News Aus für LiMux: München schickt den Pinguin nach Hause

wobei die Neuanschaffung für Rechner, die aussortiert werden müssen, weil Windows 10 darauf nicht lauffähig ist, noch nicht enthalten sind.
Ich hab keine Vorstellung davon, wie die Rechner, von denen hier geredet wird, aussehen, aber sollten davon nicht fast alle mit normalen AMD64 CPUs laufen? Denn wenn dem so ist sollten zumindest diese Kosten recht gering sein. Was den Hardwarehunger anbelangt ist Win 10 ja genügsam und läuft auf so ziemlich allem.
 
Beitrag schrieb:
Was den Hardwarehunger anbelangt ist Win 10 ja genügsam und läuft auf so ziemlich allem.

Ich selbst bin gegen die Umstellung, muss der Aussage aber zustimmen. Habe hier ein Win10-Tablet für 50 € rumfliegen mit 1 GB RAM und einem 16 GB Dateisystem das Betriebssystem läuft erstaunlich gut. Der SoC ist aber auch ein Intel Atom Quad-Core.
 
Shoryuken94 schrieb:
Das sind doch eh alles Clientsysteme. Die Behördenmitarbeiter klicken da eh nicht viel im betriebssystem rum, sondern nur auf die paar definierten Standardprogramme und Oberflchen. Ob Sie ihren Client nun unter windows oder linux öffnen ist total egal. Die meisten leute haben eh 0,0 Ahnung von Computern und mit dem betriebssystem nichts am hut.

Ist eben nicht egal. Wenn ich meine Mutter (56) ärgern will, verschiebe ich einfach nur die Desktop Verknüpfungen an eine andere Position auf dem Desktop. Ergebnis: Supergau :D . Der PC ist kaputt. Und ihrer Aussage nach muss man Google auch erst installieren, eh man es nutzen kann :freak:. Bei den erwähnten Mitarbeitern verhält es sich nicht anders, heisst das Programm anders, oder sieht das Icon anders aus, oder Gott beware, es ist auf dem Desktop an einer anderen Position, bricht Chaos aus. Oder setzt mal einen Mitarbeiter, der Jahrelang mit XP gearbeitet hat, vor einen Win 10 Rechner. Der schaut sich das ein paar min. an, und meldet sich dann krank. Ohne Schulung kommt man auch da nicht weiter. ;)
 
Es redet doch keiner davon Linux wäre umsonst.
Die PCs brauchste ja so oder so bzw hat man.
Win 10 oder Linux läuft auch auf nem 5 Jahre alten PC (ggf RAM nachrüsten).
Da brauchste nur tauschen, was kaputt is.

Leasing hab ich immer Bauchweg - wenn man immer neue hardware (wegen gestiegener SW Voraussetzung) bräuchte - vll.
Dürfte im Office aber eher selten der Fall sein.

Druckertreiber sind mWn auch unter Linux nicht so das Problem - bzw wenn se sooo alt sind gibts ggf auch keine Win 10 Treiber ;)

Ey wir geben mehrere Millionen an Fördergeldern an Mercedes, BMW und Co dafür das die auf m Autosalon 1 Elekroauto hinstellen, aber bei SW Made in Germany gucken wir auf den Groschen?

Was spräche dagegen, gegebenenfalls ne Core-Linux Lösung an andere EU Länder zu vertickern und am Support zu verdienen?
Da wird ständig geheult wie sehr wir in IT n Entwicklungsland sind...

Für Elbphilharmonie und BER können wir jedem LiMux user n Netflixabo dabeischenken oder jedem LiMux Entwickler ne Gratiskreuzfahrt im Jahr sponsorn.
 
Also mir ist das zu billig, wenn es heißt es lag nicht an Linux sondern an fehlendem technischen Verständnis, oder veralteter Software etc. Die Techniker hatten die Change zu beweisen, dass Linux eben auch für Normaluser eine echte Alternative sein kann. Wenn es dann unter anderem an veralteten Browsern oder einer vernünftigen Kalenderimplementierung scheitert, dann haben es eben die Techniker nicht geschafft, Linux zu einer ausreichenden Akzeptanz zu trimmen.

Auch wenn Linux viele Vorzüge hat. Bei 0815 Benutzung ist es einfach in keiner Hinsicht irgendwie besser als das bereits vertraute Windows.
 
@MidwayCV41
Ist eben nicht egal. Wenn ich meine Mutter (56) ärgern will, verschiebe ich einfach nur die Desktop Verknüpfungen an eine andere Position auf dem Desktop. Ergebnis: Supergau
Ganz ehrlich - so blöd is Deine Mutter nich und auch der Verwaltungsbeamte nich.
OK wenn die 45 Verknüpfungen auf dem Desktop hätten - vll.
Der Normaluser hat aber wohl eher so um die 10 - und die verschieben sich ja nicht selbständig.
Ich mein ernsthaft mit 56 haben die ggf noch den Wechsel von der Schreibmaschine mitgemacht :evillol:

Meine Cousine hat mal bei ner Behörde ne Schulung gemacht als die "quasi" von der Schreibmaschine zum PC gewechselt haben.
Damit auch die Leute in der letzten Reihe es besser sehen konnten hat sie ihre Hand quasi als Mousepad vor die Brust gehalten und da die Mouse bewegt.
Als die Leute dann die Schritte selber am PC machen sollten haben die Tatsächlich die Hand vor der Brust gehabt.....

Ich hab damals bei uns in der Firma mal ne Doku gemacht zur WaWi (Programmablaufplan, diverse "Masken", Schritt für Schritt...
Wie legt man n Auftrag/Artikel an, wie löst man ne Bestellung aus usw.
Das waren so 40-60 Seiten.
Da hätteste n Typen mit "rudimentären" PC Kenntnissen hinsetzen können und der hätt das gebacken bekommen (also Doppelclick, rechte Maus und Druckerpapier einlegen musser schon können).
Ausdrucken, daneben legen, abarbeiten.
Klar kost auch sowas Zeit (und Geld).
Aber es kommen ja immer mal wieder neue Mitarbeiter und dann zahlt sich sowas ganz schnell aus.

Klar wenn dann mal n "Sondervorgang" kommt is die Kacke am dampfen, aber da is dann eh alles egal :D
 
@U-L-T-R-A: ich denke mal du beziehst dich auf mein Posting?

Doch, beim durchlesen dieses Threads entstand bei mir der Eindruck, viele meinen, Linux im Allgemeinen oder LiMux im Speziellen sei so toll, weil günstig oder gar kostenlos. Dazu das Geschimpfe, dass nun 20 Millionen (oder 90, oder 100 Millionen) an Steuergeldern "verschwendet" werden müssen, um auf Windows zu wechseln, lächerliche Beträge für so eine Rechnerlandschaft.
Denen würde es vermutlich die Schuhe ausziehen, wenn sie wüssten, was das Projekt an sich pro Jahr gekostet hat. Und damit meine ich nicht die normalen Ausgaben zum Betrieb und zur Instandhaltung. Allein die 70 Entwickler haben pro Jahr wohl 4-5 Millionen an Gehalt + AG-Leistungen gekostet.

Man muss ja nicht auf 2 Jahre leasen, bei nem Desktop macht das wenig Sinn. Aber 4-5 Jahre halte ich auch für die Sachbearbeiter im Einwohnermeldeamt für angebracht. Ein PC wird ja mit der Zeit nicht nur langsamer, sondern auch anfälliger. Zumal man mit moderner Hardware auch viel Strom sparen und Geräuschemissionen reduzieren kann. Kleinst-PCs a la Intel NUC brauchen weniger Strom als Laptops, sind beinahe silent und schneller als jeder 3+ Jahre alter Desktop mit HDD.

Drucker gehören eh alle maximal 5 Jahre erneuert, insbesondere Laserdrucker. Und auch da ist Leasing sinnvoll und mittlerweile Standard.
 
@fromdadarkside
Tw ja.
Vll hab ichs überlesen aber hatte nich den Eindruck, dass es Postings in die Richtung gab.
Ich hatte auch mal n Kollgen der vor Jahren mit der Linux kostenlos Idee um die Ecke kam und blöd geguckt hat als ich ihm die "RedHat Enterprise Support Kurse" vorgelegt hab.
Wo bei ich kA hab was n vergleichbarer Support bei MS kosten würde.
Wir hatten damals quasi 0 Ahnung von Linux (bzw ich wußte das der Serverkram nicht umsonst is) und mußten halt RedHat und nen externen "zukaufen".

Ich hab mich länger nicht mit Linux (abgesehen von Live Gesönse) beschäftigt aber die Entwickler kann man ja für weitere Behördenprojekte "übernehmen".

Bei Leasing hab ich wie gesagt immer Bauchweh - also n Office PC haben wir ja schon hier für 400€ (?)
Wenn man nun Rahmenvertrag über x00 oder x000 macht...

MEn is das Handygebimmel, Getipper oder Telefonieren lauter als n PC :D
 
wenn ich sehe wie einige der kollegen/(führungskräfte) bei uns in der firma in sachen it aufgestellt sind wundert es mich kaum das solche, teils politisch motivierte, entscheidungen möglich sind.

die kommen ja kaum mit windows aus - dazu wird excel quasi für alles "missbraucht"...egal ob requirements management, projekt tracking, meeting minutes....die excelisierung der arbeitswelt ist in manchen bereichen erschreckend. es ist fast schon schade um das geld welches die teils nicht gerade günstigen werkzeuge gekostet haben die für solche aufgaben gemacht sind...
(wir haben sogar eine kollegin die selbst von sich sagt sie sei eine "excelschlampe"..das sagt schon was aus.. :freak: )

der gag ist dass wir schon seit jahren auch eine linux infrastruktur haben und man damit ohne weiteres produktiv arbeiten kann; selbst einiges an komerzieller spezialsoftware ist unter linux verfügbar (ok, nicht alles, aber einiges)

pdf's sind kein thema...da gibt es unter linux ausreichend werkzeuge.
office formate verarbeiten ist auch kein ding - ist nur eine frage des willens odf-formate bei projekten von partnern auch einzufordern.
(interessant finde ich vor alles dass es mitlerweile einfacher ist ms office formate in libreoffice zu importieren als umgekegrt...zumindest bei mir ist es vor allem ms office das öfters mal über odf-formate meckert!)

einen defizit sehe ich bei linux aber in der tat: outlook und seine integration von mail und kalender/terminplanung ist unter linux noch unerreicht, und das kann schon zu einem killerfeature werden.
 
xexex schrieb:
Das was du ansprichst ist für Normalanwender wie der Umstieg vom Auto auf ein Pferd. Alles ist anders, alles sieht anders aus, alles befindet sich an einer anderen Stelle oder funktioniert nicht mehr wie gewohnt. Vom Druckdialog bis zu diversen Tastenkürzeln ist ein Linux System grundverschieden.

Na dann ist ja demnächst alles Bestens wenn sie endlich ihre allseits beliebten und seit Jahrzehnten als Standard geltenden Kacheln vor der Nase haben ;-)

Ich bin echt dafür das wenn 1 Jahr nach der Umstellung auf Windows nicht alles deutlich besser wird die jetzigen Entscheider den Umstieg aus eigener Tasche finanzieren. Und nein, es wird nicht wirklich besser werden, denn das Problem ist nicht das Betriebssystem.
 
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fromdadarkside schrieb:
Denen würde es vermutlich die Schuhe ausziehen, wenn sie wüssten, was das Projekt an sich pro Jahr gekostet hat. Und damit meine ich nicht die normalen Ausgaben zum Betrieb und zur Instandhaltung. Allein die 70 Entwickler haben pro Jahr wohl 4-5 Millionen an Gehalt + AG-Leistungen gekostet.
Geld, welches zum grossteil wieder in die lokale Wirtschaft fliesst, durch Konsum und Abgaben/Steuern und nicht bei Microsoft landet.

Fuer mich ist das reine Lobbyarbeit pfiffiger Microsoft-Consultants. Es ist absurd, dass eine Verwaltung keine offenen Standards nutzt und sich in massive Vendor-Lockins und Abhaengigkeiten begibt.
 
fromdadarkside schrieb:
Doch, beim durchlesen dieses Threads entstand bei mir der Eindruck, viele meinen, Linux im Allgemeinen oder LiMux im Speziellen sei so toll, weil günstig oder gar kostenlos. Dazu das Geschimpfe, dass nun 20 Millionen (oder 90, oder 100 Millionen) an Steuergeldern "verschwendet" werden müssen, um auf Windows zu wechseln, lächerliche Beträge für so eine Rechnerlandschaft.
Denen würde es vermutlich die Schuhe ausziehen, wenn sie wüssten, was das Projekt an sich pro Jahr gekostet hat. Und damit meine ich nicht die normalen Ausgaben zum Betrieb und zur Instandhaltung. Allein die 70 Entwickler haben pro Jahr wohl 4-5 Millionen an Gehalt + AG-Leistungen gekostet.

Einfach mal kurz googlen vielleicht? Oder ist das in er Windowswelt nicht so beliebt?

Kosten 2006-August 2013 mit Limux für die Stadt München sollen 23 Millonen gewesen sein.
Geschätzte Kosten mit Windows wären 34 Millonen gewesen. Sprich laut den Angaben ist Linux 30% günstiger gewesen und dann kommt noch dass, dass die 23 Millonen auch in der näheren Umgebung von München bleiben und nicht auf den Cayman Islands landen oder wo auch immer Microsoft seine Gewinne "versteurt".
Ergänzung ()

cypeak schrieb:
office formate verarbeiten ist auch kein ding - ist nur eine frage des willens odf-formate bei projekten von partnern auch einzufordern.
(interessant finde ich vor alles dass es mitlerweile einfacher ist ms office formate in libreoffice zu importieren als umgekegrt...zumindest bei mir ist es vor allem ms office das öfters mal über odf-formate meckert!)

Laut heise Artikel von vor 2-3 Tagen soll auch nicht auch MS Office umgesteigen werden sondern weiter LibreOffice benutzt werden ... keine Ahnung wie valide die info ist.
 
Das lustigste ist eigentlich, dass Accenture den Umstieg gar nicht angeraten hat. Aus den über 400 Seiten geht hervor, dass die Stadt für bestimmte Anwendungen auch Windows Clients bereitstellen soll und das wars dann eigentlich auch schon...

So habe "die Accenture-Studie ausdrücklich nicht empfohlen, die Limux-Strategie zu beenden. Vielmehr standen die Probleme bei der Verwaltung im Vordergrund", schreibt Schießle. Schon bei den ersten Konsultationen zu der Studie im vergangenen Herbst zeigte sich, dass sowohl der Stadtrat als auch Verwaltungsreferate gegen den dort vorgeschlagenen Plan zur Neuorganisation der IT-Landschaft und gegeneinander agieren. https://www.golem.de/news/limux-muenchner-stadtrat-ignoriert-selbst-beauftragte-studie-1702-126175.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@hallo7
Also ich hab mir vorhin kurz nen link dazu durchgelesen und recht schnell die Segel gestrichen.
Der 0815 Entscheider hat/hätte vermutlich weniger als ich verstanden.
Da wärs vll ZWINGEND NOTWENDIG wie bei Euren Tests eine "halbwegsverständliche" Otto-Normalbürger-Empfehlung auszusprechen (oder ich hab n anderes pdf gelesen).
 
U-L-T-R-A schrieb:
Bei Leasing hab ich wie gesagt immer Bauchweh - also n Office PC haben wir ja schon hier für 400€ (?)
Wenn man nun Rahmenvertrag über x00 oder x000 macht...
Ist ja nicht zwingend notwendig, aber mittlerweile sehr verbreitet. Hauptvorteil aus Sicht der IT: man hat einfach immer ziemlich aktuelle Hardware, der große Schock dass plötzlich 30% der Clients getauscht werden müssen bleibt aus. Vorteil im Controlling: sehr kalkulierbare Kosten, da jeden Monat die Rechnung vom Leasinggeber kommt.
Viel billiger ist es idR. nicht, aber eben schön planbar.


Elcrian schrieb:
Geld, welches zum grossteil wieder in die lokale Wirtschaft fliesst, durch Konsum und Abgaben/Steuern und nicht bei Microsoft landet.
Ist ein gutes Argument, aber auch nicht alles landet bei Microsoft.


wunschiwunsch schrieb:
Einfach mal kurz googlen vielleicht? Oder ist das in er Windowswelt nicht so beliebt?

Kosten 2006-August 2013 mit Limux für die Stadt München sollen 23 Millonen gewesen sein.
Einfach mal selbst rechnen statt blind irgendwelchen Google Analysen zu glauben? Allein die 70 Entwickler die für Limux eingestellt wurden verursachen pro Jahr locker 3 Millionen Euro* Personalkosten, externe Consultants stellen dir pro Mann-Tag mindestens eine 1000€ Rechnung + Reisekosten etc. Sämtliche Nutzer mussten geschult werden und - logisch - müssen nun wieder auf Windows zurück geschult werden.

23 Millionen pro Jahr vielleicht, aber nie und nimmer gesamt.

P.S. sollte bei dir der Eindruck entstanden sein ich wäre Anti-Linux: mitnichten. Ich "nichtse" Linux, da ich seit gut 5 Jahren nicht mehr damit arbeite, ich kann schlicht nicht sagen ob es für meine Arbeit besser oder schlechter wäre als Windows.


* 40.000€ p.A. + 10.000€ AG-leistungen x 70 = 3.5 Millionen. Aber welcher Softwareentwickler verkauft sich für 40.000 im Jahr? (erst recht in München)
 
@U-L-T-R-A
Naja, wenn ich ein Gutachten beantrage, dann sollte ich das auch verstehen können. Komplexe Dinge können nicht einfach beschrieben werden. Im Endeffekt gibt es wohl einige Spezialsoftware (irgendwas für einen Kindergarten z.B.) die so alt ist, dass sie nur im IE läuft und Active X braucht usw.
Das auf Linux zu adaptieren ist nicht nur extrem aufwendig, es ist auch nicht sinnvoll und vllt sogar unmögich.

Solche Fälle brauchen eben einen MS Client, wenn sie diese über 15 Jahre alte (anscheinend ungewartete) Software weiter verwenden wollen.

Das müsste man eben im Einzelfall durchgehen und entsprechende Entscheidungen treffen (neu machen, warten, migrieren, ersetzen). Das war dann wohl zu viel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind die offiziellen Angaben der Stadt München. Weder ich noch du kennen andere Zahlen. Wir wissen auch nichts über das Beschäftigungsverhältnis der Angestellten.
Die Behauptung die hier immer kommt, dass Linux mindestens Genauso teuer wäre oder gar teurer ist einfach Unsinn. Oder legt Zahlen vor.
Ergänzung ()

Die Zahlen sind übrigens auch so von OB Reiter in der öffentlichkeit vor 2 Jahren benutzt worden. Und das das Projekt Limux Etwicklungskosten von 14 Millionen gekostet haben (bis 2014). Womöglich waren die 70 entwickler auch nicht die ganze Zeit angestellt. Sind es gar keine 70 sondern einige machen was anderes ... sind über irgendwelche Kooperationen von anderen bezahlt ... wer weiß. Das sind die offiziellen Zahlen!
OB Reiter steht jedenfalls nicht im Verdacht Limux schönzurechnen ...
Ergänzung ()

Aber ok Kompromiss: "Ich lass mich drauf ein, dass OB Reiter keine Ahnung hat von nichts und der umsteig auch Unsinn ist."
 
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