Hallo zusammen,
mein Anliegen könnte auch sowohl unter Datenrettung als auch Einplatinencomputer fallen, aber da mein direktes anliegen eher ein Linux-spezifisches ist möchte ich es hier anbringen.
Vor einigen Nächten hat mein RaspberryPi3 den Dienst als DNS-Cache versagt, und ich habe ihn neugestartet (per SSH), dabei hat er sich leider aufgehängt so dass ich gezwungen war ihn per abziehen des Netzsteckers zu resetten.
Dabei hat sich wohl das Ext-Dateisystem verabschiedet.
Mein Ziel ist nun die entweder die gesamte Partition zu retten, oder aber zumindest die config Dateien für dnsmasq und openVPN zu sichern, evtl auch eine Liste der installierten Pakete zu bekommen, so dass ich möglichst einfach eine Neuinstallation auf den alten Stand bekomme. (Dass ich in Zukunft BackUps mache ist klar )
Was ich bisher gemacht habe:
Auf dem Raspberry wurde per Noobs Raspbian, LibreElec und OSMC installiert, wobei Raspbian das Wichtige ist.
Ich habe unter parted Magic (habe nur Windows Rechner) per "ddrescue" ein Image der gesamten microSD Karte gezogen, und mit "kpartx" die versch. Partitionen ((1,2,5,6,7,8,9,10,11,12) als Loop-Devices eingebunden unter "/dev/mappers".
Einhängen (mounten) konnte ich die zuerst nur die FAT16/FAT32 Partitionen ( 1,6,8,11), das sind aber wohl die Bootpartitionen, helfen mir nicht großartig weiter.
Mit Schreibrechten konnte ich weitere, diesmal EXT4 Partitionen mounten (5,9,10,12). Ich habe diese so zugeordnet: 5 Noobs? (im Ordner "os" gibts Ordner für LibreElec und OSMC), 9 OpenElec, 10 Shared Partition, 12 OSMC.
Nachdem Partition 2 eine Extended Part. ist, sollte Raspbian auf Partition 7 liegen.
Beim Versuch Part. 7 zu mounten erhalte ich folgende Fehlermeldung:
"dmesg | tail" liefert:
Und an dieser Stelle weiß ich nicht weiter.
Ich habe das Image auf einem USB Stick liegen, also werde ich versuchen ab jetzt in einem VM-Ubuntu weiterzumachen, da ich so besser Fehlermeldungen / Logs kopieren kann.
mein Anliegen könnte auch sowohl unter Datenrettung als auch Einplatinencomputer fallen, aber da mein direktes anliegen eher ein Linux-spezifisches ist möchte ich es hier anbringen.
Vor einigen Nächten hat mein RaspberryPi3 den Dienst als DNS-Cache versagt, und ich habe ihn neugestartet (per SSH), dabei hat er sich leider aufgehängt so dass ich gezwungen war ihn per abziehen des Netzsteckers zu resetten.
Dabei hat sich wohl das Ext-Dateisystem verabschiedet.
Mein Ziel ist nun die entweder die gesamte Partition zu retten, oder aber zumindest die config Dateien für dnsmasq und openVPN zu sichern, evtl auch eine Liste der installierten Pakete zu bekommen, so dass ich möglichst einfach eine Neuinstallation auf den alten Stand bekomme. (Dass ich in Zukunft BackUps mache ist klar )
Was ich bisher gemacht habe:
Auf dem Raspberry wurde per Noobs Raspbian, LibreElec und OSMC installiert, wobei Raspbian das Wichtige ist.
Ich habe unter parted Magic (habe nur Windows Rechner) per "ddrescue" ein Image der gesamten microSD Karte gezogen, und mit "kpartx" die versch. Partitionen ((1,2,5,6,7,8,9,10,11,12) als Loop-Devices eingebunden unter "/dev/mappers".
Einhängen (mounten) konnte ich die zuerst nur die FAT16/FAT32 Partitionen ( 1,6,8,11), das sind aber wohl die Bootpartitionen, helfen mir nicht großartig weiter.
Mit Schreibrechten konnte ich weitere, diesmal EXT4 Partitionen mounten (5,9,10,12). Ich habe diese so zugeordnet: 5 Noobs? (im Ordner "os" gibts Ordner für LibreElec und OSMC), 9 OpenElec, 10 Shared Partition, 12 OSMC.
Nachdem Partition 2 eine Extended Part. ist, sollte Raspbian auf Partition 7 liegen.
Beim Versuch Part. 7 zu mounten erhalte ich folgende Fehlermeldung:
Code:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on dev/loopX
missing copepage or helper program, or other error
In some cases... syslog, try dmesg | tail or so.
Code:
[,] UDF-fs: error (device loop9): udf read_tagged: read failed. block=256 location=256 (ebenfalls bei 512)
[,]EXT4-fs (loop9) unable to read superblock
Und an dieser Stelle weiß ich nicht weiter.
Ich habe das Image auf einem USB Stick liegen, also werde ich versuchen ab jetzt in einem VM-Ubuntu weiterzumachen, da ich so besser Fehlermeldungen / Logs kopieren kann.