Ryzen RAM

Xglyderwormx

Ensign
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März 2017
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Hat wer ne Ahnung wies jetzt bei dem RAM fuer ryzen aussieht?

angeblich haengt bei ryzen viel vom ram speed ab.
meinen die nur die frequenz oder auch die timings?

weil ich zwischen den 2 entscheiden muss und schon probiert die geschwindigkeit zu berechnen aber das macht jeder anders...und ich kenn keine richtige methode :D

https://www.amazon.de/gp/product/B01BMQAMGC/ref=ox_sc_sfl_title_5?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF

https://www.amazon.de/gp/product/B01ACODPHI/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF

meines wissens muesste der Gskill nur um einen hauch schneller als der dominator sein....stimmt das? oder hab ich mich verrechnet. (2400mhz c10 vs 3200mhz c14)

laut hersteller ist der gskill in der kompatiblitaetsliste, jedoch duerfte der dominator auch ohne probleme funktioneren.
 
Schon die Forumssuche angeworfen? Es wird nämlich ständig nach RAM für Ryzen gefragt.
 
naturlich...hab auch schon 2 stunden im internet gesucht, mir guides auf youtube angesehn und jeder sagts anders...

kann mir nur wer sagen wer denn recht hatt?
selbst die geschwindigkeit wird oft anders berechnet...ich blick da nicht mehr durch :/
 
(2*1000/ RAM-Takt)*CL. Die 1000 in der Formel werden verwendet um direkt auf ns zu kommen. Ohne die 1000 hätte man ein Ergebnis mit 0,xs

Der Corsair ist mit 8,3ns minimal schneller als der G.Skill mit 8,75ns.

Wenn der G.Skill mit seinen 3200MHz wirklich mit dem Takt funktioniert hast du mehr Bandbreite als mit dem Corsair.

Bzgl. RAM-Kompatibilität siehe auch https://pics.computerbase.de/7/6/7/3/7/29-1080.262468404.jpg Alles darüber ist übertakten. Übertakten des Memory-Controllers. Und damit das funktioniert kommt es auf das/ ein Zusammenspiel von Motherboard (UEFI/ BIOS), CPU (Memory-Controller) und RAM an.

P.S. Warum eigentlich zig Threads? it ein klein wenig vorausschauendem überlegen/ planen, etc. hätte man das alles in einem einzigen Thread/ Thema besprechen können!
 
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AdoK schrieb:
(2*1000/ RAM-Takt)*CL. Die 1000 in der Formel werden verwendet um direkt auf ns zu kommen. Ohne die 1000 hätte man ein Ergebnis mit 0,xs

Sry, aber da kommt der Mathematiker in mir raus :>

Ohne die tausend hätte man ein Ergebnis in MikroSekunden.
Desweiteren muss der RAM-Takt in der Formel in MHz eingesetzt werden. (Warum wird dieser bei heutigen Takt eigtl immernoch in MHz angegeben, bei CPUs sind wir doch auch schon lange bei GHz als "Standard"Einheit [wird diese wirklich standardisiert? Oder kommt das durch Umgangssprache?])
 
Mehr Takt ist bei Ryzen viel wichtiger als geringe CL.

Hier ein nettes Video mit Benchmarks: https://www.youtube.com/watch?v=RZS2XHcQdqA

Aktuell sollte es wohl mind. 3000er sein, 3200 oder höher kann funktionieren muss aber nicht.

Im übrigen sind beide RAMs extrem teuer, 16GB bekommt man eigentlich schon für so 130-150€, egal ob 2666er oder 3200er...
 
Beide Kits sind für Intel optimiert. Einige Hersteller bieten neue Kits für Ryzen an. Dabei muss man die richtigen Riegel erwischen und auf die Ryzen-kompatiblen Werte einstellen. Die Spezifikationen der aktuellen Kits kann man selbst auf Intel Systemen in die Tonne treten.
 
AdoK schrieb:
(2*1000/ RAM-Takt)*CL. Die 1000 in der Formel werden verwendet um direkt auf ns zu kommen. Ohne die 1000 hätte man ein Ergebnis mit 0,xs

Wieso 2*1000?
Ab wie vielen ns ist der unterschied relevant?
 
Ab wann der Unterschied für dich relevant ist, musst du für dich entscheiden. Dem einen ist es wichtig den schnellsten RAM zu haben, einen anderen interessiert ein Unterschied von 1, 2 oder 3ns nicht.
 
ich würde mir den 3200 er holen - ich hab zwar den langsameren , den cl16 von GSkill und krieg ihn zur Zeit nicht auf 3200 sondern nur 2933 aber der 3200 CL14 soll nen Tick kompatibler sein und auch auf 3200 laufen .

Wenn man 2133 + 3200 er vergleicht bekommt man in einigen Spielen - meist 1080p Auflösung ca 10 Prozent mehr fps
die höhere Taktzahl hat übrigens mit " schnelligkeit " nur begrenzt etwas zu tun , die Bandbreite erhöht sich um 50 % dh. das mehr GB/s hin und her geschaufelt werden können
während die Latenz die Zugriffszeit beschreibt dh finden sehr viele ( kleine ) Zugriffe auf den Arbeitsspeicher statt ist eine geringe Latenz von grösserem Vorteil als die höhere Bandbreite .
Beim Ryzen scheint jedoch generell ne höhere Bandbreite , weitgehend unabhängig von der Latenz , von Vorteil zu sein - vermutlich wegen der Verknüpfung zum CCX interconnect BUS .
 
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