News Britische Innenministerin: WhatsApp-Verschlüsselung ist „völlig inakzeptabel“

BeezleBug schrieb:
@Chillaholic
mach kein Scheiß, vielleicht solltest du mal den ganzen Text lesen...?!

Sry meine Schuld, Estros hat den Quatsch verzapft und du nur aufgegriffen.
Ich warte übrigens immer noch auf eine alternative Interpretation seines "Ich bin Schwarz und kann kein Rassist sein" Satzes. :D
 
Kilikicker schrieb:
Da du auch an das Fliegendes Spaghettimonster glaubst wundert mich bei deinem Kommentar gar nichts mehr...

Er hat gar nicht einmal unrecht. Wenn man bedenkt auf was für einer Seifenblase unser jetziges Wirtschaftssystem, mit immer mehr und mehr Geld drucken aus dem Nichts, beruht. Ab und zu findet man diesbezüglich dann auch solche netten Artikel. Orwell's 1984 lässt dann auch dementsprechend grüßen was dahingehend die Überwachung und der Auflösung der Grundrechte betrifft mit Vorratsdatenspeicherung, Einsatz der Bundeswehr im inneren und nicht erforderliche unterschriebene Bestätigungen von Richtern. Als würde das alles nur gegen den Terror aus dem Boden gestampft werden ... genauso wie mit der Entscheidung des Patriot Acts und der Homeland Security in den USA

Bildung von EU Polizeikräften: Wenn die Aufstände kommen - 25.03.2015, WDR5

Die EU hat im vergangenen Jahrzehnt fast unbemerkt Kapazitäten zur Aufstandsbekämpfung aufgebaut. Ursprünglich gedacht, um in Drittländern stabilisierend zu wirken, scheinen sich die Aufgaben hin zu Einsätzen im Inneren zu verschieben. Mögliche Ziele: Demos, Streiks, Proteste.

Italien ist im Dienst. Seit 2005 befindet sich in der Armando Chinotto Kaserne in Vicenza das "Center of exellence for stability police units", auf Deutsch "Kompetenzzentrum für Stabilisierungspolizisten, abgekürzt: CoEspu. Carabinieri-General Paolo Nardone ist der Leiter der Ausbildungsstätte. "Die Idee für das Zentrum", erzählt er, "geht auf den G8-Gipfel in Sea Island in den Vereinigten Staaten zurück. Da sah man die Notwendigkeit, polizeiliche Einsatzkräfte für Peace Support Operations, Friedensunterstützungsmissionen, global aufzustocken. Man steckte sich das Ziel, 75.000 Peacekeeper auszubilden, von denen zehn Prozent, also 7.500, robuste Polizeikräfte sein sollten, wie das Gendarmerien sind. Diese Aufgabe hat Italien übernommen, und Italien hat sie den Carabinieri anvertraut, die wiederum diese Kaserne als den dazu am besten geeigneten Standort ausgemacht hat."

"Zur Kontrolle von Demonstrationen"


Die Carabinieri sind die italienische Gendarmerie, deren Panzer im Juli 2001 in Genua während des G8-Gipfels zur "Kontrolle der Demonstrationen" zum Einsatz kamen. Am 20. Juli tötete dort ein Carabiniere den 20-jährigen Demonstranten Carlo Giuliani durch einen Kopfschuss. Im Blick auf die Gendarmerie erläutert der Politikwissenschaftler Christian Kreuder-Sonnen: "Als übergeordneter Begriff bezeichnet sie Polizeieinheiten mit paramilitärischen Fähigkeiten, hat eine hybride Struktur zwischen Polizei und Militär, so dass diese Einheiten sowohl militärische als auch polizeiliche Fähigkeiten vereinen und sie flexibel gewichten können. Das heißt: Sie haben auf der einen Seiten robuste Selbstverteidigungsfähigkeiten, sie sind darüber hinaus in der Lage, sich flexibel zu bewegen auch in einer Konfliktregion, weil sie auf gepanzerte Fahrzeuge, bewaffnete Fahrzeuge zurückgreifen können." Eine Spezialität dieser Einheiten sei es, so Kreuder-Sonnen weiter, "dass sie besonders geschult sind im Umgang mit gewaltsamen Aufständen."

Stabilisierungspolizisten

Auf der Homepage des CoEspu kann man die Fähigkeiten zur Aufstandsbekämpfung als Ausbildungsziele des Kompetenzzentrums studieren. "Stabilisierungspolizisten" müssten in der Lage sein, heißt es dort, Störungen der öffentlichen Ordnung zu bewältigen, sensible Infrastruktur zu überwachen, Prominente zu eskortieren, Terrorismus und Aufstände zu bekämpfen, Barrikaden zu entfernen und lokale Polizisten in der Technik der Aufstandsbekämpfung auszubilden.

Seit 2009 leitet das CoEspu im Auftrag der EU ein umfangreiches Trainingsprogramm für Polizeikräfte. Bei diesem "European Union Police Services Training" müssen Polizisten und Gendarmen aus mehreren EU-Ländern gemeinsam trainieren und sogenannte "best practices", also erfogreiche Methoden, entwickeln. Die dritte Trainingssession erfolgte 2010 unter der Ägide der deutschen Bundespolizei in einer Bundeswehr-Kaserne in Lehnin bei Potsdam.

Besuch beim Polizeitraining

Eine parlamentarische Delegation besuchte das Training. Matthias Monroy, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Linke-Abgeordneten Andrej Hunko, gehörte dazu: "Dort wurden Missionslagen geübt, nach einem Bürgerkrieg, der militärisch befriedet wurde", berichtet er. "Es wurde angenommen, dass die Militärs die Lage in Ordnung gebracht haben, danach muss die öffentliche Ordnung gesichert werden. Und in diesem Szenario agierten dann die Polizeien und Gendarmerien zusammen."

"Geübt wurden beispielsweise Demonstrationen der Bevölkerung, Flüchtlingstrecks, die angegriffen werden, aber auch hoher Staatsbesuch", so der Linke-Mitarbeiter weiter. "Was auch geübt wurde, sind Situationen wie große Sportereignisse. Jetzt muss man sich überlegen: In einem Post-Bürgerkrieg-Szenario wird kaum ein großes Sportereignis wie eine Fußballmeisterschaft oder eine Olympiade stattfinden. Das heißt, es zeigt sich eigentlich ganz gut, dass diese Übungen dafür da sind, größere Demonstrationslagen in den Griff zu bekommen bis hin zu Aufständen in Krisenregionen oder Kriegsgebieten."

European Gendarmerie Force

In der Armando-Chinotto-Kaserne, in der das CoESPU seinen Sitz hat, befindet sich auch das Hauptquartier der "European Gendarmerie Force", abgekürzt: Eurogendfor – die europäische "Stabilisierungspolizei" par excellence. Das Hauptquartier ist aber nur eine Art Planungs- und Leitungsbüro, denn Eurogendfor ist kein feststehendes, kaserniertes Korps. Die Truppe wird im Einsatzfall von den Ländern, die sich am Netzwerk beteiligen, mit Beamten der eigenen Gendarmerie zusammengestellt. Da nicht alle EU-Länder über eine Gendarmerie verfügen und einige europäische Verfassungen die Bildung paramilitärischer Einheiten verbieten, beteiligen sich nur Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, die Niederlanden und Rumänien an Eurogendfor - die aber dazu gedacht ist, Missionen im Auftrag der EU durchzuführen.

Offiziell war die Europäische Gendarmerie bislang nur dreimal in Einsatz: in Bosnien-Herzegovina, in Afghanistan und 2010 in Haiti. Ihr hauptsächlicher Auftrag sei es, lokale Polizeikräfte auszubilden, sagt Oberleutnant Sisinni, Liaison Officer der Truppe. Er sagt außerdem: "Es gibt auch andere Szenarien, aber man wird sehen, ob und wann Eurogendfor in solchen Szenarien eingesetzt werde. Es kann sich zum Beispiel darum handeln, in einem destabilisierten Land die öffentliche Ordnung wiederherzustellen."

In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: “Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen”. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft.

EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdiestliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.”
 
estros schrieb:
@Herdware
Schöne Worte. Aber nur mit Worten kann man weder Nazi-Deutschland damals noch den IS heute aufhalten.
Und daher finde ich es eine tolle Sache, wenn effektive Terrorbekämpfung funktioniert ohne Überwachung von WhatsApp&Co. Denn damit würden wir in der Tat ein großes Stück unserer Freiheit opfern.

Im Gegensatz zu den Nazis mit ihrer hochgerüsteten Millionenarmee, haben die heutigen Terroristen nicht den Hauch einer Chance, einen modernen, westlichen Staat mit Gewalt zu bezwingen. Die können uns unsere Freiheit nur nehmen, wenn wir sie freiwillig opfern. Also genau durch solche irregeleiteten Anti-Terror-Maßnahmen.

Die beste Antwort auf islamistische Terroranschläge ist, um so entschlossener, an der freiheitlichen, rechtsstaatlichen Ordnung festzuhalten, gegen die sie sich richten.

Und gleichzeitig muss man versuchen die Ursachen des Terrorismus zu bekämpfen. So ganz unschuldig sind wir ja auch nicht, an dem Hass, der in gewissen Teilen der Welt gegen uns herrscht. Das alles nur auf Religion oder kulturelle Unterschiede zu schieben, wäre zu einfach.

(Auch der IRA-Terror wurd letztlich nicht durch erfolgreiche Anti-Terror-Maßnahmen beendet, sondern durch politische Verständigung in Nord-Irland.)
 
BeezleBug schrieb:
Afrika ist kein Land, das ist der größte Kontinent dieses Planeten.

Hat Afrika angebaut und Asien als größter Kontinent abgelöst? Oder mein Atlas ist nicht mehr aktuell;)

Zum Thema:

Ich denke, dass solche Überlegungen so kurz nach den Terroranschlag noch zu verfrüht sind! Er ist noch keine Woche her und schon fängt man beißreflexartig solche Überlegungen anstellt! So kurz nach dem Anschlag liegen nun mal die Nerven blank und deswegen ist es in so einer Situation wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren!

Irgendwie scheint in der westlichen Welt immer mehr Überwachung die einzige Lösung zu sein, um auf Anschläge zu reagieren! Das kann keine Lösung sein irgendwann oder jetzt schon geht versucht man demokratische Grundwerte und Grundrechte einzuschränken mit dem Ergebnis, dass der nächste Anschlag weiter mit Gewissenheit kommen wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
BeezleBug schrieb:
Sag mal, du hast auch noch nicht wirklich was von der Welt gesehen, oder?! Afrika ein Muslimisches Land?!..bitte was.
Religion_distribution_Africa_crop.png
Gemeinsam mit dem Christentum gehört der Islam in Afrika zu den verbreitetsten Religionen.
 
Dumme Politiker ohne Weitsicht, die jeden Strohhalm nutzen um den Leuten Angst zu machen um damit die Bürgerrechte und Privatsphäre zu beschneiden sind auch absolut inakzeptabel. Mein Rat an die gute Frau: Stell dich in eine Ecke und flenn dort, aber Leise bitte! Niemand interessiert sich für deinen Schwachsinn.
 
Kilikicker schrieb:
Da du auch an das Fliegendes Spaghettimonster glaubst wundert mich bei deinem Kommentar gar nichts mehr...

Du hast das Prinzip vom FSM nicht verstanden.
Es ist keine Religion wie andere, es ist quasi eine Protestreligion die die Sinnlosigkeit von anderen Religionen aufzeigen will. Es ist eine Parodie einer Religion, welche dennoch als Religion anerkannt wird und all ihre Rechte genießt. Sieh es einfach so ähnlich wie die Partei Die PARTEI, es handelt sich hierbei auch um eine richtige Partei, aber auch gleichzeitig um Satire.
 
Kilikicker schrieb:
Da du auch an das Fliegendes Spaghettimonster glaubst wundert mich bei deinem Kommentar gar nichts mehr...

Du implizierst aufgrund eines Symbols (Avatar) das ich an etwas bestimmtes glaube? Dann habe ich ja wenigstens Einen erwischt damit. Sonst noch Argumente / sinnvolle Anekdoten zu meinem Kommentar.

--

Einige hier haben ja ein extremes Mitteilungsbedürfnis @ estros.

Ich sag meiner Tochter immer, das man sich ein Urteil zu komplizierten Themen immer gut überlegen sollte. Habe ich genügend Quellen zum Thema gelesen/befragt? Betrifft es mich direkt und persönlich, das ich objektiv urteilen kann... Etc.pp.

Libanon: man lese mal die Geschichte des Landes. Dort ist ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung christlichgen Glaubens. Vermute mal der Durchschnittshetzer weiß das gar nicht. Ich habe da mal "Urlaub" gemacht. Es ist sicher. Und alle durchweg nett und gastfreundlich.

Afrika, muss man da echt noch was zu schreiben? Welche Kirche hat noch gleich den Menschen dort die Benutzung von Kondomen untersagt? (ein Grund, warum die HIV Quoten dort soviel höher sind als bei uns)

Ach waren das noch Zeiten mit der Wehrpflicht, als es noch den Zivildienst gab. Ich bin dafür, die Einführung des "freiwilligen sozialen Jahrs" als "soziales Pflichtjahr" zu vollziehen... Kann einigen nicht schaden, mal vom Gesabbel in den Socialmedias wegzukommen...
 
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;) naja ich glaube die haben letztes Jahr das Anbauset bei Ikea bestellt, seitdem hinkt Asien etwas hinterher. Ja hast schon recht, wollte nur veranschaulichen wie doof es ist Afrika als Land zu bezeichnen ;)
 
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@EchoeZ und das macht Afrika zu einem Islamischen Land, wenn mehr als die Hälfte einen anderen Glauben ausüben? mmmhh nee wohl kaum.
Auch rechtfertigt das nicht die Aussage von estros das man deshalb die Anschläge da nicht zählen kann, da das ja alles Muslime sind. Immer schön im Kontext bleiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In England darf ja auch die Herausgabe von Passwörtern durch Haft erzwungen werden und in den Städten wird man an jeder Ecke videoüberwacht.
So etwas wie Privatsphäre oder Rechte des Beschuldigten scheinen die dort nicht zu kennen.
 
Herdware schrieb:
Die beste Antwort auf islamistische Terroranschläge ist, um so entschlossener, an der freiheitlichen, rechtsstaatlichen Ordnung festzuhalten, gegen die sie sich richten.

Und gleichzeitig muss man versuchen die Ursachen des Terrorismus zu bekämpfen. So ganz unschuldig sind wir ja auch nicht, an dem Hass, der in gewissen Teilen der Welt gegen uns herrscht. Das alles nur auf Religion oder kulturelle Unterschiede zu schieben, wäre zu einfach.

(Auch der IRA-Terror wurd letztlich nicht durch erfolgreiche Anti-Terror-Maßnahmen beendet, sondern durch politische Verständigung in Nord-Irland.)

Vielen vielen Dank für diese Sätze. Ich hätte mir selbst einige Zeilen sparen können ^^

Du triffst den Nagel auf dem Kopf. Ein passender Schluß für einen Thread, der langsam mal geschlossen gehört....

Euer Pastafari!
 
Don Kamillentee schrieb:
Du implizierst aufgrund eines Symbols (Avatar) das ich an etwas bestimmtes glaube?

Naja wieso sollte man das sonst als Avatar haben. Kein anderer normaler Mensch nimmt ja ein Scientology/IS Symbol als Spaß als Avatarbild.
 
Kilikicker schrieb:
Naja wieso sollte man das sonst als Avatar haben. Kein anderer normaler Mensch nimmt ja ein Scientology/IS Symbol als Spaß als Avatarbild.

Das habe ich dir bereits versucht klar zu machen.
Das du Pastafaris mit einer Sekte und einer Terrororganisation vergleichst ist höchst bedenklich.
Noch einmal: Die Kirche des FSM ist reine Satire. Ich weiß ja nicht was du da für Vorstellungen hast...
 
@Herdware
Ich denke, dazu gehört mehr. Man kann nicht das Ausland (hier IS Hochburg Syrien, Irak) ausklammern und denken: Halten wir an unseren Werten und Idealen fest, dann kann uns nichts passieren. Dann wird das Problem nur noch stärker und man muss noch stärken an seinen Idealen festhalten.
Und reduzieren wir unsere Aktivitäten, damit der IS keinen Hass auf uns hat, weil wir ja nicht ganz unschuldig sind, dann wird alles gut? Aus meiner Sicht müssen wir (jaja Weltpolizei blabla) mit den Regierungen in der Region zusammenarbeiten bzw machen es bereits. Also natürlich nicht Deutschland, aber unsere Partner. Und ja, durch gute Worte wirst du niemanden vertreiben können.

Ich denke, man ist aktuell im Nahen Osten ein ganzes Stück weiter als noch vor einiger Zeit. Und ja, besser kann es immer sein.
 
Wenn man den Terror eindämmen will, muss man den Menschen vor allem in der dritten Welt und im mittleren Osten auf Augenhöhe begegnen und ihnen mit ihren vorhandenen Ressourcen eine Menschenwürdige Entwicklung ermöglichen. Das würde aber heißen das einige wenige im Westen nicht mehr so den dicken Reibach machen wie zuvor und wahrscheinlich auch der Wohlstand eines jeden einzelnen von uns sinken würde.

Denn wir haben nicht die Ressourcen auf dem Planeten das mehr als 7 Milliarden Menschen so hemmungslos und im Überfluss leben können wie wir es seit Ende '80ern gewöhnt sind. Es sind inklusive der Schwellenländer gerade mehr als 4 Milliarden Menschen dabei selbige Lebensweise anzustreben, welche wir seit Beginn der Industrialisierung leben und wir sind nicht einmal eine Milliarde in den Industrienationen. Wird bald noch richtig lustig.
 
"Der Islam als ganzes ist eine gefährliche Ideologie"

Wow.

Einfach nur wow.
 
Ich bin überhaupt kein Fan von WhatsApp Facebook und all den anderen Diensten, jedoch haben sie auch gute Seiten. Vor 100 gab es auch unzählige Ungerechtigkeiten nur wurden die nicht aufgedeckt. Jede Münze hat zwei Seiten.
 
Es kommt doch nach Anschlägen eh immer raus dass man im Grunde die ganzen Infos schon hatte man aber schlicht und ergreifend zu doof war um was zu tun.
Wenn der Staat Zugriff auf alles hat und es komtm trotzdem zum Anschlag (was hat der Staat auch davon sie zu verhindern wenn es eh nur das Fußvolk trifft) wird man wieder uns allen erzählen der Anschlag konnte nicht verhindert werden weil irgendwelche Datenbanken inkompatibel zueinander gewesen seien oder so Scherze.
Wieso nicht erstmal mit dem Arbeiten was man hat? Da gibt es noch sehr viel Optimierungspotential.
 
bin offen für Kritik aber mit einem "Wow Einfach nur Wow" wirst du keine vom Gegenteil überzeugen können
und solange die friedlichen 85% sich nicht von den Kriegsideologien Mohammeds befreien
wird sich das auch nicht ändern (was viele Moslems übrigens genau so sehen)
 
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