News NetCologne: 400 Mbit/s mit VDSL-Vectoring für Geschäftskunden

OmaKuschel schrieb:

Oh mein Gott, so ein böser Mieter!
Wenn Euch ein paar Hundert Euro ein echter GF-Anschluss das nicht wert war, dann seid ihr halt selber schuld!

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Ist für den Vermieter halt eine Investition in die Zukunft, Wohnungen mit FTTH werden von bestimmtem Klientel sehr gut nachgefragt.
Das dann durch den Vermieter mit einmaliger Zahlung(?) auf den Mieter, der vielleicht nur ein Jahr drin wohnt, abzuwälzen finde ich auch etwas dreist. Ne Modernisierungsumlage wäre da meines Erachtens aber gerechtfertigt.

panopticum schrieb:

FTTH ... eine Investition in die Zukunft .. Ne Modernisierungsumlage wäre da aber gerechtfertigt.

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Neuland ;-)

Thomash schrieb:

ich bin auch gespannt was das koste im monat wir habe anschluss von netcologne und bin auch gespann wenn das für private gibt.

gruß

Leo

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Letztes Jahr noch gabs das für Privatkunden, jetzt siehst du auf der NC HP nur Tarife für Private (bis max. 200). Die 400er für jene ist verschwunden.Meine 200er tut es aber auch

Kenshin_01 schrieb:

[...] den Hausbesitzern Angebote gemacht zwecks FTTH/FTTB. Das wäre schön gewesen, aber der Vermieter wollte das runterbrechen auf die Mietern.

Bei 72WE wäre das pro Nase ca. das gewesen, was ich pro Jahr für meine 100MBit/VFKD-Leitung + Nebenkosten für TV zahle. Also viel Spaß beim rechnen...

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~ 700 Euro pro Nase einmalig? Mir wäre es das Wert gewesen.

Man hört ja immer wieder von Zweckgemeinschaften aus Jung und alt. Wird wohl Zeit das man bei der Wohnungssuche auch nach ähnlich nerdigen Nachbarn filtert.

Kenneth Coldy schrieb:

~ 700 Euro pro Nase einmalig? Mir wäre es das Wert gewesen.

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Vielen nicht. Und selbst wenn dann hätte der Hausbesitzer das doch nicht gemacht...der stammt vom Alter her noch aus der prä-Telefon-Ära.

Wüsste auch nicht, wie man bei 72 Einheiten jemals realistisch auf die Zustimmung der Mehrheit der Mieter kommen könnte.

Interessiert an der Leitung wären wohl vornehmlich jüngere Menschen, aber wo findet man im alternden Deutschland 72 Einheiten mit vorwiegend jungen Mietern? Vielleicht in Studentenstädten, aber Studenten sind 1. pleite und 2. nicht gerade so sesshaft, dass sie sich das über eine lange Mietdauer schönrechnen könnten.

Wenn wirklich Not herrscht, d.h. nicht mal 16 Mbit möglich, würde ich mir das als Vermieter sogar aus eigener Tasche überlegen, weil es die Attraktivität doch deutlich steigert. Aber auch hier: in den Städten muss ich das gar nicht, die Wohnungen werden sowieso aus der Hand gerissen und außerhalb gibt es keine Objekte mit genügend Wohneinheiten, sodass es sich auch dort nicht lohnt.