News Schenker: Notebooks mit geköpften CPUs für 119 Euro Aufpreis

Ja,das hätte mich auch gewundert,wenn Intel Alu für den Heatspreadee verwendet.Das würde das Problem zusammen mit der "Zahpasta" noch
verschlimmern,wg. dem schlechteren Wärme Leitwert.Obwohl,da sie ja nicht mehr verlöten,wäre es sicher machbar.Die Kundenwünsche sind
doch Intel scheinbar eh egal.
 
the_ButcheR schrieb:
Ja 30 € sind dafür gerechtfertigt, allein schon wegen der geringen Stückzahl.
119 € für eine Fünf-Minuten-Aktion zu verlangen ist frech. Ja es gibt Garantie drauf, wie oft wird diese wohl von Schenker erbracht werden müssen? Ich schätze bei deutlich weniger als 1 % der verkauften Geräte.
Man bezahlt nicht für die (aus der Luft gegriffenen) 5min Zeit, sondern für das Können und die Garantie.
Und was hat das mit der Anzahl der potentiellen Garantiefälle zu tun?

Für die 119€ bekommt man eine geköpfte, funktionstüchtige CPU, welche bereits eingebaut ist in einem funktionsfähigen Gerät ohne nochmal basteln zu müssen.
Für den Fall der Fälle kannst du die Garantie wahrnehmen.

Ansonsten kauf dir für 30€ das Werkzeug, baue die CPU aus, Köpfe diese ohne zu wissen ob es gut geht (Restrisiko bleibt immer), bau alles wieder zusammen und genieße den Verlust von Garantie und(!!) der Gewährleistung - und das um 90€ zu sparen.
 
Also ich finde das auch hart, sowas ist was für Leute denen Geld egal ist, mein ganzes Notebook hat 280 Euro gekostet, die nehmen schon die Hälfte nur für die geköpfte CPU, wenn man es mal so sehen will. Für mich ist das wie Geldscheine auf die Klorolle zu wickeln. Man zahlt viel für einen kleinen Luxus. und auf der anderen seite, was kann man beim Übertakten schon aus einem Notebook rausholen, ohne den Akku zu belasten?

Und @ Garantie: Natürlich hat das was damit zu tun. Warum kosten Garantieverlängerungen, wie man sie bei Amazon buchen kann dann Geld, wenn es keine Kosten verursacht? Je mehr Kunden die Garantie in Anspruch nehmen, desto mehr kosten entstehen. Die Wollen ja was verdienen und nicht drauflegen.
 
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Shadow Complex schrieb:
1. Die R9 290 Tri-X hat keinen Heatspreader. Was genau wolltest du da wie geköpft haben?

2. Du willst ernsthaft bei einem Notebook das Gehäuse in die Kühlung einbinden?

Es geht auch nicht um den HS bei der 290 (wovon ich auch nichts geschrieben habe) sondern um aufzuzeigen das die größe des Kühlkörpers eine Rolle spielt und (daher auch die die Idee das mit dem Gehäuse zu verknüpfen) eher sinnvoller ist und für niedrigere verteilte Temperaturen sorgen dürfte.

Ja sicher warum nicht, Statt das nur 1-2 Zonen sehr heiß werden, finde ich es besser wenn das verteilt ist und man eben nur ein "warmes" Notebook hat. Jedenfalls hatte ich bei meinem Dell experimentiert und den auch komplett zerlegt und unterhalb vom Gehäuse Lüftungslöcher in das Plastik gebohrt, weil die Entwickler nicht mal daran gedacht haben die Stellen wo sich die Hitze staut, mit einer Belüftung zu versehen. Ein durchdachtes Konzept wo das Gehäuse mit der Kühlung gekoppelt wird, macht für mich durchaus Sinn.
 
Jan schrieb:
Einmal Köpfen kostet hier jeweils 30 Euro
wohl nicht ganz richtig, dazu duerfte kommen:
- Reinigung
- Fluessigmetell
 
Das ganze ist eine Mischkalkulation 119€ Aufpreis inkl. MwSt (19€ die Schenker brav an Vater Staat abführt) um die Garantie auf eine CPU (i7 - 7700K) zu behalten die im Einkauf mit Glück 250€ (exkl. MwSt) kostet ist nicht zu viel. Sie müssen mindestens 3 geköpfte CPUs verkaufen um nicht draufzuzahlen wenn eine davon kaputt geht. Das XMG U507 kostet, wenn ich zusätzlich einen geköpften 7700k verbaue, 2098€ mit MwSt, die wir aber gar nicht rechnen dürfen.
Also 19% runter und wir landen bei 1763€ für Schenker. Nun rechnen wir mal mit 20% Reingewinn für Schenker und landen dann bei 1469€ für das Gerät ohne Gewinn. Das sind knapp 300€ die sie an dem Gerät verdienen, die aber durch einen Garantiefall an der geköpften CPU komplett aufgefressen werden, selbst mit den 100€ Aufpreis (exkl. MwSt) für das Köpfen.
Für das Köpfen keinen Aufpreis zu verlangen wäre pure Dummheit bei einem gewinnorientierten Unternehmen da das nur den Gewinn langfristig nur schmälern würde. Die dadurch zu erwartene Steigerung der Verkaufszahlen würden das nicht abdecken können.

Mein Fazit ist, die 119€ Aufpreis (inkl. MwSt) sind angemessen.
 
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Ich zitiere:
koffeinjunkie schrieb:
[...] (R9 290 Tri-X). [...] und trotz köpfen limitierte eben die Kühlkörperfläche, [...]

Welche andere Bedeutung kann Köpfen haben als das Abnehmen des Heatspreader.

Und Köpfen mit Vergrößerung der Kühlkörperoberfläche zu beschreiben ist hoffentlich nicht dein Ernst.
 
Und Köpfen mit Vergrößerung der Kühlkörperoberfläche zu beschreiben ist hoffentlich nicht dein Ernst.

Morgen.
Das ergibt schon Sinn was er schreibt :)
Wenn der Kühler die Hitze nicht richtig abführen kann, also nicht merklich Kühler als der Chip ist, ist das köpfen auch nur eingeschränkt ergiebig.
Wobei wir hier zwar nicht von seiner R9 290X mit locker 250W Abwärme sondern Kaby Lake mit ca 95W reden.
Das Notebook Kühlsystem bringt es aber auch nicht auf die selbe Oberfläche wie gängige Desktop CPU-Kühler.
Daher nähert sich die °C des Kühlers der CPU Temp auch sehr viel stärker und schneller an.

oder anders:
Ein Kühler den man nicht unter 60°C bekommt kann auch eine CPU nicht unter 60° kühlen, egal ob geköpft oder nicht.
Das meint er mit der Kühlkörperflächen Limitierung.

hier sollte Schenker doch in eigenem Interesse Vergleichswerte von geköpften und ungeköpften Systemen ( Temperatur/Lautstärke) angeben. Aber das könnte natürlich die ungeköpften Modelle schlecht darstehen lassen. Geht also auch nicht.
(ausser man testet es in einem expliziten Overclocking Szenario.)
 
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Der Kühler kann bei KabyLake nur deshalb die Wärme nicht richtig abführen weil sie sich unter dem Heatspreader staut. Eine unendliche Vergrößerung der Kühlfläche verpufft quasi im nichts, bleibt annähernd wirkungslos.
Die Lüftersteuerung passt die Geschwindigkeit der Lüfter anhand der Prozessortemperatur an. Schafft es das Kühlsystem den Hetspreader auf bspw. 60°C zu halten während der Prozessor dank schlechtem Wärmeübergang bei 80°C vor sich hinköchelt (überspitzt formuliert). In so einem Szenario drehen die Lüfter (im Vergleich zu einem System mit gutem Wärmeübergang) unnötig schnell.

Wie aber kann jetzt in Bezug auf eine R9 290 Tri-X von Köpfen die Rede sein? Zur Erinnerung, die Karte sieht folgendermaßen aus:
sapphire-radeon-r9-290-trix-oc-09-944x700.png

Quelle https://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-sapphire-radeon-r9-290-tri-x-oc/sapphire-radeon-r9-290-trix-oc-099eb5640.html

Den Standardkühlkörper durch einen größeren zu ersetzen wird nicht als Köpfen bezeichnet. Den Kühlkörper abzunehmen wird ebenfalls nicht als Köpfen bezeichnet. Das Austauschen der Wärmeleitpaste wird nicht als Köpfen bezeichnet. Das Abnehmen des Hetspreader wird dagegen als Köpfen bezeichnet. (Und über so einen verfügt die Grafikarte nicht.)
 

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Berserkervmax schrieb:
Sowas muss doch einem Hersteller wie Intel zu denken geben !
Geköpfte CPUs damit das Lappi leiser ist.....

Wir reden hier von Desktop CPUs in einem Laptop, welcher auch eher als Desktop Replacement zu sehen ist. Dort ist die Kühlung nunmal schneller am Limit.
 
Und Köpfen mit Vergrößerung der Kühlkörperoberfläche zu beschreiben ist hoffentlich nicht dein Ernst.
Den Standardkühlkörper durch einen größeren zu ersetzen wird nicht als Köpfen bezeichnet. Den Kühlkörper abzunehmen wird ebenfalls nicht als Köpfen bezeichnet. Das Austauschen der Wärmeleitpaste wird nicht als Köpfen bezeichnet....
Schön und gut
wo behauptet er etwas anderes? ich kanns nicht finden.
Sein Beitrag ist auch nicht editiert. Hattest du schon Kaffee heute morgen? Ich glaube nämlich du hast an irgendeinem Punkt etwas falsch aufgenommen.
Ich habe im übrigen die selbe Erfahrung mit einer 290X (Sapphire) gemacht. Der Kühler wurde unanfassbar heiss. Und logischerweise ergibt sich die potentielle Kühlleistung aus der Temperaturdifferenz von Die und Kühler. Das ist es was er mit "die Kühlkörperfläche limitiert" meint. Und er hat auch vollkommen Recht damit. Direkte Abhilfe würde nur das unzumutbare hochdrehen der Lüfter schaffen. Oder ein anderer Luftfluss. Daher gab es nachher auch nochmal eine VaporX version neben der Tri-X. Sieht gleich aus, ist aber geringfügig anders mit merkbaren Unterschieden).
Ansonsten: Wenn du dir mal High-end CPU Kühler ansiehst sieht man das schon an der Lamellenzahl/Fläche im Vergleich zu Boxed oder low-performance-"silent" Kühlern.

Und genau hier sehe ich das Problem bei Notebooks.
Es ist kein Platz für die nötige Kühleroberfläche daher wirds wohl die höhere Lüfterdrehzahl richten müssen.
Der Flaschenhals ist hier womöglich nicht wie bei ausreichend gekühlten Desktop CPUs die Paste sondern die Kühlung selbst.
 
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@Shadow Complex
Falsch von mir ausgedrückt, natürlich hat die besagte GPU keinen HS und ist nicht geköpft. (War ich vermutlich noch nicht ganz wach).

Das mit der Verteilung der Hitze belasse ich da es bspw. auch PC-Gehäuse gibt, die so konzipiert das das Gehäuse quasi als Kühlkörper fungiert. Der Fehler ist zum Teil bei den Prozessoren (sofern es nicht anders geht) das die Fläche zur Abführung kleiner wurde und selbstverständlich ein Kühlblock auch nicht mehr kühlen kann als er abbekommt. Nur ist das bei Notebooks schon immer so gewesen, dass die Kühlkörper gerade so ausreichend waren, damit die Sachen nicht überhitzen (was einige aber im Hochsommer doch taten und sich runtertakteten). Kann nur mein eigenes Notebook heranziehen. Und trotz der hier angesprochenen Punkte, kann man erst Recht bei Notebooks, durchaus was an der Kühlung tun um diese deutlich zu senken. Die Firmen fahren halt lieber die Schiene das sie sagen, hauptsache das Teil durchbrennt nicht und hält grenzwertig was aus. Und mittels besseren Pasten oder LM was die Hitze schneller abführt, kann diese auch ein Tick schneller vom Kühlkörper aufgenommen und abgeführt werden. Da kann man an mehreren Punkten einiges optimieren und in der Gesamtheit für niedrigere Temperaturen sorgen. Halte ich für kein Problem.
 
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Oh okay danke, dass ich doch nicht gänzlich verwirrt bin und mir sicherlich kein Kaffee fehlt (@Cyrionxs)

Ich bezweifle nur ein wenig dass deine Befürchtungen auf das hier thematisierte Notebook zutreffen. Die Kühlung ist massiv.

csm_u727_19_792a3e8e1a.jpg


Das Gehäuse verfügt auch über entsprechende Öffnungen im Gehäuseboden. Es ist dadurch aber mMn. nicht ins Kühlkonzept integriert, es behindert dieses einfach nur nicht.

@Cyrionxs Es ging um den Terminus "Köpfen" und der ist mehr oder weniger eindeutig und hat nichts mit dem später verwendeten Kühlkörper zu tun, egal ob da später dann ein Boxed, ein DH15 oder eine Wasserkühlung verwendet wird.
 
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@Shadow Complex
Wie das Produkt in Wirklichkeit ist, müßte man sich anschauen aber meine Erfahrung was auch stärkere Geräte betrifft, so sind die Kühlkonzepte oftmals nicht ausreichend und Geräuschemissionen sind nicht mehr in akzeptablem Rahmen. Kühlung heißt für mich heute auch gleichzeitig eine geringe Wahrnehmung der Geräusche, neben kühler Elektronik. Da beeindrucken mich auch 3 Asia Lüfter und verteilte 6 (+2 für die Platte wahrscheinlich) Heatpipes nicht. ;-)

Die Belüftungslöcher sind einfach da, natürlich ist das Gehäuse hierbei nicht in sowas eingebunden. Ich habe das bei mir gemacht nur um aufzuzeigen das schon beim Layout Fehler gemacht werden. Auch das könnte man durch Einbindung des Gehäuses etwas umgehen bzw. jeweilige angestaute Hitzezonen entlasten. So wie ich das sehe, führen die Heatpipes zu den Lamellen die durchgehend im hinteren Teil verbaut wurden. Ein Test kann klären ob das in Nutzung reicht aber ich bin bei sowas skeptisch aber lasse mich gerne überzeugen.
 
Ach mensch... hier der ganze und erste Beitrag von ihm.
Lieber selbst köpfen und LM drauftun. Ich weiß nicht wie Schenker Produkte aufgebaut sind aber eigene alternative Lüfter könnten dann zusätzlich ihr übriges tun und eventuell leiser laufen und besser Luft durchschaufeln. Alles in allem ist neben dem köpfen eine großflächige Hitzeübetragende Fläche nötig. Denn hier greift die Volumenberechnung. Sehr deutlich war das für mich bspw. bei einer Grafikkarte spürbar (R9 290 Tri-X). Der Kühlkörper mit den Lamellen wurde so heiß das man sich die Finger daran verbrennen konnte und trotz köpfen limitierte eben die Kühlkörperfläche, wenn auch wenige paar Grad drin waren, so wurde es eben ein Tick heißer.
=> Sowohl köpfen als auch Fläche vonnöten. Wärmeübertragung+ Wärmeabgabe an die Luft. Das sind 2 Punkte auf die er eingeht.

Bitte erkläre mir wie du darauf kommst, er hätte "Köpfen mit Vergrößerung der Kühlkörperoberfläche" beschrieben.
Dass du immernoch darauf bestehst... Soviel Geschreibe nur darum. Wäre einfacher gewesen es einfach nochmal deutlich zu lesen.

Im übrigen zeigt die Kühlung zwar ne Menge Heatpipes die aber nur für den Wärmetransport und nicht die Abgabe selbst zuständig sind. Die Lamellen sind Notebook typisch am Ausgang (untere Leiste) angebracht. Und an hand der Exhausts sieht man auch hier wieder: Riesenkühlfläche is nich.
 
Ich frage mich manchmal wirklich was mit den Leuten in den Foren los ist. Da beschwert man sich doch tatsächlich über die Preise die für Notebooks aufgerufen werden oder darüber das Schenker für das "köpfen" einen Aufpreis von 119 Euro verlangt.

Ist den betreffenden eigentlich klar auf welch hohem Niveau hier gejammert wird? Zunächst ist zu den Preisen zu sagen, daß im Budgetbereich bis 500 Euro mit Notebooks eigentlich kein Geld mehr zu verdienen ist. Da wird die Leistungsfähigkeit von Desktopmaschinen auf Miniformat herunterskaliert und es wird tatsächlich erwartete, daß das ohne angemessenen Aufpreis passiert? Hallo, ist da oben irgendjemand zuhause?

Wir sind heute in einer Zeit angelangt in der man ein für Office Anwendungen taugliches Notebook an jeder Ecke quasi nachgeschmissen bekommt und trotzdem beschweren sich Leute noch über das Preisniveau bei Notebooks. Ich verstehe es einfach nicht. Wenn ich Leistung will muß ich dafür eben bezahlen. Oder anders gesagt: You get what you pay for. Wenn ich nur 280 Euro für ein Notebook ausgeben würde, dann wüßte ich schon im voraus, daß es sich um ein Wegwerfprodukt handelt. Wenn etwas kaputt ist kaufe ich mir halt was Neues. Wenn ich das nicht will muß ich eben von Anfang an mehr Geld in die Hand nehmen und ein Gerät kaufen das ich im Fall des Falles mit hoher Wahrscheinlichkeit reparieren kann.

Und dann das Gejammer über die 119 Euro Aufpreis. Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, was die Zielgruppe für dieses Angebot ist? Die Zielgruppe sind nicht diejenigen die so etwas eben mal selbst so nebenbei machen. Die Zielgruppe sind auch nicht diejenigen die schon in Ohnmacht fallen wenn ein Notebook mal etwas mehr kostet. Meine Güte, ich bin gewohnt alleine für eine neue Grafikkarte zwischen 300 und 400 Euro zu zahlen. Da werde ich, wenn ich das Geld dann eben nicht in einen neuen Gaming-Desktop sonderm ein neues Gaming-Notebook stecke nicht anfangen um ein paar Euro zu feilschen als wäre ich auf einem Flohmarkt.

Die 119 Euro zahle ich nicht für die paar Minuten die das köpfen verbraucht, sondern für das Know How desjenigen der das für mich macht. Ich zahle das Geld außerdem dafür, daß Schenker im Fall des Falles die Garantie übernimmt. Der freundliche PC-Service wird ja streng genommen auch nicht für die Arbeitsleistung bezahlt mal eben einen Rechner neu aufzusetzen. Er wird für dafür bezahlt, daß er sich im Gegensatz zu seinen Kunden das Wissen angeeignet hat um diese Leistung anzubieten.
 
Cyrionxs schrieb:
Bitte erkläre mir wie du darauf kommst, er hätte "Köpfen mit Vergrößerung der Kühlkörperoberfläche" beschrieben.

Es ging mir um folgende Aussage:
koffeinjunkie schrieb:
[...] und trotz köpfen [einer R9 290 Tri-X] limitierte eben die Kühlkörperfläche, [...]

Woraufhin ich fragte:
Die R9 290 Tri-X hat keinen Heatspreader. Was genau wolltest du da wie geköpft haben?
Ich bezog mich explizit auf das Köpfen, mehr Kühlfläche war hier meinerseits nicht thematisiert. Als Antwort bekam ich folgendes:

koffeinjunkie schrieb:
Es geht auch nicht um den HS bei der 290 (wovon ich auch nichts geschrieben habe) sondern um aufzuzeigen das die größe des Kühlkörpers eine Rolle spielt [...]

Köpfen ist aber leider mehr oder weniger eindeutig beschrieben als das Entfernen des Heatspreaders. Als unmittelbare Reaktion auf meine Nachfrage nach dem Köpfen kam das Thema der größeren Kühlfläche. Er hat ja schon geschrieben dass er sich vertan hat. Wieso du weiter darum herumreitest, verstehe ich nicht. Soviel Geschreibe für nichts.
 
Mal die Frage: Warum nutzt Intel nicht eine bessere Paste in den höher preisigen Modellen? Notfalls da noch eine spezielle Version wie i7-7700Kx draus machen, die 5€ teurer und die bessere Paste für bestimmt im einstelligen centBereich als Wareneinsatz genutzt wird.
Warum sind die NICHT dran interessiert? Zusammenarbeit mit Lüfterherstellern? Verkauft sich das nicht? Macht es die Varianten der jetzigen Lösung so unattraktiv? Geht das Konzept nicht gut auf? Ist die rumheulerei hier einfach nur übertrieben und geht im grunde nur um das letzte 1%?
 
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