Test Tiptoi Spielwelt Polizei im Test: Das interaktive Lernen geht weiter

Die meisten Eltern haben ein irsinniges Problem damit wie andere Menschen ihre Kinder erziehen, vorallem wenn es nicht so erzogen wird wie ihr eigenes. Solch ein Verhalten nervt mich über alle Maßen, mir sind andere Kinder eigentlich diesbezüglich vollkommen egal, jeder sollte sein eigenes Süppchen kochen.

Retreo-Fetischismus ist wirklich nirgends zielführend wenn es um die Zukunft geht.

Ich kenne bspw. ein Elternpaar welches im Umkreis von 2 Metern kein elektrisches Gerät bei deren Sprössling sehen möchte, meine logische Konsequenz ist dass ich solche Leute einfach meide, wenn sie meinen dass das "the way to go" ist. Ich finde es persönlich sehr schädlich für die zukünftige Entwicklung.

Technischer Fortschritt ist keineswegs etwas böses, solang man es sinnvoll kontrolliert. Altersbeschränkungen aktivieren, blockierter Content damit unpassende Inhalte garnicht durchkommen, was gerade bei Android mit wechselbaren Launchern & versteckbaren/deaktivierbaren Apps simpelst möglich ist.

Ich bin sehr froh dass es mir und meinem Junior möglich ist diese Art von Technik heute zu benutzen. Ich bin sogar der Meinung, aus meiner Erfahrung und aus der Erfahrung in meiner Kindheit, dass kontrollierte/beschränkte Erlaubnis weitaus besser ist als ein Verbot bei vielen Dingen. Denn Verbot führt zwangsläufig nur zu einem anderen Weg es zu konsumieren, oder an einer anderen Stelle.

Und beim ersten Schneefall oder tollem Sonnenschein bin ich der erste der mit seinem Junior vor die Tür geht :)
 
phil. schrieb:
Wurde aus dieser Generation verhaltensgestörte Waffennarren?

Verhaltensgestört sicherlich. Waffennarr trifft jetzt auf mich nicht unbedingt zu.

Der eine kritisiert, daß ein Polizist (untypisch) mit gezogener Waffe dargestellt wird. Die anderen kritisieren, daß der eine kritisiert, daß ein Polizist untypischerweise mit gezogener Dienstwaffe dargestellt wird. Wiederum andere kritisieren, daß einige kritisieren, daß der eine kritisiert, daß ein Polizist mit untypischerweise gezogener Dienstwaffe dargestellt wird... Alltag im Internet.

Für mich persönlich gehört es nicht ins Bild eines Polizisten. Es ist eine dramatisierte, überspitzte und Effekthaschende Darstellung. Punkt. Persönliche Meinung. Ich würde auch ungern brutzelnd an einem Strommast hängend dargestellt werden, auch wenn es sicherlich die interessanteste Darstellungsweise meiner Person wäre.

Auf jeden Fall ein guter Artikel, der hier auch durchaus mal als counterpoint hereingehört. Klar ist er nicht objektiv, das hier ist aber auch ein Freizeit- und kein Wissenschaftsforum. Die leicht subjektive EInfärbung des Artikels gibt ihm gerade seine Lebendigkeit und Authentizität.
 
Verhaltensgestört sicherlich. Waffennarr trifft jetzt auf mich nicht unbedingt zu.
Du hast gerade eine ganze Generation beleidigt. Respekt
 
phil. schrieb:
Du hast gerade eine ganze Generation beleidigt. Respekt

Man weiß nur nicht, welche. Bin jedoch zuversichtlich, daß meine Generation mir dies verzeihen würde, wüsste sie's. Viele davon (zumindest alle mir bekannten) sind sowieso verrückte Sonderlinge. Und da das hier sowieso ein Freizeitforum ist, kann man auch solche groben Verallgemeinerungen und Mißverständnisse mit einer Prise Salz und einem leisen Lächeln nehmen.
 
Eigentlich schöner Bericht/Reportage. Der Unterschied zwischen einem Bericht/Reportage, von mir auch Test und einer Kolumne ist, dass der Bericht/Test/Reportage immer SACHLICH und frei von persönlichen Meinungen sein sollte.
Wird eine persönliche Note/Meinung mit eingebracht wird das alles zur Kolumne, und die hat hier, wenns nicht ausdrücklich erwähnt wird nun wirklich nichts verloren! THINK ABOUT.

LG
Bassmensch
 
Auch wenn es jetzt OT wird.
@Twostone. Sorry, aber die Entschuldigung ist zu billig. Von meiner Seite nicht angenommen, auch wenn ich nicht zu der Playmobil- und Legomännchengeneration gehöre.
 
Bassmensch schrieb:
...Bericht/Test/Reportage immer SACHLICH und frei von persönlichen Meinungen sein sollte.

Da widerspreche ich Dir, denn ein Test ist immer auch etwas subjektives. Jeder Tester stellt eigene Ansprüche an das Testobjekt. Sofern es nicht um reine Messergebnisse geht, spielt das immer mit rein: Dem einen ist die Grafikkarte zu laut, für den anderen kaum hörbar, für den einen ist das Display zu dunkel, für den anderen reicht die Helligkeit aus, für den einen ist die Zwangsregistrierung bei einem E-Book-Reader in Ordnung, für den anderen nicht usw usw.
 
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Beim Attribut verhaltensgestört fallen mir spontan zwei Generationen ein. Erstens die der Kriegskinder (aus offensichtlichen Gründen) und zweitens die heute 10 bis 15-jährigen. Wenn man die so in der Stadt erlebt, kann man sich oft fragen: Was stimmt mit denen bitte nicht?

Ich würde allerdings die Einschränkung "überdurchschnittlich häufig verhaltensgestört" bevorzugen, da eine Verallgemeinerung mMn nicht angemessen ist.


@mischaef: Da widerspreche ich dir. Ja, ein Test hat immer etwas subjektives. Allein durch die Auswahl der zu bewertenden Kriterien hast du Subjektivität drin.
Aber ein Test sollte immer das Ziel haben, diese subjektiven Aspekte möglichst klein zu halten / auszuschließen.
Ob man deinen "Test" jetzt gleich "Kolumne" nennen muss, weil du deine Meinung zur gezogenen Pistole eingebaut hast, okaaay. Trotzdem hättest du das denke ich besser - sprich neutraler - formulieren können.
 
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Der Mensch, der völlig losgelöst von seinem eigenen Wesen/seiner eigenen Vergangenheit einen Text schreiben kann, der wäre mir deutlich unheimlich. Jede Äußerung, sei sie nun mündlich oder schriftlich, enthält immer eine persönliche Note, und sei es nur in der Wortwahl, die mindestens ebenso wertend sein kann wie eine abschätzige Bemerkung.

Aber auch der Leser wird nie frei von seinem eigenen Wesen einen Text lesen, wird diesen immer im Kontext mit seinen eigenen Erfahrungen, Empfindungen, Wertvorstellungen sehen. Insofern wird ein Text, der einen (oder mehrere) Verfasser und einen (oder mehrere) Leser hat, nie wirklich frei von Wertung sein können. Muß er aber auch nicht, denn dann wäre er vollkommen ohne Relevanz. Er muß werten dürfen und bewertet werden dürfen, nur dadurch, daß wir einen Text in den Kontext unseres eigenen Lebens stellen können, wird er auch wirklich lebendig, wird er wirklich. Erfahren wir noch etwas über Motivation und Person des Verfassers, in etwa, indem er persönliche Wertung so offensichtlich durchklingen lässt, ist es für den Leser auch deutlich einfacher, die Person des Verfassers vom Inhalt zu trennen und eine (oder mehrere) persönliche Wertung zu entwickeln/zu vertiefen.

AugustusOne schrieb:
Ich würde allerdings die Einschränkung "überdurchschnittlich häufig verhaltensgestört" bevorzugen, da eine Verallgemeinerung mMn nicht angemessen ist.

Veralgemeinerungen dienen der Verständlichkeit und der leichteren Lesbarkeit. Stell Dir vor, eine bestimmte Politische Partei müsste auf ihre Verallgemeinerungen verzichten. Da gäbe es kein klares, einfach verständliches Feindbild mehr, sondern nur noch Verwirrung. "Der Mensch mit Namen xyz, der in Stadt abc am sounsovielten geboren wurde, in diesen und jenen Verhältnissen aufwuchs [...] sowie der Mensch mit Namen def, der in Stadt [...] als auch der Mensch mit Namen [...]..." Das geht doch nicht. Das ist kein schlagkräftiger, spritziger Slogan mit dem man Wahlkampf betreiben könnte.
Auch eine gewisse "Zeitung" hätte dann arge Probleme mit ihren Überschriften, müsste sie genauer differenzieren.

Also lasst mir meine Verallgemeinerungen, auch ich bin nur ein Mensch, ein simpler noch dazu und definitiv verhaltensgestört wie viele meiner Mitmenschen, jeder auf seine Weise.
 
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Insgesamt wurden seit 1952 mindestens 476 Menschen von der bundesdeutschen Polizei erschossen. Die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt seit 1988 gegen Personen abgegebenen Polizeischüsse beträgt 2364.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Waffengebrauch_der_Polizei_in_Deutschland

So zu tun als wäre dies "alltäglich" Polizisten mit gezogener Waffe zu sehen ist lächerlich. Die Aluhutträger sehen in einer solchen Darstellung für Kinder von 4-8 Jahren sicher sogar etwas wie eine Konditionierung (nicht zu unrecht). In meiner Welt wird man von Polizisten nicht regelmäßig "versehentlich" erschossen sondern findet Menschen aus Fleisch und Blut vor mit denen man ganz normal (also respektvoll, nicht wie im Internet!) reden kann und die einem bei vielfach banalen Dingen jenseits des nicht "allgegegenwärtigen" organisierten Verbrechens helfen. Und die fuchteln nun einmal nicht alle ständig mit der Waffe rum und wenn der Autor des Artikels sagt das es weder in die Altersgruppe noch in den Kontext der Erzählung passt, dann kann ich das glauben ohne Unmengen von Empathie aufbringen zu müssen.

Mich macht die Verharmlosung mit der so getan wird als hätten wir alle bei der Einschulung schon Wolfenstein 3D gespielt und mit Spielzeugsoldaten epische Schlachten ausgefochten schon ziemlich betroffen.

Die Pistole macht im Holster schon ausreichend Eindruck in der Altersgruppe von 4-84 wenn man einer solchen Person gegenüber steht und wird sicher auch dann noch angesprochen.

Man kann natürlich noch eine Bundeswehr-Edition machen mit lustigen IED-zerfetzten Körpern und PTBS-Rückkehrern die von der Gesellschaft angespuckt und verdrängt werden. Wäre ich Autor bei der heute-show würde mir da schon was einfallen. Die ist aber auch nicht für Kinder von vier bis acht Jahren.
 
Die Kommentare hier zeigen sehr schön, dass der deutschsprachige Raum sich sehr gerne an Kleinigkeiten (in diesem Fall eine Frage des Testers) aufhängt und -hält. Scheinbar haben Plastiksoldaten und Spielzeugwaffen die alte, so oft beschworene Generation doch deutlich stärker beeinflusst und zu dünnhäutigen, motzaffinen Angstbürgern gemacht.

Ich teile die Kritik des Testers nicht, empfinde aber nur Scham in Bezug auf manche Meinungsäußerung (nicht das 'was', sondern das 'wie') in diesem Forum.

Edit: Ich gehöre im Übrigen ebenfalls zu besagter 'älterer' Leserschaft.
 
mischaef schrieb:
Da widerspreche ich Dir, denn ein Test ist immer auch etwas subjektives. Jeder Tester stellt eigene Ansprüche an das Testobjekt. Sofern es nicht um reine Messergebnisse geht, spielt das immer mit rein: Dem einen ist die Grafikkarte zu laut, für den anderen kaum hörbar, für den einen ist das Display zu dunkel, für den anderen reicht die Helligkeit aus, für den einen ist die Zwangsregistrierung bei einem E-Book-Reader in Ordnung, für den anderen nicht usw usw.

Klar, kann man so sehen, aber wenn persönliche Meinungen in Berichten, ect. Wertungen vornehmen wirds zur Kolumne - obs dir gefällt oder nicht.
 
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Zum Thema Polizist mit Waffe: Da ich mindestens einmal die Woche mit meinen Kids von Österreich nach Deutschland fahre, sind die einzigen Polizisten, die meine Kinder regelmäßig sehen, stark vermummte Bundespolizisten mit halbautomatischer MP5 und Kelle, und hungrige Bundespolizisten bei Nahrungsmitteldiscountern und Fast Food Ketten. Wobei die Polizistin zu 90% am Steuer sitzt.

Von daher ist dieses Spielzeug ziemlich realitätsgetreu gemacht. Es fehlt eigentlich nur der Vollbart und eine leicht dunklere Hautfarbe für den Einbrecher... :lol:

das ist jetzt nicht ernst gemeint, sondern ironisch/zynisch um das Klischee zu bedienen. Nicht dass jetzt wer meint ich wäre Rassist...
 
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Bassmensch schrieb:
Klar, kann man so sehen, aber persönliche Meinungen in Berichten, ect. werden zur Kolumne - obs dir gefällt oder nicht.

Du kannst es auch Detlef nennen. Sofern Du nicht jeden Text, jeden Artikel, jedes Buch, jede Aussage mit einer Prise Salz geniest, kann man Dich durchaus dann als leichtgläubig bezeichnen (Erläuterung dazu in meinem vorigen Kommentar), wie das Ding (Der Text/Artikel/was-auch-immer) nun heißt, spielt dazu keine Rolle, solange er von jemandem verfasst wurde, der auch nur den Ansatz einer eigenen Persönlichkeit mit eigener Erfahrung und geprägten Begriffswelt entwickeln konnte. Nichts ist sachlich, nichts unumstößliche Wahrheit. Nicht einmal Fakten sind dies meist, alles ist im Kontext zu betrachten, bevor es an Bedeutung verliert oder sich verklärt.

CB erhebt meines Wissens auch für sich nie den Anspruch, en hochwissenschaftliches, 100%-ig exaktes und genaues Forum zu sein, im Gegenteil: Es lebt von den Unterschieden der einzelnen Mitglieder. Insofern darf man es dem Verfasser und den Kommentatoren durchaus nachsehen, daß sie in ihrer eigenen Person gefangen sind.
 
Otsy schrieb:
Die Kommentare hier zeigen sehr schön, dass der deutschsprachige Raum sich sehr gerne an Kleinigkeiten (in diesem Fall eine Frage des Testers) aufhängt und -hält. Scheinbar haben Plastiksoldaten und Spielzeugwaffen die alte, so oft beschworene Generation doch deutlich stärker beeinflusst und zu dünnhäutigen, motzaffinen Angstbürgern gemacht.

Jetzt mach mir nicht meine Spielzeugsoldaten schlecht. :D

Stimme dir in deiner Beobachtung allerdings zu: Für Kleinscheiß wird gekämpft, als wenn die Demokratie in Gefahr sei. An sich ist das zwar dämlich, aber nicht schlimm. Dann diskutieren da halt einige Engagierte drüber, was solls.

Mich ärgert das aber, weil dank dieser Nicht-Probleme die wichtigen Themen zu kurz kommen.
Bei uns an der Uni wird heiß diskutiert, ob das nun Professor, ProfessorIn oder ProfessorX heißen soll und ob zwei Toiletten ausreichen, wo es doch 69 oder mehr Geschlechter gibt. Und diese Themen verstopfen die Gremien, die sich um das Wohl der Studenten kümmern sollen.
 
Der Unterschied zwischen einem Bericht/Reportage, von mir auch Test und einer Kolumne ist, dass der Bericht/Test/Reportage immer SACHLICH und frei von persönlichen Meinungen sein sollte.
Klar, kann man so sehen, dann ists aber leider eine Kolumne - obs dir gefällt oder nicht.
Wir sind hier aber nicht in der QS, wo rein sachliche Prüfberichte erstellt werden. Und es ist auch kein Produkttest auf Sicherheit (VDE und was nicht alles) usw.

Bist bestimmt irgendein studierter Theoretiker aus dem Technikbereich. Wer anders könnte sowas nicht schreiben...
 
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Dann werde ich mich auch mal an der Diskussion über die gezückte Dienstpistole beteiligen. Ich finde die gewählte Darstellung vollkommen in Ordnung, denn sie eignet sich hervorragend zum Räuber und Gendarm spielen.

Dass das kein alltägliches Bild ist stimmt natürlich. Diese Tatsache wird dem Kind allerdings durch zusätzliche Informationen vermittelt. Damit wird die gezogene Waffe relativiert und es entsteht für das Kind kein falscher Eindruck von dem Umgang mit der Dienstwaffe bei der Polizei.
 
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mischaef schrieb:
Und zudem: Wo ist die Maus nicht altersgerecht? ^^

Die Maus ist top und deswegen gibt sie es auch nach 30 Jahren noch ! Da lernt man auch als Erwachsener mit.

Und das mit der richtigen Dosis haut schon hin, die kommt einmal die Woche für 30min - 2 Stunden täglich wäre da auch keine Option - alles in Maßen.

Ob man sowas nun auf einem TV/Laptop oder Tablet anschaut spielt meines Erachtens keine Rolle, sondern eher ob ein kleines Kind sowas unter Aufsicht und zusammen mit den Eltern macht oder alleine Zugriff auf derartige Angebote hat.
 
@ AugustusOne

Im Geiste scheinen wir uns einig. Mir geht es aber eher darum, dass sowohl übertriebene political correctness als auch (und erfahrungsgemäß besonders) das Gegenteil (anti correctness? counter correctness?) in Detailfragen niemanden weiterbringen.

Und natürlich würde ich niemals ein böses Wort an Plastiksoldaten lassen; ich durfte sie in gewisser Form auch noch genießen. ;)
 
Also bei dem Thema Polizisten mit gezogener Waffe vs Soldaten mit Gewehr muß ich auch sagen, der Job vom Polizisten ist nicht auf Einbrecher zu schießen. Wäre hier noch zu klären, was das TipToi dazu erzählt...

Corros1on schrieb:
Falls ich mal Kinder haben sollte kommt mir nur LEGO ins Haus ;)
Sei schonmal gewarnt, das Lego heute, ist auch nur fertige Kost, mit zig Sonderteilen, die nur so zusammengebaut werden können. Wenn ich die Kinder heute sehe, die Fragen: "Kannst du mir das bitte zusammenbauen" ist der Witz vom Lego gänzlich dahin.

Kinder müssen meiner Meinung nach den Umgang mit digitalen Sachen beigebracht werden. Ohne geht es in dieser Zeit nicht und die Handhabung, das kritische Denken muß ein Kind lernen. Es ist nicht cool, sein Leben mit aller Welt zu teilen und es ist auch nicht gut andere Sachen zu vernachlässigen.
Für mich sind und waren Computerspiele eine Unterhaltung, wie wenn ich alternativ einen Film gesehen habe oder ein Buch lese.
Ob der Test hier auf CB etwas verloren hat ist natürlich diskutierbar. Zwischen Infos von Server CPUs, Tests von Spielergrafikkarten und Berichten von digitalem Datenklau schon etwas "ungewöhnlich".
Der TipToi Stick als MP3 Player ist jedenfalls technisch keine Revolution oder HighEnd Umsetzung, zumal es ihn schon relativ lange gibt.
 
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