Es ist völliger Unsinn, private IP-Adressen mit ... ... x.x unkenntlich machen zu wollen, denn private Adressbereiche werden im Internet nicht geroutet und können demzufolge auch nicht aus dem Internet heraus erreicht werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
Vermeintliche Hackerangriffe hätten keinerlei Chance, deshalb kann man in derartigen Fällen ruhig die vollständige IP-Adresse angeben.
Ich habe die IP-Adresse meines Routers (und demnach auch die IP-Adressen meines LAN) derart abgewandelt, dass man nur schwer aus dessen IP-Adresse auf den Hersteller oder den Typ meines Routers schlussfolgern kann. Nicht aus Paranoia, sondern historisch bedingt. Nicht zuletzt wird auch dadurch der Angriffsvektor wesentlich verkleinert.
Niemand wird daran gehindert, beispielsweise seiner Fritzbox oder seinem Speedport-Router die IP-Adresse 10.0.0.7 mit der Netzmaske 255.0.0.0 zu geben ... damit könnte man in dieses LAN theoretisch immerhin
16 777 216 Clients einbinden (Broadcast-Adressen eingeschlossen). So viele Clients kann natürlich eine Fritzbox nicht verwalten, deshalb nur theoretisch ... man sollte deshalb die Netzmaske auf /24 begrenzen, also 255.255.255.0, dann sind es wenigstens nur noch 254 Clients, mit denen kann die Fritzbox (hoffentlich) umgehen. Dabei ist von den 256 möglichen IP-Adressen eine davon der Router selbst und die 10.0.0.255 die Broadcast-Adresse; aber das ist selbstredend.
Das alles hilft natürlich dem TE nicht weiter; deshalb nur mal so für das grundsätzliche Verständnis der Konfiguration eines LAN.
Viele Grüße.