News Qualcomm: VR-Referenz-Plattform wechselt auf Snapdragon 835

@motzerator:

Es ist wirklich faszinierend wie falsch du liegst und doch gleichzeitig so überzeugt von dir bist.
Nein, das was du aufzählst ist natürlich nicht massentauglich und wird es nie sein. Alle Dinge die ich aufgezählt habe werden allerdings Dinge sein, für die du dir nichts extra anziehen musst.

Im Gegenteil, die Technik wird immer mehr aus dem Blickfeld verschwinden. Das Ziel ist es deinen kompletten Körper 1:1 in der virtuellen Realität zu haben ohne zusätzliche Marker oder Anzüge oder Handschuhe. Und das wird in 5-10 Jahren möglich sein.

Warum du da von einer Marktnische redest erschließt sich mir nicht. Diese Technologie wird dann zu der aktuellen Generation von VR gehören. Keine Nische, sondern Standard.

Die Verknüpfung von Gehirn und Computer wird sicher auch irgendwann kommen - aber viel weiter in der Zukunft. Bis dahin wird VR/AR längst auf anderem Weg massentauglich sein.
 
Blaexe schrieb:
@motzerator:

Nein, das was du aufzählst ist natürlich nicht massentauglich und wird es nie sein. Alle Dinge die ich aufgezählt habe werden allerdings Dinge sein, für die du dir nichts extra anziehen musst.

Gut, ich habe bei Fingertracking automatisch an Handschuhe (und all die anderen Skurillen Ideen) gedacht.

Blaexe schrieb:
Im Gegenteil, die Technik wird immer mehr aus dem Blickfeld verschwinden. Das Ziel ist es deinen kompletten Körper 1:1 in der virtuellen Realität zu haben ohne zusätzliche Marker oder Anzüge oder Handschuhe. Und das wird in 5-10 Jahren möglich sein. Warum du da von einer Marktnische redest erschließt sich mir nicht. Diese Technologie wird dann zu der aktuellen Generation von VR gehören. Keine Nische, sondern Standard.

Bisher konnten sich aber Systeme, in denen man seinen ganzen Körper zur Steuerung einsetzen musste, nie langfristig etablieren. Die Wii nicht (trotz anfänglichem Boom), das Kinect nicht, ebensowenig Playstation Move. Keines dieser System hat es jemals geschafft, Standard zu werden, so wie es die Steuerung per Controller beziehungsweise Maus und Tastatur am Fernseher oder Monitor ist.

Controller und Bildschirm, das gab es schon beim NES, SNES oder Mega Drive, das Prinzip (mal unabhängig vom Rest der Hardware betrachtet) hat sich über bald drei Jahrzehnte bewährt.

Jetzt kommst Du uns sagst, eine klobige Brille auf dem Kopf und detailliertes Body Tracking soll die Mehrheit Leute dazu bringen, aus ihren Sofas und Sesseln aufzustehen und genügend Platz in der Wohnung zu schaffen, damit sie dort spielen können? Du sagst ja, das sowas mal Standard werden soll, also müsste es von der Mehrzahl der Spieler dem klassischen Gaming bevorzugt werden. Das halte ich für ausgeschlossen.
 
Und wieder wird VR mit Bewegungssteuerung für vorhergegangene Konsolen verglichen... Womit die ganze Diskussion absolut keinen Zweck mehr hat. Es ist einfach nicht vergleichbar.

Ich frag mich wirklich warum du so negativ eingestellt bist - völlig ohne Grund. Du spinnst dir wirklich nicht vorhandene Probleme zusammen. Alleine dass du von einer "klobigen Brille" redest. Es ist doch jedem klar dass diese Brillen immer kleiner, leichter und ergonomischer werden, sukzessive bis zur Form "Sonnenbrille", "Kontaktlinse" und letztendlich deiner angesprochenen Verkabelung ans Gehirn.


Nur wird es keine Pause von Jahrzehnten geben in der VR weg ist. VR bleibt und wird Jahr für Jahr verbessert und Jahr für Jahr mehr Nutzer ansprechen.
 
Das man Wii controller mit VR controllern Vergleicht, ist dasselbe wie die 3D TV Diskussion.

"ist ja nix anderes und schon gescheitert".

In VR fließen viele gescheiterte Techniken:
- Headtracking am Monitor
- S-3D
- Controller)
Forschungsgebiete:
- CV vor allem
Technik die erst in den letzten Jahren Massenware wurde :
- IMUs
- (Mobil)Displays

zusammen und schaffen ein neues Medium.
 
motzerator schrieb:
Bisher konnten sich aber Systeme, in denen man seinen ganzen Körper zur Steuerung einsetzen musste, nie langfristig etablieren. Die Wii nicht (trotz anfänglichem Boom), das Kinect nicht, ebensowenig Playstation Move. Keines dieser System hat es jemals geschafft, Standard zu werden, so wie es die Steuerung per Controller beziehungsweise Maus und Tastatur am Fernseher oder Monitor ist.

Richtig, weil es Spielerei war.

Je nach Verwendungszweck bietet sich nunmal ein anderes Steuerungskonzept an. Das Gamepad ist ein Prima Allrounder, aber je nach Genre gibt es eben Alternativen die sich deutlich besser eignen. Lenkräder für Rennspiele, Joysticks/HOTAS für Flugsims und die Maus für Shooter z.B.
Bewegungssteuerung machte Abseits von Tanzspielen tatsächlich kaum Sinn...

In der VR drängt sich Bewegungssteuerung als Standardwerk auf und das Gamepad wird zum spezialisierten Eingabegerät für Jump n Runs und co. Genau so wie es Joystick und Lenkrad jetzt schon sind. Maus und Tastatur haben imho eigentlich kaum eine Daseinsberechtigung für VR-Spiele. Dabei habe ich die letzten 20 Jahre quasi ausschließlich Maus und Tastatur als Eingabegeräte genutzt...

Und selbstverständlich wird VR erstmal eine Nische bleiben, aus diversen Gründen. Und sicher gehört da auch der "Zwang" zu Motioncontrollern dazu, aber ich bleibe dabei; Ohne diese wäre VR wirklich schon wieder so gut wie tot. Ich würde die Bewegungen viel lieber virtuell durchführen, aber bis dies in ferner Zukunft möglich wird ist die Bewegungssteuerung nunmal die bestmögliche, nein die einzige Alternative. Ein Gamepad kann sie ebenso wenig ersetzen wie ein Lenkrad mit Pedalen die Maus mit Tastatursteuerung ersetzen kann.
 
Blaexe schrieb:
Und wieder wird VR mit Bewegungssteuerung für vorhergegangene Konsolen verglichen... Womit die ganze Diskussion absolut keinen Zweck mehr hat. Es ist einfach nicht vergleichbar.

Natürlich ist es vergleichbar: es ist genauso unbequem. Ich will beim Spielen entspannen und keine Aerobic machen. Ich will auch nicht das Wohnzimmer halb leerräumen, um Platz für Roomscale zu schaffen.

Wir betrachten das ganze einfach nur von zwei verschiedenen Blickwinkeln. Von meinem Blickwinkel aus ist es das gleiche, weil ich vor allem auf die Bequemlichkeit achte.

Blaexe schrieb:
Ich frag mich wirklich warum du so negativ eingestellt bist - völlig ohne Grund. Du spinnst dir wirklich nicht vorhandene Probleme zusammen. Alleine dass du von einer "klobigen Brille" redest. Es ist doch jedem klar dass diese Brillen immer kleiner, leichter und ergonomischer werden, sukzessive bis zur Form "Sonnenbrille", "Kontaktlinse" und letztendlich deiner angesprochenen Verkabelung ans Gehirn.

Nun ja, einigen wir uns doch darauf, das es ist derzeit im Bezug auf den Massenmarkt eine Todgeburt ist und irgendwann mal brauchbar werden könnte, wenn die Brillen klein und komfortabel sind und man bequem im Sitzen spielen kann. Im Bezug auf eine sich Marktnische betrachtet mag es in dieser durchaus lebendig sein, aber nicht auf dem Massenmarkt.

Denk auch bitte daran, das 3D am Fernseher unter anderem auch an den (im Vergleich zu VR extrem leichten) Brillen gescheitert ist, sowie an der schlechten Qualität.

Warum ich so negativ bin: Weil es noch nicht fertig ist. Ich werde positiv werden, wenn es einen Grund dazu gibt. Ich warte jetzt schon 25 Jahre auf Virtual Reality, da werde ich auch noch fünf bis zehn weitere Jahre Geduld haben, bis zum nächsten Boom. Ja, ich verfolge das Konzept jetzt schon seit Virtuality und Rasenmäher Mann Zeiten.

Blaexe schrieb:
Nur wird es keine Pause von Jahrzehnten geben in der VR weg ist. VR bleibt und wird Jahr für Jahr verbessert und Jahr für Jahr mehr Nutzer ansprechen.

Es wird vielleicht in einer Nische lebendig bleiben, von der man nur erfährt, wenn man sich viel Mühe beim googlen gibt. Es gab auch zwischen den frühen 90er Jahren und heute irgendwo VR, genau dahin wird es bis zum nächsten Versuch auch wieder verschwinden.
Ergänzung ()

Del Torres schrieb:
Das man Wii controller mit VR controllern Vergleicht, ist dasselbe wie die 3D TV Diskussion.

Wenn man es vom nötigen körperlichen Aufwand her betrachtet, ist es aber vergleichbar und darauf habe ich eben keinen Bock.
Ergänzung ()

Mracpad schrieb:
In der VR drängt sich Bewegungssteuerung als Standardwerk auf und das Gamepad wird zum spezialisierten Eingabegerät für Jump n Runs und co. Genau so wie es Joystick und Lenkrad jetzt schon sind. Maus und Tastatur haben imho eigentlich kaum eine Daseinsberechtigung für VR-Spiele. Dabei habe ich die letzten 20 Jahre quasi ausschließlich Maus und Tastatur als Eingabegeräte genutzt...

Es mag durchaus so sein, das sich Bewegungssteuerung per Roomscale derzeit anbietet, weil es dort keine Probleme mit Übelkeit gibt. Das halte ich aber für den Massenmarkt für absolut untauglich. In einer Nische wird es aber sicher Bestand haben.

Mracpad schrieb:
Und selbstverständlich wird VR erstmal eine Nische bleiben, aus diversen Gründen. Und sicher gehört da auch der "Zwang" zu Motioncontrollern dazu, aber ich bleibe dabei; Ohne diese wäre VR wirklich schon wieder so gut wie tot. Ich würde die Bewegungen viel lieber virtuell durchführen, aber bis dies in ferner Zukunft möglich wird ist die Bewegungssteuerung nunmal die bestmögliche, nein die einzige Alternative. Ein Gamepad kann sie ebenso wenig ersetzen wie ein Lenkrad mit Pedalen die Maus mit Tastatursteuerung ersetzen kann.

Zumindest im Bezug auf die Nische sind wir dann ja einer Meinung. Wenn ich etwas von Todgeburt geschrieben habe, dann spreche ich vom Massenmarkt und dem Hypetrain, der um Virtual Reality entfacht wurde. Das es in einer Marktnische überleben wird, halte ich auch für sehr wahrscheinlich.

Was die Nutzung des Controllers betrifft, wäre ich übrigens nicht so pessimistisch. Wird das Problem mit Locomotion gelöst, kann man damit sicher auch eine sehr bequeme Steuerung komplexer Bewegungsabläufe erreichen.
 
Motzerator denkt eben dass er der Mainstream ist, da liegt der Hund begraben. Völlig im Gegensatz dazu, was die Leute an VR begeistert.
 
Nunja, er IST der Mainstream.
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Die Leute verfallen immer solch einem Beissreflex, wenn man sich kontemporärer VR und dem 'Hype' (wenn man es denn so nennen möchte) dahinter gegenüber kritisch äußert.

Keiner versteht: Die eigentliche Idee hinter VR redet kein Mensch schlecht.
Aber wir werden nicht wie von manchen hier proklamiert in 5-10 Jahren die Matrix/Holodeck/w.a.i. haben. 2018/2019 kommen gerade mal die ersten HMDs ohne grauenhafte Auflösun. Und so lange der Stand von VR HMD + Tracker, bzw. für den Massenmarkt ein Handyhalter ist, WIRD VR für den Endverbrauchermarkt die Nische einer Nische bleiben.

(Genausowenig wird i. d. R. verstanden, dass Vergleiche mit 3D-TV, Wii, Kinect etc. sich NICHT auf die Technik beziehen)
 
3D und Kinect und co. wird so gerne als Beispiel genommen weil es ja "so ähnlich" funktioniert, allerdings sind diese Beispiele trotzdem so ziemlich die schlechtesten Möglichkeiten für Beispiele die es gibt.

VR ist ein anderes, ein neues Medium. Bewegung als Gegenargument zu verwenden ist albern, quasi ein Scherzargument. Soetwas sage ich wenn ich keinen Bock auf eine Aktivität habe und mich jemand frag; kommste am Wochenende dorthin mit um dies und das zu machen;" Nee, da müsste ich mich ja für bewegen, haha."

Klar kann das auch ernst gemeint sein, aber dann setz ich mich halt hin und spiele eines der vielen Cockpitgames. Aber wenn ich nie Bock auf Bewegung hab ist das kein Grundsätzliches Argument gegen den aktuellen Status von VR sondern ein individuelles. Und das ist ein erheblicher Unterschied.

Ich habe absolut kein Problem mit Kritik an der aktuellen Technik, es gibt ja auch noch viel zu verbessern. Aber der Verweis auf Wii und co. so wie 3D ist einfach lächerlich.

UHD Monitore sind auch eine Nische, ich wüsste nicht was ich beim aktuellen Stand der Technik damit anfangen sollte, anderen sind sie schlichtweg zu teuer. Aber deshalb fang ich doch nicht an zu predigen das sie in dieser Form grundsätzlich unbrauchbar wären. Das ist halt einfach nur Quatsch mit Soße.


motzerator schrieb:
Was die Nutzung des Controllers betrifft, wäre ich übrigens nicht so pessimistisch. Wird das Problem mit Locomotion gelöst, kann man damit sicher auch eine sehr bequeme Steuerung komplexer Bewegungsabläufe erreichen.

Bewegungssteuerung ist imho bereits die beste Steuerungsmöglichkeit für VR, unabhängig von Motionsickness. Der Ablauf von z.B. Zielen, Schießen, Nachladen usw. Ist einem First-Person-Shooter ist einfach mal eben um das vielfache besser als mit Controller, Maus oder wasweissichwas für Varianten. Das gleiche gilt für simple Manipulation der Welt wie "Dinge" benutzen, aufheben, Knöpfe drücken und Hebel betätigen und vieles mehr.

Mit rein virtuell meine ich ohne Bewegung in der realen Welt. Die Steuerung wie beim Monitor Gaming den Fingern zu überlassen macht das Erlebnis von VR schlechter, diese Variante ergibt also schlichtweg keinen Sinn.
Ergänzung ()

motzerator schrieb:
Es wird vielleicht in einer Nische lebendig bleiben, von der man nur erfährt, wenn man sich viel Mühe beim googlen gibt. Es gab auch zwischen den frühen 90er Jahren und heute irgendwo VR, genau dahin wird es bis zum nächsten Versuch auch wieder verschwinden.

Dann sind wir uns auch was die Nische angeht überhaupt nicht einig, nichtmal ansatzweise. Der Unterschied zwischen dem VR pre Oculus DK1 und dem aktuellen Stand ist absurd groß. So groß das auch dieser Vergleich bereits ins lächerliche abdriftet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Denuvo schrieb:

Das eine hat doch mit dem anderen gar nichts zu tun. Wo habe ich behauptet dass der Mainstream ein VR System besitzt? Ich habe gesagt dass der Mainstream sich von VR nicht erhofft mit dem Gamepad da zu sitzen und zu spielen. Wo genau kann ich das aus deiner Statistik herauslesen?

Die meisten können sich einfach nicht vorstellen, wie weit sich VR in 5 Jahren entwickelt haben wird.
 
Blaexe schrieb:
Ich habe gesagt dass der Mainstream sich von VR nicht erhofft mit dem Gamepad da zu sitzen und zu spielen.
Dann wäre die VR Brille ja lediglich ein Monitor Ersatz.
Abgesehen davon gibt es ja auch solche Gamepad im Sitzen Spiele. Die werden dann aber logischweise nicht aus der Ego Perspektive gespielt, abgesehen von den Cockpit spielen, die mit spezialisierten Eingabegeräten aber auch deutlich mehr spass machen.
 
Blaexe schrieb:
Die meisten können sich einfach nicht vorstellen, wie weit sich VR in 5 Jahren entwickelt haben wird.

Oculus hat die nächste Iteration der Rift für 2019 in Aussicht gestellt. Daraus kann man relativ leicht eine Vorstellung von VR-Technik in 5 Jahren herleiten. Immerhin kommt die Produktion von Inhalten allmählich in fahrt.
 
Wo kannst du dir irgendwas herleiten? Wie sieht denn die VR Hardware in 2 und 5 Jahren konkret aus?
 
Man muss sich doch nicht vorstellen was in 5 Jahren sein wird. Man muss sich nur den Vortrag von Abrash von der OC 3 anschauen :-)
 
Die entscheidende Herleitung: VR wird auch in 5 Jahren noch auf HMDs samt ihren inhärenten Schwächen und Problemen beruhen. Man kann weiter ins Detail gehen, oder auch einfach die Veröffentlichungen seitens der Anbieter verfolgen, aber - ich wiederhole mich - am grundlegenden HMD-Erlebnis wird sich so schnell nichts ändern.

Meine pers. Prognosen:

Bei gleichbleibendem Abstand zwischen den Iterationen wären wir in 5 Jahren bei der 3. Generation HMDs.

Die Auflösung wird sich natürlich erhöhen. Mit Blick auf den aktuellen Stand der Displaytechnologie wäre es ziemlich optimistisch, wenn auch nicht 100% auszuschließen bereits für die 2. Generation eine ~4K Auflösung zur Verfügung zu haben. bei der dritten Generation dürfte man jedoch davon ausgehen. Möchte man das FOV erhöhen, wird die 'effektive' Auflösung zudem weniger stark anwachsen.

Es gibt keinen Anlass zur Annahme, dass die HMDs in 5 Jahren in Sachen Formfaktor/Gewicht große Verbesserungen zeigen werden.

Das Tracking wird sich ausweiten, siehe bei der Vive die jetzt aufkommenden Tracker (derzeit noch eher etwas für Entwickler). Darunter Zähle ich auch das Eye-Tracking, welches derzeit in aller Munde ist. Die theoretischen Möglichkeiten sind ja sehr vielfältig, was die Standard-Konfiguration angeht, rechne ich mit der Erweiterung der beiden Touch-Controller um zwei Fuß- und einen Hüfttracker.

Die Wohnungsgrößen dürften in etwa die selben bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Del Torres schrieb:
Man muss sich doch nicht vorstellen was in 5 Jahren sein wird. Man muss sich nur den Vortrag von Abrash von der OC 3 anschauen :-)

Eben. Und dem gegenüber ist das was wir heute nutzen ein Witz.
 
Denuvo schrieb:
Die theoretischen Möglichkeiten sind ja sehr vielfältig, was die Standard-Konfiguration angeht, rechne ich mit der Erweiterung der beiden Touch-Controller um zwei Fuß- und einen Hüfttracker.
Oculus wird an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Trackergedöns überspringen und direkt auf CV basierte Lösungen setzen. Theoretisch sogar mit den jetzigen Sensoren möglich. Tracker kommen maximal wenn der Marktdruck vor Gen2 zu hoch wird.
Quelle meine Spekulation: Stellenausschreibungen für CV basiertes Full body motion capturing

So gut wie Lighthouse ist. Ich persönlich halte es für eine reine Gen1 Lösung.
 
Hm, ich persönlich denke CV wird wieder eigene Probleme mit sich bringen, aber egal, mein Punkt war ja, dass sich am Grundprinzip HMD + eine Form von Tracking in absehbarer Zeit nichts ändern wird, und dadurch die nächsten 5 Jahre VR nicht etwa außerhalb, sondern innerhalb des allgemeinen menschlichen Vorstellungsvermögens liegen ;)
 
Ich verstehe nicht warum sich daran etwas ändern sollte. Das gehört zum Prinzip von VR dazu, ebenso wie andere Dinge zu anderen Prinzipien gehören - und nicht am Erfolg gehindert haben.

Natürlich braucht man ein Display vor den Augen, solange nicht entsprechende Kontaktlinsen existieren. Ich denke auch du wirst in 5 Jahren überrascht sein.
 
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