Vista Wlan Probleme nach 30 Min Laufzeit

Dhomas

Cadet 2nd Year
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Hallo zusammen,

seit kurzem hab ich auf einem Laptop zuhause ein Wlan-Problem.
Kurz erklärt. Ich fahr ihn hoch und er verbindet sich automatisch und erfolgreich mit meinem WLAN. Alles funktioniert bis zu 30 Minuten einwandfrei.

Ab 30 Minuten kann es jede Minute sein das das WLAN sich abschaltet und komplett weg ist. Also er zeigt den Adapter noch an allerdings finde ich kein WLAN mehr. Symbol(WlanZeichen mit rotem X)

Auch deaktivieren und aktivieren des Adapters bringt keine Besserung. Starte ich den Laptop neu läuft alles wieder für ca. 30 Minuten.

Ich hab keine Ahnung was das ist - Schon einen anderen Treiber installiert, Problembehebung von Windows laufen lassen :freak: .

Hat jemand eine Idee?

Danke im voraus.
 
Ist bei den Energiesparfunktionen was aktiviert?
Schau mal hier, vielleicht findest du was.

Ergänzung ()

In deinem Fall die Energiesparfunktion abschalten.

Wie kam es zu dem Problem? Plötzlich? Vorher was gemacht?
Vista ist aber auch ne anfällige Kiste. Gut möglich, dass eine Neuinstallation von Windows hilft.
 
Ist das Wlan weg oder geht einfach das Internet nicht mehr?
Hatte mit VISTA das Problem dass er nach einer Zeit von IP V4 auf V6 wechselte und dann keine Internet mehr geht.
Hab eine fixe IP addresse setzen müssen
 
Ab April ist Vista tot, such dir bitte was neueres....
Eigentlich ist Vista seit Windows 8 Oktober 2012 bzw Februar 2013 mit dem Erscheinen von IE10 für Windows 7 tot.

Vielleicht hat der DHCP Server so ne kurze Lease Time.. oder die Software Firewall blockiert den Renew der IP Adresse...

was bringt ein ipconfig/ Release und dann ipconfig /renew
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Laptop hat schon paar Jahre auf dem Buckel.
Ist nur für meine Freundin die da bisschen auf paar Webseiten shoppt und so ....

Ne hab eigentlich nichts umgestellt.

Ich probier das mit den Energieeinstellungen mal aus
 
Dhomas schrieb:
Ist nur für meine Freundin die da bisschen auf paar Webseiten shoppt und so ....
Das ist allerdings absolut keine gute Lösung. Gerade Onlineshopping muss auf einer besonders sicheren, soliden Basis erfolgen. Und das wird ab April, also in drei Monaten, bezüglich Vista nach dessen Supportende, nicht mehr der Fall sein. Es muss spätestens dann also durch ein neues Betriebssystem ersetzt werden. Da nur Shopping genutzt werden soll, kann dies auch ohne Probleme eine einsteigerfreundliche Linux-Distribution übernehmen.

Poste mal bitte dieses Ergebnis:
Pitt_G. schrieb:
was bringt ein ipconfig/ Release und dann ipconfig /renew
 
Windows 10 Pro kostet als Key nur 20€ bei Amazon.
Ganz legal und direkt von Microsoft.
Windows 10 läuft auf allen Rechnern mit Windows Vista,
oftmals sogar schneller.
Spreche aus Erfahrung.

1. Windows 10 bei Chip.de runterladen

2. Mit Rufus auf einen USB Stick ziehen (mindestens 4 Gigabyte)

3. Jetzt über das Bios/Bootmenü installieren.

4. Viel Spaß mit Windows 10
 
Direkt von Microsoft und nur 20€? Bitte einen Link dazu. Ansonsten ist das wirklich schwer zu glauben, schließlich verlangt Microsoft eigentlich ganz andere Preise und Amazon bekommt ja auch einen Anteil, wenn sie die Verkaufsplattform stellen. Hier das Angebot auf der Webseite von Microsoft:
https://www.microsoftstore.com/stor...oductID.320442400?ICID=Windows_Win10Home_ModE

Für Keys, die den dort genannten Preise erheblich unterbieten gilt folgendes:
https://www.computerbase.de/forum/threads/windows-key-kaufen.1630591/#post-19419600
 
Ich zitiere mich mal selbst, in einem anderen Thread hast du einen identischen Beitrag gepostet.
1337 g33k schrieb:
Oben steht zwar "von Microsoft". Das ist allerdings die Bezeichnung für den Hersteller des Produkts. Wenn du weiter unten auf "11 neu ab EUR 8,79", siehst du die Anbieter. Und davon ist keiner Microsoft.

Und bei allen Anbietern steht dabei, dass kein Datenträger oder Echtheitszertifikat versendet werden. Stattdessen kommt ein Key per Mail, Nachrichtensystem bei Amazon oder teils als Bonus zu den beiden ein Brief mit einer Rechnung, auf der man den Key auch ablesen kann.
Leider erfüllen die Händler damit nicht die Kriterien für eine ordentliche Lizenz, die Microsoft für sein Produkt aufgestellt hat. Auch die bekanntermaßen übertragbaren OEM-Lizenzen brauchen eigentlich Echtheitszertifikat mit Key plus Datenträger.

Letztendlich bezahlt man bei den Angeboten jemanden für die Bedienung eines Keygenerators. Die Keys werden mit großer Wahrscheinlichkeit erstmal akzeptiert, es kann aber niemand garantieren, dass diese nicht doch irgendwann gesperrt werden. Eine gültige Lizenz bekommt man zu dem Preis nie im Leben.

Weiterführende Literatur zum Thema Echtheit von Keys aus dem Netz:
https://www.heidoc.net/joomla/technology-science/microsoft/77-fake-oder-fälschung-das-experiment
 
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