News Steigende PC-Preise: Neben Speicher sind auch Akkus und Displays knapp

Hura, Endlich haben wir die Ursache unsere Weltwirtschaftliche Probleme gefunden, Sie leben in hohe Gebäude tragen Anzügen und Krawatten und heißen , RAM, Grafikkarten und DisplayPort .

Die Masse der Menschheit ist blöder Alls Affen, die im Zoo leben und denken sie haben ihre Freiheit.
Das sind die Hoffnungslos Sklaven.
Ergänzung ()

Danke Computerbase, Danke, für die Aufklärung, um die Massen noch blöder zumachen, Alls sie schon sind
 
Nächsten Monat werden dann auch noch die restlichen IT-Komponenten "knapp" und die Hersteller freuen sich.
 
Zwangsläufig müssen PC-Käufer derzeit mehr Geld in die Hand nehmen. Dazu seien viele laut Kitagawa aber auch bereit: Angeblich würden insbesondere Spieler sowie die Generation der sogenannten Jahrtausender mittlerweile mehr Geld in PCs investieren. Im Gegenzug würde diese Kaufbereitschaft auch die PC-Branche motivieren, den Fokus auf teurere Produkte zu legen.

Ich wusste es, von diesen Milleniums-Gören kommt nichts Gutes! :stock:
 
Da kommt mehr als eine echte Verknappung zusammen.

Die Globalisierung ist eine Perversion einer echten Marktwirtschaft. Maxime ist hier nicht das gerlehrte "Angebot und Nachfrage regulieren den Preis", sondern eher die Maxime "Melken und verarsc..en bis zum Abwinken"

Eine künstliche Verknappung ist wohl ein ehrlicherer Grund für die steigenen Preise.

Dazu ist auch der Euro schwächer als noch vor einiger Zeit Das Resultat einer verfehlten und irrsinnigen Euro-Rettungspolitik (ich sage nur Niedrigzinsphase und Geldmengenflut). Die gedruckte Geldmenge steht in keinem Verhältnis mehr zu den geschaffenen/produzierten Werten.
Das entzieht einem Währungsraum schlichtweg das Vertrauen und Anleger wechseln eher zu anderen Devisen oder andere Anlageformen wie Aktien, Immobilien oder gar Edelmetalle.

Durch diese Schwächung der Währung wird dann unausweischlich jedes Importgut teurer. Und eben auch Elektronik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Basiskonfiguration für etwa 800 US-Dollar eine Core-i3-CPU, 4 GB RAM und eine 128-GB-SSD. Wird mehr Speicherplatz in Form einer 256-GB-SSD gewünscht, stehe diese in der Basiskonfiguration gar nicht erst zur Auswahl. Stattdessen müsse ebenso eine teurere CPU (Core i5) samt mehr Arbeitsspeicher ausgewählt werden, was den Preis gleich auf 1.100 US-Dollar ansteigen lasse.
Genau wegen dieser Taktik schiebe ich seit nunmehr fast einem Jahr einen Tablet-Kauf vor mir her. -.-

Ist auch irgendwie komisch:
Auf der einen Seite merkt man, daß der PC-Markt schrumpft. Auf der anderen Seite behauptet man aber, der Kunde sei bereit, mehr Geld auszugeben.
Hmmmm ... könnte es vielleicht sein, daß der PC-Markt gar nicht so sehr schrumpfen würde, wenn man dem Kunden die Wahl lassen würde, auch mal etwas weniger Geld auszugeben?
(Indem man z.B. mehr freie Auswahl bei den Komponenten hätte.)
 
GenK schrieb:
kann aber schon verstehen wenn das nicht jeder kann/mag/will weil man auch windows neu installieren muss
Ich habe deswegen noch NIE einen meiner Rechner neuinstallieren müssen...

matty2580 schrieb:
Nein der OEM-Markt ist immer noch viel größer als der Markt für die Selbstbauer.
Die so genannte Filterblase schlägt auch hier zu ;)
 
Dazu ist auch der Euro schwächer als noch vor einiger Zeit Das Resultat einer verfehlten und irrsinnigen Euro-Rettungspolitik (ich sage nur Niedrigzinsphase und Geldmengenflut). Die gedruckte Geldmenge steht in keinem Verhältnis mehr zu den geschaffenen/produzierten Werten.(Zitat von xxx..user)


Wurzel des Wahnsinns ist der Zins egal wie hoch das Prozent Summe ist. Durch jahrelange Zinsen ist die Welt in den Wahnsinn Spirale des Teufelskreislauf gefallen. Jetzt nach alldem Wirtschaftlichen Schäden und Verschuldung hat man den Zins auf Niedrig unter Banken gesetzt für eine bestimmte Zeit . Das ist ein guter Schachzug von zinsnehmer um die Sklaven Mund tot zu kriegen. Solange das Geld in dem Händen des Zinsnehmer ist, wird es nur Depression bzw. psychisch kranken Menschen geben. Dann gibt es noch Mist Aktie, Mist Spekulationen. Und die Probleme werden immer wo anders gesucht, um von eigentlichen Krankheit abzulenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meinen PC Anfangszeiten (2004/2005) haben High-End Komponenten so um die 1000€ für CPU oder 500-800€ für GPU gekostet (Ein AMD Athlon 64 FX-60/62 war damals auch für kaum unter 1000€ zu bekommen)
Zwischendurch gabs dann ein heißen Preiskampf, wo man Highend Hardware schon für 200-300 pro CPU/Graka bekommern hat.

Diese Zeiten dann wohl wieder vorbei.

Ich persönlich werde dieses Jahr Umrüsten. Preislich waren so um die 1000-1500€ anvisiert.

Das erste Mal seit Bulldozer scheint AMD wieder auf Augenhöhe mit Intel (5-10% Unterschied bei geringerem Stromverbrauch fällt für mich nicht ins Gewicht!).
Das lässt die CPU-Preise wieder auf ein "normales Niveau" fallen (500-600€ für Highend-CPU ist für mich okay, die Mittelklasse kommt dann wieder so bei 200-300€ davon). Intel hatte wieder lange Zeit ein Monopol, was nun zu einem Duopol im High-End-Bereich wird.

Dabei merke ich: RAM-Preise haben ordentlich zugelegt, sind aber noch immer auf bezahlbarem Niveau (32GB DDR4 RAM für 200-250€ ist in etwa das 2,5-fache, was ich vor 5 Jahren für 16GB DDR3 RAM (85€) bezahlt habe). Habe aber statt 16GB dann eben 32GB RAM.

Mein letzter PC (siehe Signatur) war 2012 eher nur Mittelklasse, hat mich rd. 900€ gekostet und hielt 5 Jahre! So lange hielt keiner vorher, spätestens nach 2 Jahren war Ende im Gelände.
Meine Grafikkarte Radeon 6950 ist nun auch am Ende, kann 4k nur mit 30Hz.
Nach >10 Jahren gabs dann einen 4k Monitor, der hoffentlich ähnlich lange hält.

Tendenziell gabs durch 4K bei den Grafikkarten einen Schub, der erst jetzt so langsam im Massenmarkt ankommt. Die Grafikkarten sind mMn. einfach noch zu schwach für 4K, die 1080(ti) und AMDs Vega werden für 4K erstmals wirklich genug Power haben.

Da die Konsolen PS4 (Pro) & Xbox (One S) allerdings vergleichsweise wenig Rechenpower aufweisen, werden PCs und deren Grafikkarten auch auf lange Sicht noch genug reserven haben, der Fokus der Spielehersteller liegt eben NICHT auf Enthusiast, sondern auf Masse.

Aber für 1000-1500€ lässt sich wieder ein High-End-PC-System erstellen, was wieder für längere Zeit für Ruhe sorgt.

Nach eher unterdurchschnittlichen PC-Preisen nähert sich der Preis wieder dem Niveau von 2004-2008.

Ich wage auch zu behaupten, dass man als Normalo im Alltag keinen Unterschied zwischen SATA SSD und NVMe-SSD bemerkt. Der Preisunterschied ist aber doch recht beachtlich.
Ob die SSD nun mit "nur" 500MB/s schreibt und liest, oder mit 800-900MB/s...
Den Unterschied bemerkt kaum einer, denke ich.
 
Ich bin nicht bereit mehr auszugeben. Seit Jahren machen CPUs keine Fortschritte kosten aber immer mehr. Eine Mittelklasse Grafikkarte kostet das doppelte wie früher. SSDs werden auch seit 2 Jahren nicht billiger obwohl damals vorrausgesagt wurde, dass die Preise drastisch sinken werden.
Für mich tuts auch ein gebrauchter 2500k und eine hd7970, die mich vor 3 Jahren zusammen knapp über 200 Euro gekostet haben.
 
zocksüchtig schrieb:
ist doch altes Eisen was da läuft: Schaffung einer künstlichen Knappheit; oder auch nur die reine Behauptung, dass irgendwas knapp sei.
Dazu alten Wein umgelabelt neu teuer verkaufen. Weil man mit dem Rücken zur Technologiewand steht, melkt man jetzt die Leute, die noch warum auch immer kaufen müssen vermehrt ab. Naja, immer noch besser, als künstliche Obsoleszenz weiter zu forcieren.
Richtig bitter wird es, wenn man wirklich an den physikalischen Grenzen für Massenfertigungsverhältnisse angekommen ist und keine Steigerung mehr möglich ist, und soweit steht man davon ja nicht mehr weg.
 
Speicherpreise pffft. Mich haben die Kaffeepreise im Januar geschockt. Meine Kaffeesorte hatte um 50% zugelegt, alle anderen sind auch drastisch gestiegen. :heul:
 
Sie sollten dann nicht hunderte unterschiedliche Modelle rausbringen welche sich nur minimal Unterscheiden sondern 2 - 3 für die Einsteiger, mittelklasse und HighEnd und gut ist und nicht alle paar Monate etwas neues auf den Markt werfen, aber so viel Müll der durch die Masse an unterschiedlichen modellen produziert wird, da wundert es mich nicht. Ein respektvoller Umgang mit unseren noch vorhandenen Ressourcen sieht leider ein wenig anders aus.
 
Genau die Innovationsarmut ist der Grund, weshalb ich selbst bisher auch noch an einem i5-2500 in meinem Hauptsystem sitze. Das Teil ist absolut stabil und reicht für meine heutigen Ansprüche immer noch aus. Habe mir zwar zwischenzeitlich ein Skylake-Pentium-System zusammengestellt, aber nur, um eine etwas modernere Plattform zu haben, die langfristig mit einem i5 und einer schnellen Grafik aufgerüstet wird. Ich decke mich meistens mit "leicht angebrauchter" Qualitäts-Hardware namhafter Hersteller ein. Marschrichtung ist hierbei ca. 50 % vom ehemaligen Neupreis für die Komponenten. Der Markt ist recht voll mit entsprechender Hardware, die dem Aufrüstwahn folgend verramscht wird. Gut für Leute wie mich, die einen Igel in der Tasche haben. :D
 
Chismon schrieb:
Fullquote entfernt

Wurde nach und nach günstiger für mehr Leistung. Jetzt wirds immer teurer für weniger Anstieg.

P/L ist am arsch, und das wird sich nicht ändern. Gut 30% mehr kostet ein vergleichbarer PC, verglichen mit den oberen 200x Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt)
Hier wird über full hd und ultra hd diskutiert und mein monitor kann nicht mal full hd sondern 1680 x 1050.
Ich gehöre zu den gesegneten und gebe mich auch damit zufrieden und mein geldbeutel dankt mir das :)
Habe erst vor kurzem mein phenom 2 durch einen 2500k ersetzt und letztes jahr meine radeon 6850 durch eine radeon 7870.
Wie man sieht verdienen die hersteller nicht so viel an mir :D
Ich bin der Meinung, dass ein spiel nicht toll aussehen muss um Spaß zu machen. Grafik stand bei mir schon immer nur an zweiter oder dritter stelle.
Früher musste man viel früher aufrüsten damit die Spiele laufen und heute kann man einfach die regler runterstellen
 
Ohja da erinnere ich mich auch noch an ganz andere Zeiten, wo man im Prinzip ungefähr alle zwei Jahre aufrüsten musste, wenn man neuere Spiele auch nur ansatzweise spielen können wollte. Dagegen hat man es heutzutage schon einfacher. Einmal nen halbwegs potenten Rechner kaufen und man hat ziemlich lange Ruhe - vorausgesetzt man hat nicht das Bedürfnis immer überall alle Regler auf Maximum drehen zu müssen.
 
Dann muss die Industrie wieder dafür sorgen, dass der PC wieder das Zugpferd für die Spiele wird. Als Hardware Verkäufer wäre ein Hauseigenes Entwicklerstudio meine erste Amtshandlung. Ein auf PC optimiertes Game würde die Konsolen im Schatten verblassen lassen. Momentan kauft man PC Hardware nur, um schlecht portierte Konsolen Games zocken zu können.
 
Ganz entspannt bleiben. Dieses auf und ab ist ganz üblich; irgendwo kann ich den Frust der Unternehmen verstehen, da sich in den letzten 5 Jahren kaum Upgrade-Gründe (außer Grafikkarten und SSDs) ergeben haben. Die z.T. äußerst langlebigen Produkten tun ihr übriges. Ich "gurke" hier übrigens immernoch mit einem Xeon E3-1245v2 und HD7970 3GB seit Anfang 2013 rum und sehe immernoch keinen Grund zum Upgraden. Außer, dass es "langweilig" wird.

Auf der einen Seite wird einem das Fürchten vor steigenden PC-Preisen gelehrt, auf der anderen Seite habe ich nicht einmal vor 2 Monaten bis dato das beste P/L-Verhältnis bei einem PC-Kauf gekriegt (Dell T20 Xeon für 208€). Für die geduldigen Sparfüchse wird es immer wieder passende Augenblicke geben, Hardware zuzulegen. Und in etwa anderthalb bis 2 Jahren hat sich alles wieder normalisiert und der Zyklus beginnt von Neuem.

Die Enthusiasten, die immer auf der Höhe der Zeit sein müssen, sind die, die darunter am meisten leiden werden. Aber die juckt das sicherlich herzlich wenig, wie bisher auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ozzy: Ja, und dazu gibt es viele Spiele für PC garnicht (mehr) oder sie haben sehr fragwürdige Geschäftspraktiken (Richtung EA schiel). Ich wollte mir eigentlich noch ein HTPC als Quasi-Konsole hinstellen, aber was mach ich denn damit? EA ist ja nicht mehr zu gebrauchen mit ihren In-Game-Käufen bei Vollpreisspielen... Ich vermisse mein altes FIFA 2000... Und wo ist denn ein Eishockey-Spiel für PC, gibt höchstens Manager-Spiele davon. Und Need for Speed ist auch schon seit Jahren schlecht, brauche ein Arkade-Rennspiel mit Splitscreen und Spaßfaktor (entweder Verfolgung oder andere "Extras"), was hab ich damals mit dem 3. Teil der NFS-Reihe, Hot Pursuit zugebracht, im Splitscreen.
 
@Ozmog: du machst Emulatoren drauf ;)! Deine Sammlung an PS / PS2 / Wii / Wii U (!) / Gamecube etc. kannst du auf Full HD oder sogar auf 4K genießen und "wirklich" gute Spiele spielen, wo man noch Zeit hatte, sich Gedanken ums Gameplay zu machen. Je nach Emulator laufen die Games emuliert auf dem PC besser (bessere Framerates / Auflösung / Texturen etc.) als nativ auf den Konsolen. Xbox Play Anywhere Titel werden sicherlich in Zukunft auch interessante Spiele rüberbringen.
 
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