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Samsung, DTS und Synology

hudini9911

hudini9911

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Jan. 2017
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Hallo,
Ich habe gestern versucht über mein Netzwerk abgelegte Videodateien von meiner NAS an meinen Samsung TV zu übertragen, der übrigens nagelneu ist. Natürlich spielt es der Samsung nicht ab. Grund das Audioformat ist DTS. :mad:
Dann meine uralte WD TV Box angeschmissen und siehe da es funktioniert. An meinem Ipad funktioniert es auch bloß der blöde Samsung spielt es nicht ab. Und nein ich werde nichts konvertieren. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten das Problem zu umgehen? Ohne ein extrernes Gerät nutzen zu müssen?
Vielen Dank
 
Wenn der TV DTS nicht unterstützt, dann hast du keine Chance, ohne externe Hardware.

Wobei das Video meiner Meinung nach eigentlich schon starten müsste, nur halt ohne Ton.
 
Welches Format haben die Video-Files? Welcher Fernseher? Welche Verbindung besteht zw. NAS und TV? Codierung DTS oder DTS HD?
 
Lad dir die Plex App für den TV runter die spielt alles ab (zumindest auf meinem 2014er H Serie Gerät)
inkl. DTS und DD Tonspuren die 1:1 an den AV Receiver weitergereicht werden.
Brauchst halt nen Plex Server aber den gibts auch für NASs mein ich.

Grad gesehen es gibt ne sehr ausführliche Kompatibilitätsliste für NASse
https://support.plex.tv/hc/en-us/articles/201373803-NAS-Compatibility-List
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ: KODI-App ... die frisst auch alles, auch ohne dass sie einen entsprechenden Server als Gegenstelle benötigt.
 
EDIT: riff ist mir mit Kodi eine Minute zuvor gekommen! ;)

Ich würde es zuerst mit Kodi probieren, dann erst mit Plex.
Im Vergleich zu Kodi finde ich, dass Plex bei meinem Philips zwar alles abspielt, aber weit nicht so ruckelfrei, außer man zwingt ihn zu transkodieren ... was bei einer NAS auch manchmal problematisch sein kann. Kodi hingegen unterstützt alles nativ, kommt mit den Frequenzanpassungen prima zurecht (von 23,976 - 29,997 Hz), kann auch HEVC, was der Philips-Player ansonst per DLNA nur mit AAC-Ton abspielt, zB.

Weil sich die TV-Hersteller immer um genauere Spezifikationen drücken, muss man sehr, sehr aufpassen, wenn man eine sorglose Lösung von NAS --> TV beim Streamen haben möchte. Gerade auch bei Updates war es der Fall, dass auch nachträglich Dinge sogar herausgepatcht wurden.

Weiterer Versuch, wenn Kodi streikt: probier's mal von USB abzuspielen. Ja, ich weiß, du willst es von der NAS, aber bei LG war es etwa so, dass es per USB ging, per NAS nicht.
 
Schön is auch, dass man Kodi via Kore (Smartphone-App) zusätzlich bedienen kann. Ich nutzte auch lang die Plex-App, warum ich auf Kodi gewechselt habe? Der frisst auch ISOs samt Menüs und allem drum und dran.
 
riff schrieb:
Schön is auch, dass man Kodi via Kore (Smartphone-App) zusätzlich bedienen kann. Ich nutzte auch lang die Plex-App, warum ich auf Kodi gewechselt habe? Der frisst auch ISOs samt Menüs und allem drum und dran.
Zum Vergrößern anklicken....

Stimmt, wobei ich serverseitig bei Plex geblieben bin und mittels plexbmc (neuere Derivate brauchen dann genau so viel Leistung wie Plex selbst) Sideload das beste aus beiden Welten habe! :)
 
Cool, wusste garnet dass es Kodi auch für (Samsung) TVs gibt?
Hört sich so an als wär das Teil das Non-Plus Ultra für Urlaubsvideos oder Sicherungskopien von Hollywood Blockbustern, wenn man mal wieder das Original verlegt hat:D
Wobei ich mittlerweile zu 99% auf Amazon Video oder auch mal ne BluRay gewechselt bin, is irgendwie einfacher
 
riff schrieb:
Welches Format haben die Video-Files? Welcher Fernseher? Welche Verbindung besteht zw. NAS und TV? Codierung DTS oder DTS HD?
Zum Vergrößern anklicken....

.mkv. KS9090. UPnp/DLNA. Müsst DTS sein. Wobei der TV weder das eine noch das andere unterstützt

Kodi gibt es doch garnicht auf einem Samsung TV
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies bitte die Datei mal mit MediaInfo aus und poste das Ergebnis ...
Deine Angaben sind so vage, da kann man überhaupt nichts Genaueres sagen.

Ich vermute, dass der Samsung es per DLNA einfach nicht akzeptiert, aber ein guter Player, wie eben Kodi, das schon kann.
Auf dem 2 Jahre alten Fernseher meiner Eltern, auch ein Samsung, klappt per USB jegliches Format sogar intern, insofern musst du schon genauere Angaben nachreichen, damit wir wirklich das Verhalten isolieren können.;)
 
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