Hallo,
vorab: ich weiß, dass die nachfolgend erwähnte Netzwerkkonfiguration keinesfalls üblich ist, aber es gibt etwas, was ich mir überhaupt nicht erklären kann. Also: wir leben in einem Haus mit 3 Etagen.
1. Etage: Fritzbox 7390. Da geht die DSL Leitung von außen ein und diese dient auch als DHCP Server. Direkt daneben ein HP ProCurve 1810G. Davon gehen ein paar Kabel für die Versorgung der 1. Etage ab. Dazu ein Kabel zu einer Wanddose, die dann in der Wand in die 2. Etage führt.
2. Etage: Von der Dose (ich nenne sie mal Dose2ETG_an, da es später wichtig wird), die in die 1. Etage führt geht ein kurzes Kabel an ein TP Link TL-SG 108. Von dort wird in die 2. Etage verteilt und ein Kabel geht in eine Wanddose (ich nenne sie mal Dose2ETG_ab), die in die 3. Etage führt.
3. Etage: Von der Dose die aus der 2. Etage kommt, geht ein Kabel in ein PC
An der Konstellation was in welchen Etagen steht, möchte ich aus verschiedenen Gründen ungern etwas ändern.
Soweit läuft alles zur Zufriedenheit und stabil. Bis auf eine Sache:
Am PC (Windows 10) in der 3. Etage kommt es sporadisch mal nach 2 Tagen, mal nach 2 Wochen (bei sehr ähnlichen Nutzungsverhalten) zu einem Netzwerkfehler (Kabel angeblich nicht angeschlossen). Dann switcht die Anzeige zu "Netzwerkidentifikation" und wieder zurück zu Kabel nicht angeschlossen. Die entsprechende grüne LED am TP-Link Switch in der 2. Etage blinkt dann in dem Moment mal. Natürlich habe ich schon sehr(!) viel probiert: Kabeltausch, andere Switch als der TP Link (Netgear), etc.
Was nun hilft ist: Ein Kabel von Dose2ETG_an direkt zu Dose2ETG_ab zu verbinden. Dann erhält der PC wieder seine IP (DHCP Server ist die Fritz Box) und dann kann ich den TP Link wieder richtig anschließen. Das hält dann wieder eine Weile.
Anstatt des PCs war vorher ein Multimedialautsprecher dran, der das selbe Phänomen hatte. Ich dachte erst, es liegt am Gerät, ist aber Geräteunabhängig.
Am PC die Netzwerkeigenschaften (100 MBit Vollduplex, kein Standby,...) zu ändern, hat auch nichts verändert.
Auch eine feste IP zu vergeben, ändert nichts !
Auch wenn dieses Konstrukt sicher nicht ideal ist, wundert mich das Verhalten des PCs (oder Multimedialautsprecher) doch sehr. Warum genügt es kurz den Switch zu überbrücken und das reicht schon ?!?
Leider kann man auch so schlecht testen, denn gerade läuft ja alles bestens (vielleicht sogar für die nächsten Wochen).
Wenn jemand Ideen dazu hat, gerne her damit. Evtl. noch monitoren am PC ? Wenn ja, was genau ?
merci
Gruß
Kai
vorab: ich weiß, dass die nachfolgend erwähnte Netzwerkkonfiguration keinesfalls üblich ist, aber es gibt etwas, was ich mir überhaupt nicht erklären kann. Also: wir leben in einem Haus mit 3 Etagen.
1. Etage: Fritzbox 7390. Da geht die DSL Leitung von außen ein und diese dient auch als DHCP Server. Direkt daneben ein HP ProCurve 1810G. Davon gehen ein paar Kabel für die Versorgung der 1. Etage ab. Dazu ein Kabel zu einer Wanddose, die dann in der Wand in die 2. Etage führt.
2. Etage: Von der Dose (ich nenne sie mal Dose2ETG_an, da es später wichtig wird), die in die 1. Etage führt geht ein kurzes Kabel an ein TP Link TL-SG 108. Von dort wird in die 2. Etage verteilt und ein Kabel geht in eine Wanddose (ich nenne sie mal Dose2ETG_ab), die in die 3. Etage führt.
3. Etage: Von der Dose die aus der 2. Etage kommt, geht ein Kabel in ein PC
An der Konstellation was in welchen Etagen steht, möchte ich aus verschiedenen Gründen ungern etwas ändern.
Soweit läuft alles zur Zufriedenheit und stabil. Bis auf eine Sache:
Am PC (Windows 10) in der 3. Etage kommt es sporadisch mal nach 2 Tagen, mal nach 2 Wochen (bei sehr ähnlichen Nutzungsverhalten) zu einem Netzwerkfehler (Kabel angeblich nicht angeschlossen). Dann switcht die Anzeige zu "Netzwerkidentifikation" und wieder zurück zu Kabel nicht angeschlossen. Die entsprechende grüne LED am TP-Link Switch in der 2. Etage blinkt dann in dem Moment mal. Natürlich habe ich schon sehr(!) viel probiert: Kabeltausch, andere Switch als der TP Link (Netgear), etc.
Was nun hilft ist: Ein Kabel von Dose2ETG_an direkt zu Dose2ETG_ab zu verbinden. Dann erhält der PC wieder seine IP (DHCP Server ist die Fritz Box) und dann kann ich den TP Link wieder richtig anschließen. Das hält dann wieder eine Weile.
Anstatt des PCs war vorher ein Multimedialautsprecher dran, der das selbe Phänomen hatte. Ich dachte erst, es liegt am Gerät, ist aber Geräteunabhängig.
Am PC die Netzwerkeigenschaften (100 MBit Vollduplex, kein Standby,...) zu ändern, hat auch nichts verändert.
Auch eine feste IP zu vergeben, ändert nichts !
Auch wenn dieses Konstrukt sicher nicht ideal ist, wundert mich das Verhalten des PCs (oder Multimedialautsprecher) doch sehr. Warum genügt es kurz den Switch zu überbrücken und das reicht schon ?!?
Leider kann man auch so schlecht testen, denn gerade läuft ja alles bestens (vielleicht sogar für die nächsten Wochen).
Wenn jemand Ideen dazu hat, gerne her damit. Evtl. noch monitoren am PC ? Wenn ja, was genau ?
merci
Gruß
Kai