News ViewSonic VG2765: WQHD-Monitor mit IPS, 10 Bit Farbtiefe und VDI-Halterung

MichaG

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Toller Arbeits-Bildschirm. Für das was er kann auch nicht zu teuer, den schlage ich mal in der Firma vor :)
 
gibt es so einen Monitor, bei dem ich ein Fractal Design Node 202 an der Rückseite anbringen kann?
 
500 Euro habe ich für meinen 27 Zoll 4K Monitor mit IPS, 5ms und 2x HDMI2.0 sowie DP1.2a(FreeSync),USB3.0 Hub und 10Bit Farbtiefe bezahlt.
Jetzt erkläre mir mal jemand, warum man Heute so viel bezahlt und so wenig bekommt.
Ich finde es aktuelle echt traurig was man alles an billigen Monitoren vorgesetzt bekommt und trotzdem teuer dafür bezahlen soll.
 
DarkerThanBlack schrieb:

Wo ist der denn versteckt?

Nebenbei bemerkt, hat der MU67 kein 10bit-panel, sondern emuliert den Farbraum (8Bit+FRC). Wenn der Viewsonic hier echte 10bit bietet - was in einer Arbeitsumgebung durchaus Vorteile hat wenn eine konstante 10bit-Kette vorhanden ist - wäre das ein Argument für den höheren Preis.
 
10bit hört sich gut an. Fehlt nur noch HDR und 120Hz
 
Crifty schrieb:
@Darkerthanblack

Laut Amazon ist dein Monitor kein 10 Bit Gerät, sondern nur 8Bit+FRC

Womit effektiv 10 Bit zusammenkommen. Das kann beim ViewSonic hier genau so sein. So detaillierte Angaben machen nur wenige Hersteller.
 
Stimmt... und in der Praxis eh keinen Mehrwert zu 8 bit bei dem Kontrast.
 
Fritzibox schrieb:
WQHD? Wer will heutzutage noch ein unscharfes bild.

TLDR: Ich vermute, der Sitzabstand macht es aus.

Ist die Geschichte mit der GUI-Skalierung denn heutzutage schon ausgereift? Also auf Windows und Linux? (Auf Mac geht das ja dank Retina usw)
Ich sehe das halt manchmal auf dem FHD 13 Zoll-Laptop meines Bruders - da sind Stellen, wo das Bild super-crisp daherkommt, und manchmal grauenvoll verschwommen ist. (Das will man ja eigentlich vermeiden mit der hohen Auflösung).

Möchte auch gerne aufrüsten - momentan 3x24 FHD, aber ich will auf einen 27er zurück, weil mein Hals langsam nicht mehr mitmacht :D aber 2 Screens sind auch suboptimal, weil ich ja die meiste Zeit gerne direkt nach vorne schauen möchte.

Bischen auf https://stari.co/tv-monitor-viewing-distance-calculator geschaut und es sieht so aus, dass bei Augen-Monitor-Abstand von 90cm eine DPI von mehr als 100 der "sweet-spot" wäre (ohne GUI-Skalierung), also von 24 FHD zu 27 WQHD ist es immerhin ein "Upgrade" von 91 DPI zu 108 DPI, was wörtlich soviel heißt wie "20% schärfer und 10% mehr Platz" ...
 
roterhund07 schrieb:
Was ist jetzt der Unterschied zwischen dem VDI und nem Thin Client?

VDI ist hier das falsche Wort im Artikel oder sogar in der Quelle (nicht kontrolliert!). VDI bezeichnet eine Infrastruktur, wie der Name schon sagt. Zum Betreiben diese Umgebung werden trotz Virtualisierung natürlich physische Clients benötigt. Hier gibt es drei Möglichkeiten: Thin, Thick, Zero.

Sind also zwei verschieden Paar Schuhe. :-)
 
Hacke.Peter schrieb:
Ist die Geschichte mit der GUI-Skalierung denn heutzutage schon ausgereift? Also auf Windows und Linux? (Auf Mac geht das ja dank Retina usw)
Ich sehe das halt manchmal auf dem FHD 13 Zoll-Laptop meines Bruders - da sind Stellen, wo das Bild super-crisp daherkommt, und manchmal grauenvoll verschwommen ist. (Das will man ja eigentlich vermeiden mit der hohen Auflösung)

Nö ist immernoch nicht ausgereift. Sehe es bei meinem alten Herrn, der halt alles schön groß in Windows haben will. Nichtmal die Fenster von Windows selbst (wenn man tiefer in die Einstellungen geht) sind scharf. Bei Firefox sind die Lesezeichen unscharf, ...
 
Fritzibox schrieb:
WQHD? Wer will heutzutage noch ein unscharfes bild.

Ob es scharf oder nicht scharf ist liegt im Auge des Betrachters.
 
puffisworld schrieb:
VDI ist hier das falsche Wort im Artikel oder sogar in der Quelle (nicht kontrolliert!). VDI bezeichnet eine Infrastruktur, wie der Name schon sagt. Zum Betreiben diese Umgebung werden trotz Virtualisierung natürlich physische Clients benötigt. Hier gibt es drei Möglichkeiten: Thin, Thick, Zero.

Da frage ich mich doch, ob der Artikel gelesen wurde. :) Sowohl der Begriff VDI wurde erklärt und auch ist explizit von einem VDI-Client die Rede.
 
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