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Habe mir jetzt mal den Artikel gekauft und bin zu der Entscheidung gekommen, dass für mich Joomla besser geeignet ist. Komme damit ehrlich gesagt irgendwie auch viel besser mit klar, ist für mich irgendwie logischer aufgebaut. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich schon paar mal mit Joomla gearbeitet habe.
was spielt denn der Unterbau für das Endprodukt und die Usability für eine Rolle? Wieso sollte man - gerade als Anfänger - ein Randgruppen-CMS bevorzugen und nicht erst einmal mit den großen Platzhirschen arbeiten? Wo sind denn die technischen Vorteile der von dir empfohlenen CMS, wodurch mir ein Mehrwert entsteht?
Immer dieses sinnfreie Gebashe weil wieder jemand meint, er hätte den heiligen CMS-Gral entdeckt...
es sind gut dokumunetierte projekte die aktuelle technologien nutzen.. anstatt das was vor 10 jahremn oder so modern war
btw.. man könnte auch mal überlegen wieso man für statische inhalte überhaupt ein cms braucht.. vll einfach ein static site builder verwenden..
weil meine Erfahrung als Webentwickler gezeigt hat, dass erstens gute 80% der anfänglich statischen Seiten im Laufe der Zeit umFunktionalitäten erweitert werden, die es in einem CMS geschenkt gibt und zweitens bei vielen der sog. "static site builder" entweder kein sauberes HTML rauskommt oder die Funktion / das Design / die Usability derartig eingeschärnkt sind dass man damit nicht arbeiten sollte.
Habe > 20 Webseiten mit Joomla gebaut, vom Blog über Portfoilo-Seite zum Onlineshop oder Social Community.
Aber für neue Projekte nutze ich auch nur noch Wordpress. Nicht weil ich ein Problem mit Joomla hätte, aber die meisten Projekte möchte man nicht ewig selber betreiben, und mit Wordpress finden sich die meisten viel schneller selber zurecht
