3TB Platte unter Windows 7 64 Bit nun nutzbar - Nur als eine Partition?

horn 29 schrieb:
EINFACHES VOLUMEN anwählen oder doch etwas anderes?
Ja, keine dynamischen Datenträger, die braucht man nur für übergreifende Volumen und die manchen im Zweifel nur Probleme.
horn 29 schrieb:
NTFS formatieren und ebenso Schnellformatierung durchführen ?
Ja, CStandardgröße der Zuordnungseinheiten und dann Schnellformatierung.
horn 29 schrieb:
Neustart anschliessend ?
Der ist unnötig.


Doe_John schrieb:
aber auf einem meiner PC nutze ich u. a. auch immer noch XP-32 und habe dort völlig problemlos 3 * 3-TB-Platten von Seagate bzw. HGST als jeweils eine Partition in Betrieb.
Sind das vielleicht USB PLatten?
Doe_John schrieb:
_auch_ XP-32 schon sehr lange (ich meine seit SP2) völlig problemlos mit Partitionen > 2 TB an einem Stück umgehen. JfYi!
Mit Zusatzsoftware kann auch XP 32 Bit GPT unterstützen und es gibt noch andere 3TB Unlocker die auch ermöglichen eine 3TB Platte mit einer Partition zu nutzen (davon ist aber abzuraten, ohne die kommt man dann nicht mehr an die Daten), aber ab Werk kann XP 32Bit kein GPT und damit bei HDDs mit 512 Byte pro logischem Sektor nicht mehr als 2TiB nutzen. USB Gehäuse emulieren daher gerne 4k Sektoren, damit ist es dann kein Problem auch mit MBR mehr als 2TiB zu adressieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Doe_John
Dann hast du entweder den GPT-Treiber von Paragon installiert und weißt es nicht mehr oder du nutzt Enterprise Platten mit einer nativen sowie logischen Sektorgröße von 4096 Bytes. Mit 512n bzw. 512e Platten ist das definitiv nicht möglich.

@Holt
Bei der Lösung mit den 3TB-Unlockern wird meines Wissens die Platte in zwei virtuelle Laufwerke aufgeteilt, wobei keines davon größer als 2 TiB sein kann.
 
@Madnex:
Dann hast du entweder den GPT-Treiber von Paragon installiert und weißt es nicht mehr oder du nutzt Enterprise Platten mit einer nativen sowie logischen Sektorgröße von 4096 Bytes. Mit 512n bzw. 512e Platten ist das definitiv nicht möglich.


Die XP-Installation ist zwar schon etwas betagt, aber ich habe keinen Grund, sie zu löschen. Und Du kannst mir glauben, daß ich da keinen Paragon-Treiber oder sonst irgendetwas Vergleichbares abseits von plain-MS-XP32-SP3 bzw. der Asrock-Treiber verwendet habe.

Bei den Platten handelt es sich um eine Seagate ST330006 51AS sowie um zwei HGST HUS72403 0ALA640. Volume-Typ: MBR. Es funktioniert ...!

Wohlgemerkt: Keine System-Platte. Das funktioniert nicht.

Warum sollte ich das wohl erfinden? ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Nun, gestern auf USB 3.0 Platte Homefront Revolution mal installiert
Nun deinstalliert und auf Neue Harddisk mit 3TB will Game nicht mehr installiert werden laut Steam.
Durfte ich das Game nicht deinstallieren auf Steam und nun habe ich es verbockt... ?
Oder wie löse ich dies, Game ist auf 5 DVD bei mir zuhause liegend. (für 12 Euro bei Amazon gekauft)
 
@Doe_John
Keine Ahnung warum du das erfinden solltest. Das kannst nur du wissen. Ich kann dir aber sagen, dass das ohne Zusatzsoftware oder externem Anschluss nicht funktionieren kann. Die Felder innerhalb des MBR, mit denen der Anfang und der Sektorumfang einer der vier maximal möglichen Partitionen definiert wird, ist einfach nicht lang genug um das bei einer Festplatte mit logischen 512-Byte-Sektoren zu ermöglichen.
 
Nun auf der USB 3.0 Platte kann ich Game problemlos erneut installieren, anderes Verzeichnis mit Neuer 3TB Plalte scheitert klaglos. (Festplattenschribefehler)
Nun funktioiert dies: Installation unter der USB 3.0 Festplatte und dann kompletten Ordner auf Neue 3 TB Platte verschieben (Selber Ordner)
Ergänzung ()

Auf der USB Platte ist Game nun wieder drauf! und NUR dort läuft es!
Will das Game ABER auf der Neuen 3 TB Platte installiert haben!

Deinstallation sagt:
Spiel Bleibt in der Spieledatenbank, aber um es später spielen zu können MUSS das Spiel erneut heruntergeladen werden ... ?

Habe die DVD Box Version mit 5! DVD´s in der Hülle gekauft.
 
@Madnex:
Madnex schrieb:
@Doe_John
Keine Ahnung warum du das erfinden solltest. Das kannst nur du wissen. Ich kann dir aber sagen, dass das ohne Zusatzsoftware oder externem Anschluss nicht funktionieren kann. Die Felder innerhalb des MBR, mit denen der Anfang und der Sektorumfang einer der vier maximal möglichen Partitionen definiert wird, ist einfach nicht lang genug um das bei einer Festplatte mit logischen 512-Byte-Sektoren zu ermöglichen.

Hi!

Nun, einerseits kann ich Dein "Vor"-Urteil, gerade gegenüber einem relativen Forums-Neuling wie mir, durchaus verstehen (ich könnte ja u. a. auch einfach ein Troll sein), aber andererseits habe ich nun mal unter XP32 drei Partitionen mit je 3 TB auf internen Platten. Und ich habe spaßeshalber auch noch mal sowohl Registry als auch alle Platten durchsucht: Von Paragon und dem entsprechenden Treiber keine Spur!

Vielleicht noch zur Info: NTFS wird mit 4 KB (ist ja normal bei dieser Größe) ausgewiesen; und die Sektoren auf den Platten mit 1 KB (und nicht wie "eigentlich" üblich mit 0,5 KB).

Vielleicht bietet ja auch der S-ATA-AHCI-Treiber von Asrock diese Funktion, ich weiß es nicht. Habe auch noch mal ein bißchen im Netz gesucht und keine andere Erklärung gefunden bzw. eher sogar das Gegenteil, daß es Partitionen >2 TB mit XP32 nicht geben kann. ????? Nun denn ... Schönen Sonntagabend noch! :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Fehler)
Doe_John schrieb:
Vielleicht noch zur Info: NTFS wird mit 4 KB (ist ja normal bei dieser Größe) ausgewiesen; und die Sektoren auf den Platten mit 1 KB (und nicht wie "eigentlich" üblich mit 0,5 KB).
Woher hast du denn das? Dir ist bewusst, dass die 4 KiB von NTFS die Größe der Zuordnungseinheit des Dateisystems ist (auch Cluster Size genannt)? Das ist keine Sektorgröße. Die Cluster Size hat keinen Einfluss auf das MBR-Limit. Desktop-Festplatten, wie deine Barracuda XT, gibt es derzeit nur als 512n oder 512e Version (meistens nur noch als 512e). In beiden Fällen besteht das MBR-Limit von 2 TiB. Bei Enterprise Platten, insbesondere die SAS-Versionen, kann es davon abweichende Sektorgrößen geben. Die HGST von dir ist eine Enterprise Platte. Laut Datenblatt gibt es die aber auch nur als 512n und 512e Version. Von daher noch mal die Frage. Woher hast du das mit den 1024 Byte?

Doe_John schrieb:
Vielleicht bietet ja auch der S-ATA-AHCI-Treiber von Asrock diese Funktion, ich weiß es nicht. Habe auch noch mal ein bißchen im Netz gesucht und keine andere Erklärung gefunden bzw. eher sogar das Gegenteil, daß es Partitionen >2 TB mit XP32 nicht geben kann. ????? Nun denn ... Schönen Sonntagabend noch! :)
AsRock bietet keinen eigenen SATA-AHCI-Treiber an. Die Treiber, die man von der Webseite des PC- oder Mainboard-Herstellers runterladen kann, sind immer die vom jeweiligen Controller-Herstellers (Intel, AMD, Marvell, AsMedia, ...).
 
Madnex schrieb:
Woher hast du denn das? Dir ist bewusst, dass die 4 KiB von NTFS die Größe der Zuordnungseinheit des Dateisystems ist (auch Cluster Size genannt)? Das ist keine Sektorgröße. Die Cluster Size hat keinen Einfluss auf das MBR-Limit. Desktop-Festplatten, wie deine Barracuda XT, gibt es derzeit nur als 512n oder 512e Version (meistens nur noch als 512e). In beiden Fällen besteht das MBR-Limit von 2 TiB. Bei Enterprise Platten, insbesondere die SAS-Versionen, kann es davon abweichende Sektorgrößen geben. Die HGST von dir ist eine Enterprise Platte. Laut Datenblatt gibt es die aber auch nur als 512n und 512e Version. Von daher noch mal die Frage. Woher hast du das mit den 1024 Byte?

fsutil fsinfo ntfsinfo H:
Zeigt mir u. a., daß die Sektoren 1 KB groß sein sollen. Die Clustergröße von 4KB hatte ich nur der guten Ordnung halber erwähnt. Ja, was Du geschrieben / gefragt hast, war / ist mir bekannt.

AsRock bietet keinen eigenen SATA-AHCI-Treiber an. Die Treiber, die man von der Webseite des PC- oder Mainboard-Herstellers runterladen kann, sind immer die vom jeweiligen Controller-Herstellers (Intel, AMD, Marvell, AsMedia, ...).

Hmmm, vielen Dank! :) Heruntergeladen und genutzt hab' ich von folgender Adresse:
http://www.asrock.com/MB/AMD/M3A790GXH128M/index.de.asp#osXP32


Wie gesagt, Deine Reaktion und vor allen Dingen die Zweifel kann ich angesichts all dessen, was ich mittlerweile im Netz zu der Problematik und absolut eindeutigen Aussagen selbst bei MS (im TechNet) gelesen habe, wirklich sehr gut verstehen und nachvollziehen.

Die XP-Installaiton ist bestimmt rund 6 oder 7 Jahre alt; ursprünglich mal auf 'ner 640er Platte. SSD und insbesondere die 3*3-TB-Platten wurden nachgerüstet. Und ich hatte mir, wie ich zugeben muß, nicht die geringsten Gedanken bzgl. einer 2-TB-Grenze gemacht, sondern einfach in der Datenträgerverwaltung _ohne_jegliche_Probleme_ in einem Stück 3-TB-Partitionen erstellt, formatiert und mittlerweile auch fast randvoll geschrieben. Da liegen also tatsächlich auch echte Daten, die ich sowohl lesen als auch schreiben kann.

Vielleicht installier' ich diesen PC demnächst doch noch mal neu (auch mit XP, was ich für best. Zwecke benötige) und dann schau ich mal, ob ich die 3-TB immer noch nutzen kann.

Danke auf jeden Fall für Deine Fragen und Antworten! :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Fehler)
Doe_John schrieb:
die Sektoren auf den Platten mit 1 KB (und nicht wie "eigentlich" üblich mit 0,5 KB).
Deswegen geht es, aber dies kommt nicht von XP, sondern von einer anderen SW oder ggf. sogar vom BIOS selbst. Daher kann auf Deinem Rechner dann auch die ganze 3TB HDDs mit einer Partition genutzt werden und auch bei 4TB HDDs wäre dies machbar, nur ist das eben nicht Standard und daher ist Deine Behauptung man könne unter XP einfach so 3TB HDDs voll verwenden, eben nun einmal falsch. Beachte übrigens, dass Du ohne dies 1k Emulation nicht an die Daten kommen wird, Du kannst Du HDDs also nicht ausbauen und woanders auslesen und wenn es nicht gerade das BIOS ist welches die macht, dann kannst Du selbst nach einer Neuinstallation des OS ohne das Tool welches dies 1k pro Sektor emuliert, auch nicht an die Daten, keine Chance, selbst mit dem besten Recoverytool nicht.

Denk also daran rechtzeitig Backup zu machen und zwar auf Medien in in anderen Gehäusen stecken, wie ein NAS, die Cloud oder USB Platten, wobei ich bei letzteren unbedingt darauf achten würde, dass diese dann nicht auch 1k Sektoren haben, da diese keine übliche Größe ist, üblich sind nur 512Byte und 4k, SAS HDDs können meist auch auf Sektorgrößen formatiert werden die ein paar Bytes mehr haben, wie z.B.:
Diese zusätzlichen Bytes nutzen die SAS RAID Controller um dort eine eigene Prüfsumme abzulegen und so Lesefehler sofort selbst zu erkennen, nach außen sind es dann wieder nur 512 oder 4096 Byte pro Sektor!

Sollte es nicht gerade zufällig eine besondere FW sein, vielleicht weil die Platten aus USB Gehäusen stammen, was ich für extrem unwahrscheinlich halte und wovon ich noch nie gehört haben, so kommen die 1k Sektoren bei Dir von einer Emulation oder die kein Zugriff auf die Daten möglich ist und wenn Du nicht einmal weißt was genau diese Emulation macht, kannst Du die im Zweifel nach einer Neuinstallation des OS nicht wieder aktivieren und selbst wenn Du rausbekommst woher die Emulation kommt, muss diese im Zweifel nicht auf anderen Windows Versionen ebenso funktionieren, denn ab Vista braucht man ja sowas nicht mehr. Sichere also die Daten die wichtig sind vernünftig, wenn Du sie nicht verlieren willst!
 
@Holt:

Vielen herzlichen Dank für Deine warnenden Worte und Ergänzungen! :)

Ich dachte, daß ich bereits "deutlich genug" "zurückgerudert" hätte bzgl. meiner Behauptung. Aber ich gebe gerne noch einmal zu, daß meine Situation bzw. dieses System, aufgrund dessen ich mich so weit aus dem Fenster gelehnt hatte, wohl ganz speziell ist.

Wobei ich leider (immer noch) nicht weiß aufgrund von was.

Werde aber schon aus eigenem Interesse versuchen, das noch etwas einzugrenzen und (mir) zu beantworten. Kann mich wirklich nicht erinnern, damals irgendeinen speziellen Treiber genutzt oder die Platten mit != 0,5KB Sektorengröße formatiert zu haben.

Die drei Platten hatte ich gebraucht über ebay gekauft und zumindest bei der Seagate hatte ich irgendwann mal Hinweise gefunden, daß die eigentlich nicht "stand-alone" sondern nur in einem USB-Gehäuse vertrieben _würde_, finde ich aber jetzt gerade leider nicht mehr. Das würde aber evtl. die 1KB-Sektoren erklären. Aber die beiden HGST-Platten sind vom Typ her bestimmt keine "USB-Platten".

Und Asrock bzgl. eines ca. sieben Jahre alten Boards zu kontaktieren, halte ich zwar eigentlich für vergebliche Liebesmüh', aber schaunwerma ...

Nochmals wirklich herzlichen Dank und bis vielleicht mal wieder ...! :)

PS:
Bei Deiner Beitragsanzahl weißt Du doch vermutlich auch, ob und wie "man" ggfs. die Beiträge anderer Benutzer bewerten kann. Das habe ich bisher noch nicht herausgefunden und hätte akut zumindest zwei Kandidaten, denen ich gerne ein kleines Sternchen erteilen würde. DANKE!
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Doe_John schrieb:
Wobei ich leider (immer noch) nicht weiß aufgrund von was.
Deswegen der Hinweis mit dem Backup, wenn Du das System neu aufsetzt und die Sektoren dann nur noch die normalen 512 Byte (das sind ja keine 4kn Platten) haben weil eben diese etwas fehlt was die 1k Sektoren emuliert, dann kommst Du nicht mehr an die Daten auf den Platten!

Doe_John schrieb:
Kann mich wirklich nicht erinnern, damals irgendeinen speziellen Treiber genutzt oder die Platten mit != 0,5KB Sektorengröße formatiert zu haben.
Das hat nichts mit der Formatierung zu tun, es gibt 3 Dinge die man auch als Sektorgrößen bezeichnet, die historisch auch mal identisch waren:

1.) Die Größe des physikalischen Sektors, früher waren es 512 Byte (mit den genannten Ausnahmen bei SCSI/SAS) ist eben bei heutigen HDDs fast immer 4k

2.) Die Größe des logischen Sektors, die ist bei 512 Byte physikalischer Sektorgröße auch 512 Byte (nennt man auch 512n), bei Platten mit physikalischen Sektor die 4k groß sind, werden die 512 Byte pro logischem Sektor meist emuliert, dann nennt man die 512e oder eben nicht, dann sind es 4kn Platten. Da die 512 Byte seit Ewigkeiten fest waren, kommen nicht alle System und nicht jede SW mit anderen Größen klar, daher die Emulation von 512 Byte pro Sektor im Controller der HDD. Man kann auch andere Größen emulieren, aber ich keine keine HDD die dies wirklich macht, die USB-SATA Bridgechips emulieren gerne mal 4k damit man eben bei HDDs mit mehr als 2TB keine Probleme mit Win XP bekommt, aber inzwischen kommt das zusammen mit XP auch aus der Mode. Das ist eine reine FW Sache dieser Chips und der Hersteller des USB Gehäuses kann das auswählen wenn er es möchte. Bei einer 512e Platte werden dann also einmal auf für jeden physikalischen Sektor im Controller der HDD 8 logische Sektoren mit je 512 Byte emuliert und im USB-SATA Bridgechip aus den 8 wieder einer mit 4k emuliert, über USB gibt es mit der abweichenden Sektorgröße eben weniger (normalerweise keine) Probleme als intern an SATA mit den 4kn Platten.

3.) Die Größe der Zuordnungseinheiten, auch als Clustergröße bezeichnet, nur die kann man beim Formatieren auswählen. Bei NTFS sind 4096 Byte Standard, bei großen Volumen ab ich glaube 16TB sind es dann 8192. Damit umfasst ein Cluster üblicherweise eben 8 logische Sektoren und bei 4kn Platten oder wenn der USB SATA Bridgechip 4k Sektoren eumliert, eben nur einen.

Bei Deinem System emuliert irgendwas 1k Sektoren und das passiert irgendwo tief im System oder sogar im BIOS, wer weiß.
Doe_John schrieb:
die eigentlich nicht "stand-alone" sondern nur in einem USB-Gehäuse vertrieben _würde_, finde ich aber jetzt gerade leider nicht mehr. Das würde aber evtl. die 1KB-Sektoren erklären. Aber die beiden HGST-Platten sind vom Typ her bestimmt keine "USB-Platten".
Damit fällt die sowieso unwahrscheinliche Option die FW könnte es sein, dann wohl unter den Tisch. Hättest Du Dir ein paar identische USB Platten gekauft und in dem einen war die Seagate und den anderen die HGST, hätte es vielleicht sein können, dass der Hersteller des Gehäuses die Platten so bei den Herstellern hat konfigurieren lassen, statt eben den üblichen Weg mit der 4k Sektoremulation im USB-SATA Bridgechip zu gehen.

Doe_John schrieb:
Bei Deiner Beitragsanzahl weißt Du doch vermutlich auch, ob und wie "man" ggfs. die Beiträge anderer Benutzer bewerten
So eine Funktion gibt es in diesem Forum meines Wissens nicht.
 
Holt schrieb:
So eine Funktion gibt es in diesem Forum meines Wissens nicht.

Das ist m. M. n. schade! Aber dann weißt Du hoffentlich, daß Du Dir angesichts Deiner Antworten und der damit verbundenen Mühe meinerseits zumindest mittlerweile ein goldenes Sternchen verdient hast! :)
Ich weiß das wirklich zu schätzen. Sind ja schließlich keine fertigen Textbausteine, die Du mir geschrieben hast! :) Nochmals vielen Dank und hoffentlich auch weiterhin viel Spaß und Erfolg, nicht nur in diesem Forum! :)

PS:
Da ich wohl doch erst frühestens nächstes Wochenende für eine evtl. komplette Neuinstallation (echtes Multi-Boot-System) die Zeit habe, hätt' ich noch die Frage, ob Dich meine weiteren Tests und "Erfahrungen" interessieren würden. Z. B., ob ich die Platten in anderen PCs überhaupt lesen kann, u. s. w. Falls ja würde ich, wenn's so weit ist, hier noch mal einen weiteren Nachtrag liefern. Will aber andererseits natürlich auch nicht Deine Zeit vergeuden ...
 
Zuletzt bearbeitet: (Fehlerkorrektur / Nachtrag)
Interessant wäre es schon. Nur beschleicht mich nach wie vor das Gefühl, dass wir hier verschaukelt werden. Belege, dass es so ist wie du sagst, hast du bisher ja nicht geliefert.
 
Ok, ich glaube dir. Interessant wäre nach wie vor wodurch das kommt. Hast du denn mal versucht die Platten in einem anderen System zu nutzen. Wenn es eine Software ist, die diese 1024-Byte-Sektoren emuliert, solltest du mit einem anderen System, bei dem diese Software nicht installiert ist, nicht auf die Daten auf der Platte zugreifen können.
 
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