt geil.
Wechselobjektive? Ja klar.


9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen? Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?

Einerseits sollen große Objekte zB Wolkenkratzer in New York fotografiert werden, andererseits sollen auch zB Stillleben fotografiert werden, die ich wie erwähnt als Poster ausdrucke.
Besondere Nahaufnahmen von zB Blumen mag ich nicht.
Schwarz/weiß Fotografie soll auch gemacht werden.
Für sowas brauche ich Wechselobjektive, oder?


10) In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? z.B. überwiegend Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco, oder zu Feierlichkeiten. Oder Abendstimmungen, Nachtaufnahmen, Astrofotografie.

Ich versuche immer möglichst an Orten zu fotografieren wo viel Licht ist.
Nachtaufnahmen vom Sternenhimmel sollen auch gemacht werden. Dafür bräuchte ich nen Wechselobjektiv oder?
Ansonsten sorge ich per Lampe immer für Belichtung.


11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Ehrlich gesagt, keine Ahnung.
Als Anfänger wäre mir der Automatikmodus lieber, weiß aber nicht wie gut die funktionieren.
Manuelle Eingriffsmöglichkeiten sollen aber vorhanden sein.


12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen

Egal.


13) Thema Videofunktion:

a) Wieviel % gewichtest Du die Filmfunktion zur Fotofunktion (Willst Du mehr filmen, oder mehr fotografieren?

Nur fotografieren. ❤


15) Thema Stromversorgung

a) Wie viele Bilder sollten mit einer Akkuladung (ohne Batteriegriff) möglich sein?

Egal. 100 Fotos sollte sie aber mindestens schaffen.
Werde eh immer Ersatzakkus benutzen.


b) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem? Wenn ja, wäre ein Batteriegriff für Dich eine Option?

Keen Problem. Batteriegriff wäre schön. Funktionalität und Ergonomie in einem.


c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser

Was zum Teufel ist ein 90 Grad Auslöser? :D
Google spuckt mir nur Kameras aus.
Batteriegriff wäre schön, aber kein Muss!


d) Dürfen es proprietäre Akkus sein, oder bestehst Du auf handelsübliche Batterien?

Egal. Hauptsache die proprietären Akkus sind nicht überteuert.


e) Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?

Egal. Hauptsache es ist über die Nacht geladen.


17) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?

Olympus OM-D E-M5 mit den schon erwähntem Makroobjektiv.
Name? KA. Auf dem Objektiv steht:
Olympus M. Zuiko Digital 45mm
1:1,8
durchgestrichender Kreis mit der Nummer 37 ?? :D
Makro

Ich liebe dieses Objektiv. Das macht echt geile Fotos mit der Tiefenunschärfe. Gestört hat, dass man gefühlt 300m vom Motiv stehen musste, damit man alles auf das Foto bekam...
Ansonsten mag ich die kompakten Abmessungen.


18) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?

Nein. Ist Media Markt da vertrauensvoll? Oder ist es der gleiche Mist wie bei den Fertig-PCs?
Gerne bereit, zu einem Fachshop zu gehen. Lebe in Berlin.



Der Leitfaden ist echt gut. Es wurde alles erwähnt was ich sagen wollte, wenn ich nichts vergessen habe.
Spiegellose Kamera mit MILC wäre meine Vorstellung bisher.

Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet: (Irreführender Text geändert)
So wie ich deinen Post lese gefällt dir deine Olympus wegen des Objektivs und der kompakten Abmaße.
Ich würde dir raten die Kamera zu behalten und weitere Objektive anzuschaffen, damit du nicht "300m vom Motiv stehen" musst. Das Objektiv ist aber definitiv kein Makro-Objektiv. Da gibt es von Olympus bzw. Panasonic aber Alternativen (Z.B. Olympus 60mm 2.8 oder Panasonic 45mm 2.8).

Mit der Kamera kannst du auch definitiv große Ausdrucke, wie du sie erwähnt hast, erstellen. Ich habe selbst das "kleinere" Modell mit gleichem Bildsensor und habe auch schon Ausdrucke auf 70x100 gemacht.
 
Als Anfänger würde ich erstmal ne Bridge-Kamera wie die Lumix FZ200 empfehlen. Damit kann man alles machen, egal ob Makroaufnahmen, Sternenhimmel-Langzeitbelichtung oder Landschaftsbilder. Vor allem kann man damit wunderbar lernen, wie man eine Kamera überhaupt bedienen muss- erst wenn man das weiß, sollte man sich mMn Gedanken über die Anschaffung einer höherwertigen Kamera machen.
 
Gute Kameras machen automatisch keine guten Bilder. Investieren Dein Geld in einen guten Body mit Vollformat, wobei es fast egal ist, ob sie von Nikon, Sony oder Canon ist. Wichtig ist für die Stilllebenaufnahmen ein gutes 50 mm Objektiv und für die Urlaubphotos ein Zoomobjektiv. Damit wärst Du bei ca. 5k, den Rest würde ich in Bücher und Seminare investieren, um das Handwerkliche zu lernen.
 
Öha, Budget oben offen...hmm...:D

* Canon EOS 5D Mark 4 + EF 24-105 F4L IS II (+ EF 16-35 2.8L III wenn der Blickwinkel weiter sein soll und es teuer sein darf xD)
* Sony A7RII + FE 24-70 mm F2.8 GM
* Nikon D820 + AF-S NIKKOR 24–70 MM 1:2,8G ED
* Fuji X-T2 + FUJINON XF16-55mm F2.8 R LM WR oder FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS
....
Öh ja also mit 10k€ kann man schon ne menge sehr unterschiedliche Kameras kaufen, wenn ich raten würde, ist das alles Overkill für deine Zwecke...;)


€dit: Okay, ich mach mal realistisch: Ne Sony A7 II mit einem FE 24-70 mm F4 ZA OSS (SEL2470Z) als Zoom und einem 50mm (sel50f18f) wäre wahrscheinlich schon mehr als Ausreichend...aber auch für die Summe muss man schon SEHR ambitioniert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, wirklich schwierig... zum anderen sollte man sich bewusst sein, ob man mit Olympus und dem Objektivsystem weiterarbeiten möchte.
Du kannst wirklich viel Geld für Objektive lassen... Je nach dem welche Aufgabe diese bewältigen sollen. Jedes birgt seine Vor- und Nachteile.
Das die gekauften Objektive dann nicht an andere Hersteller bzw. Bajonett passen muss klar sein.
Diese dann an andere Hersteller zu adaptieren muss soviel ich weiß nicht immer problemlos sein.

Zubehör sollte man nicht unterschätzen. Da kommt auch schnell was zusammen. z.B. Billigstative für ~15€ und schwerem Objektiv sind schon mal eine empfindsame Mischung.

In Berlin gibt es einige Fachgeschäfte. Foto Meyer, Calumet, Leistenschneider um ein paar zu nennen.

Wenn man wirklich viel Geld in die Hand nehmen möchte, sollte es alles wirklich gut überlegt sein und sicher auch einiges an Recherche nötig.

und wenn ich sowas wieder lese... man will 10000€ für ne Kamera in die Hand nehmen um dann im "Automatikmodus" zu knipsen... wenn ich sowas lese möchte man jemanden den Hals umdrehen. :D
Klar kann das meist jede Kamera, man sollt doch aber sich mal näher mit der Materie auseinandersetzen, um die Unterschiede zwischen den Modi zu verstehen, wie Sie wirken und wie Sie Dir helfen etwas "speziell" in Szene zu setzen.
Es gibt viele Videos auf Youtube die denke gute Tipps geben. Ein Beispiel wäre Benjamin Jaworskyj.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Olympus wird verschenkt. Habe ich vergessen :)
Eine Bitte: wenn ihr was verlinken möchtet, könntet ihr geizhals.de benutzen? Vielen Dank.

Danke für die vielen Beiträge. Werde mal mir alles genauer ansehen.

Die Weapon sieht auch gut aus....50.000€ kann man machen :D

@Automatikmodus
Ja ich weiß, wie gesagt, werde ich wohl erstmal mich damit beschäftigen :cheer
So wie ich das jzt lese, ist ne 1000€ Kamera wohl ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Freezehead

vergiss dass Zubehör nicht :D Wenn du das mitrechnest kommst du wohl kaum unter 100k :p
 
Was spricht dagegen den Nachfolger der Olympus zu kaufen und sich wieder der Kompaktheit zu erfreuen? Dann bleibt auch noch massig Geld übrig, um die Kamera auch an schönen Urlaubsorten zu nutzen?


Viel wichtiger als die Wahl der Kamera ist für dich als Anfänger, den Umgang damit zu erlernen. Sei es durch Online-Kurse oder die lokalen Photo-Workshops.

"A fool with a tool is still a fool" ;)
 
Er will ja keine Filme drehen, nur Fotos... dann lieber ne Hasselblad H6C-100C :freak: :lol:
Ergänzung ()

mausweazle schrieb:
Viel wichtiger als die Wahl der Kamera ist für dich als Anfänger, den Umgang damit zu erlernen.

Wichtig finde ich auch, man sollte sich für ein Hersteller/System entscheiden wo ich später die Möglichkeit habe durch ein anderen Body meine vorhandenen Objektive zu nutzen. Auch die Wahl der Objektive sollte bedacht sein, nicht jedes Objektiv passt dann auch an Vollformat, wenn man dann später sich solch eine anschafft (zumindest beim Canon Sortiment nicht)
 
Die Olympus OM-D E-M10 Mark II ist in dieser Reihe das "schwächste" Modell. Danach folgen Olympus OM-D E-M5 Mark II und als Topmodell die neue Olympus OM-D E-M1 Mark II.
Ich habe selbst eine Nikon Vollformat Ausrüstung mit einigen Objektiven, 2 Blitzen und so weiter. Zusammen in einem Rucksack ergibt das ca. 10kg Gewicht. Seit 1,5 Jahren hat sich die Olympus OM-D E-M5 Mark II dazu gesellt und das Nikon Gerödel bleibt immer mehr zu Hause. V.a. wegen dem Gewicht. Sowohl APS-C als auch die spiegellosen Sonys (ein Vollformat Objektiv bleibt ein Vollformat Objektiv) bringen da kaum Besserung. Meiner Meinung nach wird es erst ab mFT richtig handlich. Wenn ich heute bei 0 anfangen würde, dann definitiv mit mFT bei Panasonic oder Olympus.
Bei Panasonic gefällt mir der Touch Autofokus über den Bildschirm während man den Sucher benutzt.
 
sloven schrieb:
Gute Kameras machen automatisch keine guten Bilder. Investieren Dein Geld in einen guten Body mit Vollformat, wobei es fast egal ist, ob sie von Nikon, Sony oder Canon ist. Wichtig ist für die Stilllebenaufnahmen ein gutes 50 mm Objektiv und für die Urlaubphotos ein Zoomobjektiv. Damit wärst Du bei ca. 5k, den Rest würde ich in Bücher und Seminare investieren, um das Handwerkliche zu lernen.

Die neue Edel-Kompaktkamera, spiegellos, von Panasonic macht im IA+-Modus automatisch sehr gute Bilder, optimal, wenn schnell ausgelöst werden soll, bevor das Motiv weg ist...

Ausserdem ist sie so klein und kompakt, dass man sie wirklich immer dabei haben kann...
Wenn man keinen Bock hat Foto-Equipment mit rumzuschleppen beispielsweise, beim golfen etc...

http://geizhals.eu/panasonic-lumix-...ml?plz=&t=v&va=b&vl=de&hloc=de&v=l#filterform

Eignet sich auch sehr gut als Zweitkamera :D
 
Zuletzt bearbeitet: (Eignet...)
Also wenn es etwas kleiner sein soll, aber die genannte Auflösung geliefert werden muss, würde ich die A7RII (gibts sicherlich auch auf Lager bei lokalen Fotogeschäften) nehmen.

Objektive richten sich halt nach den persönlichen Vorlieben. Anfangen kann man aber mit dem 24-70 f2.8 GM (wenn Preis nicht so die Rolle spielt). Dann musst du halt mal gucken welche Brennweite dir liegt und entsprechend ein paar Festbrennweiten oder ein Weitwinkel dazu kaufen. Fast ein Muss ist eigentlich das 55 f1.8.
 
Naja, ein "ich habe zuviel Geld"-Olympus-Set wäre dann eher sowas:

- Olympus OM-D E-M1 Mark II (2000€)
aktuelles Flagschiff, kommt gerade erst auf den Markt
- Olympus Pro 12-100mm F4.0 (1300€)
Hervorragendes Reise-Zoom
- Olympus 300mm F4 (2600€)
Sollte einem der Zoo-Besuch schon wert sein
- Olympus 7-14mm 2.8 (1200€)
Für deine New York Fotos
- Olympus 8mm 1.8 (800€)
Fisheye ist immer eine coole Abwechslung
- Panasonic Leica 42.5 1.2 (1300€)
Für Portraits

Und schon hat man sein 10000€-Olympus-Set.
Fehlen natürlich noch Stative, Blitz, etc. Und das waren jetzt auch nur die Hälfte der Pro-Obektive ^^
Und soviele Objektive machen dann eh nur Spaß, mit einem 2. und 3. Body ^^


Aber ernst gemeinter Rat: Für 10000€ Equipment kaufen wird nur dazu führen, dass es ungenutzt in der Ecke rumliegt, weil du überfordert bist.

Also: Entscheide dich zunächst für ein System!
Das ist in erster Linie ein Abwägung zwischen Kompaktheit und Auflösung/Freistellungspotential/Lichtstärke.
Dann beginne mit einem Body + Pro-Zoom.

Den Rest kaufe dann Step-by-Step nach, wenn du siehst, welche Art von Fotografie dich interessierst. Versuche immer erst das Potential deiner jetzigen Ausrüstung zu verstehen und auszunutzen, bevor du etwas dazukaufst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich denke ich werde erstmal die
https://geizhals.de/sony-alpha-6300-schwarz-gehaeuse-ilce-6300b-a1391018.html?show_description=1
kaufen.
Sehr kompakt, finde ich optisch ansprechend.
Den Sensor finde ich auch gut, da auf der linken Seite.
Ist die empfehlbar? Vlt Overkill?

Objektive. Was ist gut? Wieviel sollte ich ausgeben?
Testfazite helfen mir iwie nicht weiter...."Objektiv xy ist gut, Bildqualität perfekt ... "
Für Reisen habe ich iwas mit 10-100mm und 10mm gedacht. Für meine Poster & Stillleben werde ich mal verschiedene Brennweiten (ist das richtige Begriff :D) anschauen.

x.treme schrieb:
Den Rest kaufe dann Step-by-Step nach, wenn du siehst, welche Art von Fotografie dich interessierst. Versuche immer erst das Potential deiner jetzigen Ausrüstung zu verstehen und auszunutzen, bevor du etwas dazukaufst.
Ich denke, dass ich das machen werde. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du etwas kleiner anfangen willst, würde ich die A6000 nehmen. Die ist deutlich billiger und hat für einen Anfänger kaum merkbare Nachteile gegenüber der A6300. Dazu dann das Kit und vielleicht das 50mm f1.8 um mit Tiefenschärfe rumprobieren zu können, und dann gehst du erstmal spielen.
Dann kannst du nach und nach FE (Sony Vollformat) Objektive dazukaufen und dann entscheiden welche Vollformat du kaufen willst (für deine Zwecke wie gesagt am ehesten die A7RII), solltest du das dann noch wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest für Deine Poster keine Objektive anschauen gehen... also denn das ist der vollkommen falsche Gedanke.

Du musst für Dich entscheiden, was Du fotografieren möchtest. Deine Poster werden nur das abbilden, was Du fotografiert hast.
Entscheiden ist was Du eigentlich auf den Poster haben willst: Porträt, Landschaft, Makro usw. danach entscheiden sich die Brennweiten und nötige Eigenschaften.

Ich hab damals mit einem 18-55mm Kitobjektiv angefangen... Wie manch einer es sagt... Zuviel ist Overkill... Erstmal Kamera kennenlernen und lernen wie man Fotos stilvoll einfängt... Später merkt man was einem fehlt... ob man lieber Weitwinkel für Landschaften mag oder lieber Objekte nah heran holt.
 
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