Notiz AMD Ryzen: Ware für Auslieferung am 2. März erreicht den Handel

Viele Händler bieten für nen 10er einen BIOS-Update-Service an. Den sollte man als Early-Adapoter dann wohl noch drauflegen. Wobei die Boards ja zumindest soweit starten sollten, dass man das auch selbst hinbekommt. Der Bootvorgang ist halt teilweise extrem langsam laut Volker und die RAM-Kompatibilität noch unterirdisch.
Ich verstehe ehrlich gesagt die Leute auch nicht, die jetzt schon Boards und RAM kaufen, bevor die CPU überhaupt draußen ist. RAM ist schon immer bei neuen Boards ein Glücksspiel gewesen und ist hier noch viel entscheidender.
 
downunder4two schrieb:
Am 2. März werden wohl 50% aller CB-Leser ihre Frühstückspause vor dem PC verbringen und die Testberichte lesen 😁. "Wichtiges Meeting-bitte nicht stören "- Schild nicht vergessen, egal was ihr arbeitet. 😎

Hab Urlaub, extra fuer Ryzen. :D

Nein Quatsch, hab nen Tag spaeter Geburtstag, mal sehen, der 1700X scheint mein Geschenk zu werden. :)
 
Naja, was willst Du denn machen, wenn Du bewusst spielen willst? Ich bin kein Fan von "Russisch Roulette", aber "irgendwelchen" Speicher wird man zu einem neuen System nunmal kaufen MÜSSEN, wenn man bis dahin noch kein (nicht-verlötetes) DDR4 im Einsatz hat. Und ein MoBo ohne CPU macht genauso viel/wenig Sinn.

Ich setze wie gesagt darauf, dass das Board zumindest im "Factory-Reset"-Modus mit einem Modul anfährt. Wie langsam, ist mir eigentlich egal. Ich bin Server-Boards mit 5+ Minuten Anlauf-Zeit gewöhnt (wenn der RAID-Controller sich auch noch initialisieren muss), bevor es zum OS-Boot geht. Nur ein "ganz dunkel bleiben" wäre halt Mist. Aber notfalls kauft man dann halt beim Händler um die Ecke noch ein einzelnes Gammel-Modul von der Kompatibilitätsliste nach, um über den POST zu kommen und das Brett mit frischen BIOS/UEFI-Bits zu füttern.

Ich erlebe jetzt schon aktiv 25 Jahre Prozessor-Generationswechsel mit. Gruselig waren eigentlich nur die Billig-Bretter zu (Super-)Sockel7-Zeiten. Der Launch der AM2-Plattform hat auch ein wenig geknirscht. Ich hoffe auf letztegenanntes. Alles andere wäre eine echte Verschlimmerung. Aber das dürfte eigentlich sowohl AMD als auch den Board-Herstellern nicht Recht sein. DASS die Board-Jungs ihren Kram erst spät bekommen haben, sieht man an ASUS. Die vernachlässigen ihre Boards nach Marktstart zwar schnell (zumindest taten sie das früher, als es mich noch aktiver interessierte), aber was sie liefern, läuft eigentlich erstmal IMMER. Und wenn selbst DIE Jungs quasi noch täglich Updates nachliefern müssen, heißt das, dass AMD erst vor wenigen Wochen mit halbwegs finalen Spezifikationen um die Ecke gekommen sein kann.

Aber dennoch: Wenn ich die Gerüchte bisher richtig interpretiere, zeigt sich eben wieder: Die Asus-Boards laufen halt erstmal. Anders als beispielsweise Asrock.

Regards, Bigfoot29
 
Das ist aber doch alles Lotterie. Wenn ich CPU, Board und RAM gekauft habe, alles vor mir liegt, dann will ich am selben Tag Windows installieren und loslegen. Laut Aussage von Asus, erwartet man einen breiten RAM Support in 1-2 Monaten und wenn Asus dass so sagt, dann ist das auch so.
Was macht man denn, wenn das MB überhaupt nicht in das Bios bootet. Richtig, losrennen und einen RAM kaufen der evtl. besser funktioniert auch wenn das nicht der RAM ist den man sich vorgestellt hat.

Dann gibt es Aussagen, dass man für das übertakten ein gutes Board haben sollte (ist ja bei Intel auch nicht anders). Das lohnt sich aber doch nur, wenn ich mindestens 10% übertakten kann. Also anstatt 4GHZ läuft meine CPU 4,4Ghz. Man stelle sich vor, man kauft ein gutes MB und gibt der CPU eine gute Kühlung aber bei 4,2Ghz ist Schluß.
Jetzt habe ich für 5% übertakten viel Geld ausgegeben und wäre besser bei den 4Ghz geblieben.

Ich will Ryzen hier nicht schlecht reden aber vor den Testberichten würde ich überhaupt nichts kaufen. Zumindest wollte ich wissen, wie läßt Ryzen sich übertakten und welche Ram sollte man kaufen. Ich selbst werde Ryzen erst beurteilen, wenn Intel im August Kaby Lake-X und Skylake-X bringt. Da kann ich dann Preis und Leistung vergleichen und den für mich besten Deal raus suchen.
 
Du übertaktest bei 4,2/4,4GHz aber nicht von 4GHz weg, sondern von 3,6GHz bzw. 3,7 bei Allcore-Boost. Die 4GHz sind Turbotakt bei Last auf einem Kern. Selbst 4GHz auf allen Kernen ist erstmal eine ordentlich Übertaktung bei 8-Kernen.
 
Die Auftragsbestätigung ist heute bei mir eingegangen.
Wird es Probleme mit dem neuen Chipsatz bzw. der Bretter geben? Ja, vermutlich wird nicht alles auf Anhieb klappen.
Aber was kann schlimmer sein, als ein mittlerweile abgebrannter Phenom oder ein hitzköprfiger FX?
Ich vertraue das erste Mal blind den Herstellern und hoffe, nicht enttäuscht zu werden. Ansonsten geht's zum Bedauern des Händlers wieder zurück und es gibt einen zweiten Anlauf zum späteren Zeitpunkt.
 
@EadZ1: BIOS-Update sollte auf alle Fälle die erste Sache sein, die du nach einem Zusammenbau mit minimaler Konfig machst. Denke in der Woche bis Release werden auch die BIOS benutzbar sein.

Wie hast du eigentlich deinen Phenom gekillt?
 
Ich bin sehr gespannt, wie das System läuft.
Stehe mit ASRock dazu schon in Kontakt.

Gekillt habe ich ihn (noch) nicht. War vielleicht etwas missglückt vormuliert. Aber - wie immer wenn eine Neuanschaffung ansteht - läuft mein Rechner nicht mehr rund. Mehr als 3.20 GHz verträgt er oder das Board nicht mehr.
 
Wieso wählst du ausgerechnet ein Asrock-Board aus? Das waren mit die schlechtesten Board in den letzten Jahren bei AMD-CPUs. Da würde ich erstmal Tests abwarten und dann zwischen Gigabyte und ASUS eines auswählen, wobei ich GB bevorzugen würde.
 
oldmanhunting schrieb:
Das ist aber doch alles Lotterie. Wenn ich CPU, Board und RAM gekauft habe, alles vor mir liegt, dann will ich am selben Tag Windows installieren und loslegen. Laut Aussage von Asus, erwartet man einen breiten RAM Support in 1-2 Monaten und wenn Asus dass so sagt, dann ist das auch so.
Was macht man denn, wenn das MB überhaupt nicht in das Bios bootet. Richtig, losrennen und einen RAM kaufen der evtl. besser funktioniert auch wenn das nicht der RAM ist den man sich vorgestellt hat.
Das ist aber so nicht ganz richtig, was den RAM betrifft gibt es scheinbar noch Probleme beim Bios Code, wenn alle 4.Slots belegt sind und der RAM Takt über 2666 MHz liegt. Daher empfiehlt Asus zunächst, wenn man RAM [Arbeitsspeicher] nutzt mit einem Takt über 2666 MHz nur zwei Slots zu belegen oder wenn 4 Slots belegt werden, den RAM Takt auf 2666 MHz zunächst zu begrenzen [wenn man höher getakten RAM kauft] oder halt nur 2666 MHz Ram zu verwenden.

Was das OC von AMD Ryzen betrifft, hat AMD nur mitgeteilt das alle Ryzen CPUs Unlocked sind, es wurden aber keine Versprechungen gemacht, das ein Takt XY oder bis zu XY Gewährleistet wird. Und soweit ich mich erinnere, war OC doch immer eine Lotterie auch bei Intel oder Nvidia.

Ich würde jetzt einfach noch die wenigen Tage bis zum Release warten, bis offizielle und unabhängige Benchmarks in allen Bereichen geliefert werden und dann kann man Urteilen. Das ist zumindest Seriöser, als jetzt irgendwelche Vermutungen rauszuhauen und noch haben die Hersteller einige Tage Zeit, um entsprechende Modifikationen am Bios vorzunehmen, das man zumindest einen normalen Windows Betrieb ermöglicht.
 
Naja, zu AM2-Zeiten waren die Asrock-Bretter gar nicht mal schlecht. Ich hab hier noch eines, auf dem ich einen PhenomI stecken habe (ob die PH2 gehen, hab ich nie probiert, könnte aber theoretisch auch gehen), das noch einen AGP-Steckplatz hat (die nForce4-Chipsets waren für Sockel 939 gedacht, liefen aber auch auf AM2. - Ist ja "nur" 939 und DDR2-statt-1.
Und auch mein Phenom II läuft derzeit noch auf einem Asrock-Board. Damals gabs noch "one update fits all". - Wenn es ein neues Bios-Update (mit neu supporteten Prozessoren) gab, bekamen das alle Boards. Kann gut sein, dass sich das über die Jahre geändert hat und man sich auf den Lorbeeren ausruht(e). Aber was die Qualität anging, hab ich sie damals sogar echt Asus vorgezogen. Dort gabs beispielsweise so verkrüppelte Boards, die nur 4MB BIOS-Flash hatten und es daher schlicht mal keine weiteren Updates für die Quads mehr gab. Ein teures Board mit onboard-GPU auf µATX und HDMI, aber aktuelle Prozessoren waren halt nicht mehr. "Flash zu klein" war die Begründung. Asrock hat wie gesagt selbst mit nForce4-Brettern aus der Steinzeit gezeigt, wie lange (und auch sinnvoll übertaktbar) sowas funktionieren kann. Meinen PH2 übertakte ich auf der alten Asrock-Laube um knapp 20%. (EadZ1 ein paar Posts eher schafft nichtmal 10%. Das war nicht unüblich.)

Regards, Bigfoot29
 
rg88 schrieb:
Wieso wählst du ausgerechnet ein Asrock-Board aus? Das waren mit die schlechtesten Board in den letzten Jahren bei AMD-CPUs. Da würde ich erstmal Tests abwarten und dann zwischen Gigabyte und ASUS eines auswählen, wobei ich GB bevorzugen würde.

Die besten Erfahrungen habe ich mit Gigabyte gemacht. Daher stand auch Gaming 3 mit B350 Chipsatz im Raum oder alternativ das Aorus Gaming 5. Allerdings konnten mich beide letztendlich nicht von Ausstattung und Preis überzeugen.
ASRock war dann die zweite Wahl, da mich weder MSI noch Asus mit ihren Boards in der Vergangenheit überzeugen konnten. Außer dem Crosshair gibt es bei Asus nichts für mich. Das ist nice to have, aber doch etwas zu aufgeblasen.

@Bigfoot29

Mein Phenom lief bisher stabil mit 4. Wie ich vor kurzem erst gelernt hab, ist das wohl absolute Kotzgrenze. Nun scheint er seinen Ruhestand zu erzwingen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
:OFFTOPIC

bin ja mal gespannt wie viele Themen im Forum eröffnet werden, mit dem Titel ~ "Mainboard / CPU Tausch, wie Windows 10 Lizenz übernehmen ?"
:D

wird bestimmt lustig
 
@EadZ1: Respekt. Ja, kam auf die Modelle drauf an. "Die ersten 3.2" hat man noch auf knapp 4 bekommen. Bei meinem 3.0er war halt schon bei 3.6 schluss. (Aber umgerechnet fehlen bei 3.2 + 20% auch nicht mehr viel zur 4. ;) )
Dann wurde es erstmal eine ganze Weile sehr, sehr ruhig. Erst die ganz späten Modelle schafften dann wieder die 4 GHz. (Der AM2+ - Sockel bzw. neues Stepping half vermutlich auch. ^^ )

Regards, Bigfoot29
 
AedisToru schrieb:
Hoffentlich schafft es AMD durch Ryzen und Vega wieder mit Intel und nvidia gleich zu ziehen. Das ist für alle Kunden von Computer Hardware nur von Vorteil.

Es wäre noch viel schöner, wenn es noch mehr Mitbewerber geben würde, schade das IBM sich nur im Server Bereich bewegt, aber so gibt es nur 2 Firmen, was Grafikkarten und Prozessoren für den Desktop/Mainstream betrifft, echten Wettbewerb wird es dadurch meines Erachtens nicht wirklich geben...
 
Eigentlich war ich immer Freund von Asrock-Boards. Mit meinem 770 Crossfire war ich damals sehr zufrieden.

Ich hab mich jetzt aber doch für das Asus B350 Prime entschieden. Und zwar aus einem einzigen Grund: Es hat anders als die Asrock Boards noch PCI Steckplätze. Das heißt meine X-FI Music wird auch nach über zehn Jahren wieder Platz im Gehäuse finden. :D

Ich hoffe mal, dass alles zum Start gut geht und drück uns mal die Daumen
 
@Blueline

Also, eine CPU für 550 gegen eine für über 1000Euro zu platzieren sehe ich durchaus als echten Wettbewerb an ;) Zumal der Einstieg in Octa-Core mit ca. 350 Euro nun auch endlich bezahlbar ist. (am interessantesten finde ich aktuell aber den dazwischen, also den 1700x)

Zudem gibt es mit VIA noch einen dritten Lizenzinhaber für x86. Es lohnt sich aber anscheinend nicht als 5. Rad am Wagen da mitzumischen. Es gibt ja mittlerweile nicht mal mehr Nischen die unabgedeckt sind in die sich VIA wie früher zurückziehen kann. Hätte VIA halbwegs konkurrenzfähige CPUs im unteren bis mittleren Segemnt, würde das wohl zuerst zu Lasten AMDs gehen anstatt zu Intels. Das würde den Markt viel eher lähmen, da AMD und VIA sich dann gegenseitig das Wasser abgraben und wieder das Geld für Neuentwicklungen fehlen würde.

Was AMD jetzt wahrscheinlich mit Ryzen geschaffen hat, grenzt ja schon fast an einer Wunder, bei den bescheidenen finanziellen Mitteln.
Allein der ATI-Kauf, der AMD an den Rande des Ruins getrieben hat, hat im Nachhinein das haarscharfe Überleben gesichert durch die Konsolenchips und GPUs. Noch einmal wird das nicht funktionieren.
Ergänzung ()

Bigfoot29 schrieb:
Naja, zu AM2-Zeiten waren die Asrock-Bretter gar nicht mal schlecht.

Da gabs aber damals schon deutlich bessere Boards von anderen Herstellern.
Die letzten 5+ Jahre hat Asrock keine wirklich guten Boards für die AMD-Plattform bereitgestellt. Stichwort Spannungswandler. Denen würde ich jetzt keine Vorschußlorbeeren austeilen.
Ergänzung ()

teyn schrieb:
...Asus B350 Prime entschieden. ...Das heißt meine X-FI Music wird auch nach über zehn Jahren wieder Platz im Gehäuse finden. :D

Wenn sie denn auf dem Board läuft. Ich hatte 2 verschiedene ASUS-Boards bei der die X-Fi nachweislich nicht dauerhaft zum laufen zu bewegen war. Erst mit einem Gigabyte-Board waren die Probleme weg. (Bluescreens, IRQ-Probleme, nicht installierbare Treiber, spontaner Tonausfall, Störgeräusche)
 
Ich bin erst mal zuversichtlich.
Im jetzigen Asus P8Z68-V lief die X-Fi 5 Jahre lang ohne Murren. :)
 
Hm wenn ich da immer ASRock höre muss ich an meinen FX 8350 und das Fatal1ty K1ller 990FX denken - damit stabil zu übertakten war kaum machbar, Northbridge anfassen? Niemals 24/7 Stabil egal wie.

Ich hab seit 2010 noch alle gekauften Gigabyte Mainboards im Sichtfeld und jedes Einzelne läuft immer noch wie eine 1, von GA870A-UD3 zu 970A-DS3, Z97 G1 Sniper... - bislang noch nicht enttäuscht worden von der Qualität und die Übertaktbarkeit war auch immer so weit akzeptabel, insbesondere waren aber die Temperaturen allesamt immer niedriger, als die ASRock Bretter die ich relativ "kurzzeitig" benutzt habe.

Konnts mir aber echt auch nicht mehr verkneifen, "Blind" preorder und zum Release Tag kann ich dann selber sehen - wenns gar nicht geht wird alles zurück geschickt, kleine Bugs ok... aber wenns nedma ins OS geht nunja - schauen wir mal.
Hab aber extra in die Speicherkompatibilitätsliste geglotzt damit das wenigstens mal stimmt und auch durch die ganzen Forenkommentare erst mal auf eine Vollbestückung verzichtet.
 
@eax: Auf Vollbestückung sollte man bei frischer Hardware sowieso immer verzichten, außer man hat 4-Speicherkanäle. Sonst verbaut man sich ja schon von Anfang an die Möglichkeit der RAM aufzurüsten und den alten zusätzlich weiternutzen. Geschwindigkeitsvorteile hat man dadurch ja nicht, im Besten Fall hat man keine Nachteile, Vorteile eigentlich nie (außer vll Preisvorteile, falls die größeren Riegel exorbitant teuer sind)

Mich juckts eigentlich auch in den Fingern vorzubestellen. Ein Rechner hier hat noch nen Phenom 2 und als Upgrade müssen da dringend mehr Kerne rein, aber der FX schied dann aus bekannten Gründen aus.

CB testet ja anscheinend mehrere Boards. Volker hatte die von AMD MITGELIEFERTEN Speichermodule nicht auf DDR4-3200 zum laufen gebracht. Die Frage ist, um welches Board es sich da handelte. Das Gigabyte Auros-Board, das AMD selbst an die Tester mitschickt, wird die Teile ja wohl schlucken, sonst wäre ja das gesamte Testpaket ein Fail :D

Falls es doch zu sehr juckt, wird auf alle Fälle ein GB-Mainboard. Wird schon nen Grund geben, warum AMD ausgerechnet so eines mitliefert.

Was hast du für eins ausgewählt? X-Chipsatz würd mich schon reizen, aber der Verstand sagt B-Reihe muss reichen. Sind ja doch recht teuer die X.
 
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