BlackWidowmaker
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- Dez. 2010
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Hallo @ all,
wir Computer-Enthusiasten haben es in letzter Zeit ziemlich schwer. Denn was der deutschen Exportwirtschaft vielleicht hilft, sprich ein starker Dollar und ein extrem schwacher Euro, liegt über uns wie ein Fluch. Vielleicht sind wir auch nur zu lange verwöhnt gewesen, und konnten uns daran erfreuen, daß Hardware Jahr für Jahr immer leistungsfähiger wurde, zugleich aber auch immer erschwinglicher. Kostete ein High-End PC zu 386er Zeiten noch fast so viel wie ein Auto, kann man heute schon unter 1000€ ein sehr brauchbaren Rechner zusammenstellen. Lediglich das Spielen wurde von Generation zu Generation immer teurer, bis gar ein brauchbarer Gamer-Rechner dann irgendwann (wann eigentlich überhaupt?) mehr kostete, als ein gut ausgestatteter Anwendungsrechner.
Doch seit ein paar Jahren wird die nachfolgende Hardware-Generation kaum viel besser als die alte, die Preise aber steigen dafür. Ganz dramatisch in letzter Zeit bei RAM/Flash, da dort eine künstliche Verknappung des Angebots zu der Währungsproblematik hinzukommt.
Doch nun ist endlich ein Hoffnungsschimmer am Horizont, Donald Trump ist durch Wahlmanipulation, wie es sich für einen Republikaner so gehört, zum Wahlsieger geworden. Ist nun jetzt wieder eine Ära des schwächelnden Dollar-Kurses zu erwarten? Ich meine republikanischer, sprich rechtslastiger als Donald Trump kann man nur sein, wenn man Adolf mit Vornamen heißt. Folglich die beste Voraussetzung für den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft, ganz in der Tradition aller seiner republikanischen Vorgänger, bis hin zu Nixon. Denn allesamt führten zu einer noch höheren Verschuldung, um ihre Wahlversprechen zumindest teilweise halten zu können. Denn schließlich hatten auch alle kostspielige Kriege zu finanzieren, damit sie ihrer Rolle als starker Mann gerecht werden konnten.
Nun Trump wird wenn man seinem Ego nach urteilt, doch gewiß versuchen seine Vorgänger zu übertrumpfen. Sprich noch mehr Schulden, und es muß schon ein etwas größerer Krieg her, an denn sollte man sich zumindest genau so lange erinnern wie Vietnam.
Da nun nachweislich bei allen seinen Vorgängern, belassen wir es aber aus Rücksicht auf etwas Jüngere auf die beiden Bushes, der Dollar-Kurs im Vergleich zur DM, später zum Euro stark gelitten hat, sollte man da als IT-Enthusiast, wider der eigenen politischen Überzeugung, oder gar gesunden Menschenverstandes, nicht frohlocken auf die Zeiten, die da auf uns zukommen?
PS: Bitte bei der Abwägung der Ernsthaftigkeit meiner Worte meine Signatur berücksichtigen!
wir Computer-Enthusiasten haben es in letzter Zeit ziemlich schwer. Denn was der deutschen Exportwirtschaft vielleicht hilft, sprich ein starker Dollar und ein extrem schwacher Euro, liegt über uns wie ein Fluch. Vielleicht sind wir auch nur zu lange verwöhnt gewesen, und konnten uns daran erfreuen, daß Hardware Jahr für Jahr immer leistungsfähiger wurde, zugleich aber auch immer erschwinglicher. Kostete ein High-End PC zu 386er Zeiten noch fast so viel wie ein Auto, kann man heute schon unter 1000€ ein sehr brauchbaren Rechner zusammenstellen. Lediglich das Spielen wurde von Generation zu Generation immer teurer, bis gar ein brauchbarer Gamer-Rechner dann irgendwann (wann eigentlich überhaupt?) mehr kostete, als ein gut ausgestatteter Anwendungsrechner.
Doch seit ein paar Jahren wird die nachfolgende Hardware-Generation kaum viel besser als die alte, die Preise aber steigen dafür. Ganz dramatisch in letzter Zeit bei RAM/Flash, da dort eine künstliche Verknappung des Angebots zu der Währungsproblematik hinzukommt.
Doch nun ist endlich ein Hoffnungsschimmer am Horizont, Donald Trump ist durch Wahlmanipulation, wie es sich für einen Republikaner so gehört, zum Wahlsieger geworden. Ist nun jetzt wieder eine Ära des schwächelnden Dollar-Kurses zu erwarten? Ich meine republikanischer, sprich rechtslastiger als Donald Trump kann man nur sein, wenn man Adolf mit Vornamen heißt. Folglich die beste Voraussetzung für den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft, ganz in der Tradition aller seiner republikanischen Vorgänger, bis hin zu Nixon. Denn allesamt führten zu einer noch höheren Verschuldung, um ihre Wahlversprechen zumindest teilweise halten zu können. Denn schließlich hatten auch alle kostspielige Kriege zu finanzieren, damit sie ihrer Rolle als starker Mann gerecht werden konnten.
Nun Trump wird wenn man seinem Ego nach urteilt, doch gewiß versuchen seine Vorgänger zu übertrumpfen. Sprich noch mehr Schulden, und es muß schon ein etwas größerer Krieg her, an denn sollte man sich zumindest genau so lange erinnern wie Vietnam.
Da nun nachweislich bei allen seinen Vorgängern, belassen wir es aber aus Rücksicht auf etwas Jüngere auf die beiden Bushes, der Dollar-Kurs im Vergleich zur DM, später zum Euro stark gelitten hat, sollte man da als IT-Enthusiast, wider der eigenen politischen Überzeugung, oder gar gesunden Menschenverstandes, nicht frohlocken auf die Zeiten, die da auf uns zukommen?
PS: Bitte bei der Abwägung der Ernsthaftigkeit meiner Worte meine Signatur berücksichtigen!
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