Tattoos in Führungspositionen

Es ist doch im Grunde ganz einfach. Wo neutrales Auftreten notwendig ist, sollte man mit seinem Äußeren keine politischen, religiösen oder wie auch immer gearteten weltanschaulichen Statements setzen. Das schließt entsprechend bedruckte Kleidung ein wie Tätowierungen und Kopftücher. Man vertritt dort schließlich nicht sich selbst. Und genau aus dem Grund habe ich auch noch nie verstanden, warum bei dem Thema immer auf Toleranz und Meinungsfreiheit gepocht wird. Man kommt doch auch nicht auf die Idee, jeden seiner Sätze mit einem dezenten "Es stinkt, systembedingt" oder "Gott ist groß" zu beenden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, ich glaube nicht das Tattoos in Führungspositionen heute noch von allzu großem Nachteil sind. Zumal wenn die bunten Bildchen auf dem Rücken oder dem Oberarm sind, kann man sie ja prima verdecken, sollte das Unternehmen wirklich so konservativ sein.
 
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