Notebook von 1000€ bis 1500€

flopower1996

Lt. Junior Grade
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Hey Zusammen,

zum Master in Medieninformatik benötige ich ein neues Notebook. Ich hatte mich mal im Bereich um 1000€ umgesehen, aber nicht richtig fündig geworden. Deswegen habe ich mein Budget auf 1500€ erhöht. Ich hatte schon ein T470 in Betracht gezogen, wollte aber noch eine Alternative haben.

Ich suche ein Ultrabook, das ein hochauflösendes IPS-Display mit mind. 1080p hat. Dazu ein brauchbares (gut aussehendes?) Gehäuse, 256GB SSD, lange Akkulaufzeit, leicht, schmal, 13-15,6", und USB-C mit Thunderbold 3. Ich habe kein Problem mit Adaptern, falls also ein HDMI oder ein RJ45-er Jack fehlt, ist das kein Problem. Außerdem ist eine discrete GPU nicht notwendig.

Kennt ihr gute Notebooks, die meine Bedürfnisse abdecken?

LG Flo
 
Gibt es eine Mindestanforderung bezüglich CPU-Leistung?

Sonst hätte ich erstmal zwei Vorschläge:
- Dell XPS 13 2017 (notebookcheck.com: Test Dell XPS 13 9360 FHD i5 Laptop)
das aktuellste Dell XPS 13 mit allen Vor- und Nachteilen der Serie

- HP Elite x2 1012 G1 (notebookcheck.com: Test HP Elite x2 1012 G1 Convertible)
der zweite Vorschlag ist ein Convertible - an der Uni können diese sehr praktisch sein, grade wenn man mal mit OneNote Notizen auf der PDF mitschreiben mag oder so. Zwar nur ein 12" Bildschirm, aber man kann noch sehr gut damit arbeiten mMn. Die Akkulaufzeit ist allerdings - typisch für alle Convertibles - nicht geeignet für Dauereinsatz ohne Netzteil bei einem 8h-Tag.

Es handelt sich bei beiden Vorschlägen um klein dimensionierte leichte Notebooks mit Zweikernen, da sofern stärkere Hardware nicht zwingend nötig ist ich aus persönlicher Erfahrung im Uni-Alltag kleinere Notebooks deutlich bevorzuge.
Abseits von Video-Editing oder großen Simulationen irgendwelcher Art (keine Ahnung ob bei Medieninformatik solche gemacht werden) reichen ein core m5 oder i5 für den Uni-Alltag locker.


Was Adapter angeht: RJ-45 lässt sich mit schmal schon rein physisch nicht vereinbaren mit 'schlank' ;)
Ich würde allerdings nicht endlos viele Adapter kaufen, sondern mir ein Dock suchen das alles liefert was potentiall gebraucht werden könnte - z.B. auch einen VGA-Out fall man mal in einem älteren Konferenzraum einen Vortrag halten soll, mehrere USB-Ports und (falls der gewählte Laptop USB-C Power unterstützt) Power Pass-through.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das xps in der kleinsten Variante sieht echt gut aus. Wie seht ihr die Lage? Jetzt kaufen oder noch warten? Ich habe theoretisch noch bis September Zeit.
 
Dell hat grade erst die Hardware des XPS auf den neusten Stand gebracht, das wird sich bis September nicht ändern. Auch das Preisgefüge der Dell XPS dürfte sich nicht groß ändern.

Allerdings ist grade Mobile World Congress und da werden einige neue Produkte vorgestellt - möglicherweise auch ein Surface Pro 5, mal schauen. Ich denke bis September ist das SP5 definitiv am Markt, so lange wird Microsoft nicht warten wollen.
 
Alles klar. Noch abschließend eine Frage: Lohnt sich der Aufpreis für das i7 Modell (beim XPS)? In Meinen Augen weniger, was meint ihr dazu?
 
Kommt drauf an, welches XPS du meinst.

Beim XPS 13 lohnt sich der i7 nicht wirrklich, das sind nur 400MHz maximaler Boost, also maximal 13% Leistungsvorteil.
Beim XPS 15 kann es sich z.B. für Videobearbeitung lohnen, mit 300MHz höherer Frequenz und dazu Hyperthreading ist das schon ein nicht unerheblicher Leistungsunterschied bei multithread optimierten Aufgaben, z.B. in Cinebench 45% schneller.
 
Habe jetzt ein Thinkpad T470 für 1200€ entdeckt. Mit Win 10 Pro, 512GB PCIe SSD, 3 Jahre Garantie. Das macht doch einen besseren Eindruck als das XPS. Findet ihr nicht?
 
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