Kanzlerkandidat Martin Schulz

Würdest du Martin Schulz wählen?

  • Ja, Martin Schulz soll Kanzler werden

    Stimmen: 24 25,5%
  • Nein, Martin Schulz ist nicht mein Kandidat

    Stimmen: 62 66,0%
  • Ich bin noch unentschlossen und warte den Wahlkampf ab.

    Stimmen: 8 8,5%

  • Umfrageteilnehmer
    94
  • Umfrage geschlossen .
hotzenplot schrieb:
wer ohne sünde ist, werfe den 1. stein ;)

im übrigen das gleiche war anfang der 80' mit den Grünen, was haben sie für sinnlose anfragen gemacht, ja sie wollten schulfpflicht abschaffen und Pädophilie strafrei machen. und 20 Jahre später stellten sie einen Aussenminister ^^
Das ist ja mal massiv geschichtsvergessen.
http://www.deutschlandfunk.de/dunkl...gangenheit.862.de.html?dram:article_id=246880

Bei den Grünen waren die Themen schon damals hoch umstritten und wurden letztlich nie offizielle Agenda. Die AfD hingegen kokettiert ganz offen und ohne größere Streitereien mit ihrem nationalistischen und xenophoben Gedankengut ihrer Mitglieder. Gemäßigte Mitglieder treten entweder aus der Partei aus oder sind Hinterbänkler ohne Einfluss, während Höcke mit seinen Spezis mehr und mehr die rechtsextreme Linie forciert. Da wird kein Umdenken mehr eintreten. Und noch weniger lässt sich die Entstehungsgeschichte der Grünen mit der der AfD vergleichen. Allein der gesellschaftliche und soziale Charakter ist ein völlig anderer, wie auch aus deinem Beispiel hervorgeht. Du widerlegst dich quasi selbst.

Die Ur-Grünen wollten jede Strömung, wenn auch nicht fördern, so zumindest diskutieren bzw. tolerieren. Die AfD hingegen steht ja eben nicht für einen Meinungspluralismus sondern für die Abkehr von liberalen Werten. Da wird nicht Vielfalt propagiert sondern Gleichheit, die Abgrenzung zwischen dem Normal-sein (was die AfD eben darunter versteht) und dem "Unnormalen".

hotzenplot schrieb:
und die SPD hat in der Vergangenheit auch nicht gerade mit Kompetenz bekleckert, nicht wahr? ich sage nur BER
"Die SPD" ist für das BER Debakel verantwortlich? Gewagte These. Beweise?

hotzenplot schrieb:
nein ist ja überhaupt kein bashing, bei anderen Parteivergangenheiten wird mal nen Auge zugedrückt, aber weil ja afd obernazis sind, muss es ja falsch sein
Wo wird ein Auge zugedrückt?
Schau die mal die Parteiaustritte der AfD in letzter Zeit an und was die Leute über ihre Partei so zu berichten haben. Das sind keine Altlasten, das ist ein handfester Richtungsstreit und den gewinnt sehr deutlich der - in meinen Augen - offen fremdenfeindliche und rechtsradikale Anteil innerhalb der AfD.
 
Noxiel schrieb:
"Die SPD" ist für das BER Debakel verantwortlich? Gewagte These. Beweise?

so um die 1999 streiteten sich zwar Hochtief und eine andere Firma zwecks auftragsvergabe, aber am Ende bekam Hochtief den Auftrag .
Kurz vor Baustart, kam die Politik ins Spiel ( so um 2003 ) und sagte " wir können det billiga "
Platzeck und Klausi bin bereit übernahmen das Ruder. das ende vom Lied ist ja bekannt. Beide handelten nicht als Privatpersonen, sondern als Politiker, beide sind SPD Mitglieder, beide waren zu der Zeit Regierende
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann geh nochmal rund zehn Jahre in die Vergangenheit zurück. 1989 wurde der Grundstein für das Theater um den BER gelegt. Ich gebe dir mal die Stichworte "Baufeld-Ost Skandal" und "Konsensbeschluss" an die Hand. Dein einseitiger und schlicht falscher Blick auf "die SPD" als Verursacherin des BER Problems ist - leider - erneut Resultat deiner persönliche Vorbehalte.
 
Berlin Debakel? Laut neoliberaler Mainstreampresse haben Berlin und Sachsen das fetteste Wirtschaftswachstum.

Nur leider wird die CDU damit nicht automatisch links.

Zerstörung Europas durch Niedriglohn und Euro haben wenig mit Linkem Gedankengut zu tun. Wenn überhaupt ist die CDU grüner geworden, wobei man hier auch grün ganz klar trennen muss muss von Umweltthemen oder Friedensbewegungen. Man könnte sich darauf einigen, die CDU als Pseudo Links zu bezeichnen, um eben die Trennung zu echten Linken erkennbar zu halten.

Eine linke Partei würde nicht den Niedriglohnbereich ausbauen, die Renten kürzen und den Sozialstaat mit neuen Sozialbeziehern fluten. All das ist am Ende eine extrem rechte Politik, nur eben keine "nationale", wie man es von ehemals bedeutenden deutschen Rechtsparteien kennt. Daher womöglich die Begriffsverwechselung.

Als bekenneder Linker stimme ich dir absolut zu. Das Nationale hat sich hier in das Internationale bzw, alle werden ausgebeutet, ausgedehnt. Die Nationalisten sehen das wohl eher als zuerst wir, dann die anderen wobei, Minderheiten haben bei denen auch nicht viel zu erwarten. Alles das selbe Pack. Probleme verursachen und dann den Fehler bei anderen suchen. Schuld sind immer die linkensgrünversifften Kommunisten.
Woher kommen denn die sozialen Wohltaten? Sicherlich nicht von Rechtskonservativen, oder die Frauenrechte, Menschenrechte, Arbeitnehmerrechte? Alles von Linken Idioten, nicht wahr? Brauchen wir alles nicht. Wir wollen keine Gleichheit und eine gerechtere Welt, damit wir uns schön an anderen, denen es noch schlechter geht, oder die noch dümmer sind aufgeilen können.

Letztendlich bestimmt die Wirtschaft, wie was und warum....diese Interessen gelten vor allen anderen.
Wachstum und Konkurrenfähigkeit um jeden Preis, damit der Profit stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Godde schrieb:
Letztendlich bestimmt die Wirtschaft, wie was und warum....diese Interessen gelten vor allen anderen.
Wachstum und Konkurrenfähigkeit um jeden Preis, damit der Profit stimmt.

Wachstum schon, aber Konkurrenz? Ich bin mir sicher, dass die Bundesregierung wie auch die Regierungen in den Ländern schon längst wissen, wer von der Autobahnprivatisierung profitieren wird, deren Grundvoraussetzung die PKW-Maut war.
Schaut man sich an, wie klein die Zahl der Konzerne ist, die inzwischen die Wirtschaft "lenken", ist da von Konkurrenz auch nicht mehr viel übrig. Wir haben längst die Diktatur des Großkapitals, gezofft wird sich über Krümel, die dabei übrig bleiben.

..und wie gesagt: Schulz ist keine Lichtgestalt, der ist auch nur ein neoliberaler Schröderianer, der eine Wahl gewinnen will. Erstaunlich ist das Schauspiel, was jetzt über die Medien präsentiert wird. Da treten Kritiker von ihm auf, als wäre Schulz Kommunist. Auch das ist nur perfides Kalkül, schließlich sollen die rechten und linken Wähler glauben, dass dem wirklich so ist, damit der Laden auch nach dem 24.9. so weiterlaufen kann wie bisher, egal wer die Wahl gewinnt.
 
Noxiel schrieb:
Dann geh nochmal rund zehn Jahre in die Vergangenheit zurück. 1989 wurde der Grundstein für das Theater um den BER gelegt. Ich gebe dir mal die Stichworte "Baufeld-Ost Skandal" und "Konsensbeschluss" an die Hand.
Dein einseitiger und schlicht falscher Blick auf "die SPD" als Verursacherin des BER Problems ist - leider - erneut Resultat deiner persönliche Vorbehalte.

ok dann gehe ich halt bis zum Anfang zurück

Baufeld-Ost Skandal ( 1991/92 )

die Landesentwicklungsgesellschaft Brandenburg kaufte im Auftrag von Berlin Brandenburg Flughafenholding falsche Flächen. soweit so gut. die LEG untersteht dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung. mal schauen wer da zur Zeit regierte, achja richtig es war SPD mit Manfred Stolpe, der Minister für Infrastruktur war Jochen Wolf auch SPD

der Konsensbeschluss ist eine Reaktion auf die gescheiterte Länderfusion
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte alles lesen, nicht nur "Strg" + "F" und SPD eingeben. Eberhard Diepgen und Matthias Wissmann gehören ebenfalls zur Geschichte. Manfred Stolpe als Ministerpräsident Brandenburgs hatte wie man dem Konsensbeschluss entnehmen kann, die Lösung Sperenberg bevorzugt. Der damalige Berliner Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) und der Verkehrsminister Matthias Wissmann (CDU) wollten beide den Flughafen aber unter allen Umständen nach Schönefeld holen.

Ist im Grunde aber auch völlig egal und dazu noch Offtopic. Es genügt jedoch um festzustellen, dass dein Pauschalvorwurf mal wieder an den Haaren herbeigezogen war.
 
@ Noxiel

ich empfehle dir auch alles zu lesen und nicht nur Strg" + "F" und SPD eingeben

wo bitte habe ich geschrieben das die SPD alleinige Schuld daran trägt?

nur mal zur Erinnerung :

hotzenplot schrieb:
und die SPD hat in der Vergangenheit auch nicht gerade mit Kompetenz bekleckert, nicht wahr? ich sage nur BER

also halten wir mal fest :

- SPD ist dafür verantwortlich das am Anfang falsche Flächen gekauft wurden
- Eine SPD Finanzsenatorin ist wegen ihrem Doppelmandat für den Streit zwischen Hochtief und der anderen Firma verantwortlich
- SPD ( Brandenburg und Berlin ) entziehen dem eigentlichen Bauunternehmen, der den Flughafen bauen sollte, den Auftrag und beauftragten 4 verschiedene Firmen für den Bau
- SPD Führungen sagen wir können es billiger, soso 4 verschiedene Firmen sind also billiger als 1 Firma
- Platzeck und bin bereit sitzen und sahsen ja in den Vorständen, scheint an ihrer Kompetenz zu liegen das seit dem sie da sitzen Tür und Tor für Korruption und Missmanagement geöffnet wurden


ich sehe alles nur Pauschalvorwürfe und alles an den Haaren herbeigezogen und in Wahrheit strotz die SPD von Kompetenzen

gut das wir darüber gesprochen haben
 
Du hast so wenig Interesse daran deine eingeschränkte Sichtweise auf bestimmte Themen zu reflektieren, dass ich mich frage, warum ich mir jedes Mal die Mühe mache, es trotzdem zu versuchen. Ausgangslage war dein Whataboutism zur SPD und dezenter Hinweis zum BER. Wobei du natürlich nur "vergessen" hast die anderen Akteure, die für die Misere verantwortlich sind, zu erwähnen. Anstelle also generell auf die Misswirtschaft abzuzielen, pickst du dir den BER heraus um gezielt gegen die SPD und nur diese zu schimpfen. Kann man machen, wird dem Thema zwar nicht gerecht aber eine sachliche Erörterung liegt dir ja ohnehin nicht.

Suggestivfragen, unzureichende Verallgemeinerungen, Pauschalurteile, Politiker-Bashing. Du möchtest dich nicht mit dem Thema auseinander setzen. Aber tue bitte nicht so, als ob du hier nur Fakten aufzählen würdest.
 
Noxiel schrieb:
Ausgangslage war dein Whataboutism zur SPD und dezenter Hinweis zum BER. .
falsche Schlussfolgerung

oder doch Absicht von dir ?

Ausgangslage war das eine politisch neue und unerfahrene Partei keine Kompetenz hat und dabei vergisst man halt das andere Parteien den gleichen weg hatten bzw altparteien genauso inkompetent sind


Wobei du natürlich nur "vergessen" hast die anderen Akteure, die für die Misere verantwortlich sind, zu erwähnen. .

ich habe garnix vergessen, denn hier das Thema Martin schulz der Kanzelkandidat der SPD ist und daher Verfehlungen anderer Parteien bzw Mitakteure vom BER völlig belanglos sind und desweiteren Schreibe ich die ganze zeit von Kompetenz und nicht wer nun alles für was verantwortlich ist
Anstelle also generell auf die Misswirtschaft abzuzielen, pickst du dir den BER heraus um gezielt gegen die SPD und nur diese zu schimpfen. .
so wie man im wald hineinschreit, so schallt es heraus. ganz simple

oder Aktion/Reaktion

zur Erinnerung Lipovitan betrieb bashing und pickte sich 1 Sache raus. und darauf antwortete ich

oder um mit Lipovitan worten zu antworten :

Wenn man die SPD kritisiert ist es Bashing, aha


Suggestivfragen, unzureichende Verallgemeinerungen, Pauschalurteile, Politiker-Bashing. Du möchtest dich nicht mit dem Thema auseinander setzen. Aber tue bitte nicht so, als ob du hier nur Fakten aufzählen würdest.

ich tue nicht so , denn ich habe Fakten aufgezählt. wenn du das Gegenteil behauptest, nun denn ich warte auf deine Gegendarstellung! und nochmal da es hier um Heilsbringer schulz von der SPD geht, sind andere Mitakteure belanglos
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgangslage war das eine politisch neue und unerfahrene Partei keine Kompetenz hat und dabei vergisst man halt das andere Parteien den gleichen weg hatten bzw altparteien genauso inkompetent sind
Naja ich würde selbst Dieter Bohlen eher wählen komplett ohne Wahlprogramm wenn die Alternative nur CDU/SPD/Grüne wäre.
Schlimmer kanns nicht werden und das sehen vielen Leute so. Nicht nur in Deutschland sondern auch in USA wie man an den Wahlen sehen konnte.

Die AfD war bislang noch nicht an einer aktuellen Regierung beteidigt und dementsprechend gibt es in der Hinsicht nichts was man ihnen diesbezüglich vorwerfen kann. Bei CDU/SPD/Grüne ist das nachweislich anders.
Ne "Blackbox" ziehe ich daher jemanden vor der in der Vergangenheit schon negativ aufgefallen ist.

Von mir aus kann die AfD nach 4 Jahren auch wieder verschwinden wenn es dann andere neue(!) Parteien gibt die wählbar sind.
Sehe kein Grund darin wieso seit Jahrzehnten immer wieder die selben Parteien dieses Land regieren sollten.
Interesant ist es aber auch zu sehen dass es vielen Leuten nicht in den Kram passt wenn man das politische
Establishment ablehnt. Als ob wäre jenes "alternativlos" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Noxiel schrieb:
Dann geh nochmal rund zehn Jahre in die Vergangenheit zurück. 1989 wurde der Grundstein für das Theater um den BER gelegt.
Warum nicht gleich bis zum Jesulein zurück. :rolleyes:
Die aktive Bauphase ist interessant und die Phase nach der geplanten Fertigstellung. Etwaige vorherige Fehler mag es gegeben haben, entschuldigen aber zu keiner Sekunde die darauf folgenden Ereignisse.

Immerhin ist der Flughafen geplant und gebaut worden. Was man vom Gotthardt Anschluss im ebenen Gelände des Oberrhein nicht sagen kann.

Noxiel schrieb:
Bei den Grünen waren die Themen schon damals hoch umstritten und wurden letztlich nie offizielle Agenda.
Die Grünen hatten einst Werbung als Friedenspartei gemacht. Dann folgte der Angriff Jugoslawiens, ohne überhaupt eine Kriegserklärung auszusprechen. Übrigens, Angriffskriege zu führen ist per Grundgesetz verboten, das nur mal so nebenbei.
Man kann sagen die Grünen sind erwachsen geworden. Von den Idealen der zugedröhnten Studenten sind sie Vertreter ein gut betuchten Elite, die sich durch die FDP nicht konsequent genug vertreten fühlt.

Die AfD hingegen kokettiert ganz offen und ohne größere Streitereien mit ihrem nationalistischen und xenophoben Gedankengut ihrer Mitglieder. Gemäßigte Mitglieder treten entweder aus der Partei aus oder sind Hinterbänkler ohne Einfluss, während Höcke mit seinen Spezis mehr und mehr die rechtsextreme Linie forciert.
Beachtlich, das man heutzutage nicht einmal die Taten der Nazis als Schande bezeichnen darf. Genau das hat Höcke getan, umissverständlich, man muss sich schon viel Mühe geben, das zu 100% umgekehrt zu verstehen.

Mal so nebenbei, nicht vergessen das Höcke in Thüringen sitzt, Kretschman in BW. Wenn dann vergleiche Leute als der selben Gegend oder die Parteispitze. So sieht Wahlbetrug ala Grüne aus: https://www.welt.de/politik/deutsch...enen-die-Wahl-von-Goering-Eckardt-regeln.html

Die Ur-Grünen wollten jede Strömung, wenn auch nicht fördern, so zumindest diskutieren bzw. tolerieren.
Davon haben sich die heutigen Grünen weit entfernt. Wer nicht gegen Dublin Verfahren ist, der ist gegen Europa.

So zieht sich das dann in die Medienlandschaft und das Denken der Leute.
"Falsche Meinungen", wie ein CDUler so treffend sagte, müssen verboten werden. Er sagte eindeutig "Meinungen", nicht "Meldungen"!
Dabei lebt eine echte Demokratie von Meinungsvielfalt. Verschiedene Strömungen, Gegensätze und nicht einen einzigen verklärten Blick. Sonst könnte man sich den Spass mit den 630 Abgeordneten gleich sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pulver "soziale Gerechtigkeit", hat "Martin" offensichtlich schon verschossen. Wenn es bei der angekündigten
Korrektur Schröders Agenda bleibt, ist das mehr als dürftig. Das wird zum Bundeskanzler nicht reichen.
Noch wartet das Land auf einen wahren Reformator, der kernig dem Establishment in den Hintern tritt,
Privilegien abschafft, und den "Rechten Populisten" den Marsch bläst!
Da reicht es nicht Manager Boni zu deckeln, Bedürftigen monatlich 5€ mehr zukommen zu lassen, um dann
mit unwürdigen Koalitions-Partnern ins Bett steigen zu wollen.
Mal "Kante" zeigen!
Das darf man von einem wahren deutschen Sozialdemokraten doch wohl noch erwarten.
 
Zurück
Oben