Linux hat kein Internet nach Upgrade auf 16.10.

Nochmal die Frage:
Ist EIN Rechner das Problem wenn mehr als 3 Rechner dran hängen mal Xubuntu mal Debian etc?
Oder liegt das Problem woanders?
Heute machen wir 17.04 drauf, schlimmer kann es nicht werden. Oder?
 
nö, schlimmer wirds nicht werden :D

aber deine Frage verstehe ich jetzt nicht ganz :confused_alt::

Wenn das Problem auftritt tritt es auf allen Rechnern gleichzeitig auf würde ich schätzen?
 
Richtig wenn dann sind alle Rechner off.
Der Ablauf.
Alles ok.
Ein Rechner hat neu xubuntu 16.10
ist offline
alle anderen Rechner sind online.
Rechner geht mit Live CD.
Dann alle Rechner aus Feierabend.
Dann am Tag danach alle Rechner Internet für ein paar Minuten dann Netz für alle tot.
Ist das verständlich?

Kann also ein Terminalbefehl falsch den Router kappen für die anderen Rechner auch?
 
"verständlich" ist immer relativ :D
aber wenn ich es richtig verstehe würde ich sagen, dass es Zufall ist, dass die Installation von 16.10 mit den Ausfällen zusammenfällt.
Wenn du nicht grade irgendwelche ominösen Sachen ausm Internet eintippst (:evillol: ) wirst du den Router nicht zerhackt haben.
Du hast allerdings immernoch nicht berichtet, ob du den Router erreichst (Ping, Konfigseite, sonstwas), wenn das Internet weg ist...
 
Wie geht das bitte mit dem Pingen?
Test offline oder online durchführen.
Ping ist doch so ein Test, ob es Kontakt gibt?
 
Konsole öffnen, dann

Code:
ping [IP des Routers]

Du wirst ohne Verbindung keinen Ping erhalten.

Gib mir bitte die gewünschten Infos oder ich ziehe mich hier raus, geht jetzt auch schon über 2 Seiten und ich habe noch nichts gesehen. So kommen wir nicht voran.
 
Habe im Terminal Befehl mit ping eingegeben.
Heraus kam:
PING 192.168.x.x (192.168.x.x) 56(84) bytes of data.

Danke für freundliche Unterstützung.
 
hast du das x.x so eingegeben?
sollte dann eigentlich eher so aussehen:
Code:
ping 192.168.178.1
PING 192.168.178.1 (192.168.178.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.178.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.336 ms
64 bytes from 192.168.178.1: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.376 ms
64 bytes from 192.168.178.1: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.351 ms

falls du das wirklich mit x.x eingegeben hast und die IP deines router nicht kennst, dann sag mal welches Modell von Router du hast, die meisten haben da einen Standard.

Falls du es doch richtig eingegeben hast, dann hast du tatsächlich keine Verbindung zum Router - dann dürfte entweder der Router im Eimer sein oder etwas am Netzwerk nicht stimmen - ideal wäre natürlich ein Test von mehreren Rechnern aus, um einen Defekt am Rechner auszuschließen.
 
Es ist völliger Unsinn, private IP-Adressen mit ... ... x.x unkenntlich machen zu wollen, denn private Adressbereiche werden im Internet nicht geroutet und können demzufolge auch nicht aus dem Internet heraus erreicht werden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

Vermeintliche Hackerangriffe hätten keinerlei Chance, deshalb kann man in derartigen Fällen ruhig die vollständige IP-Adresse angeben.

Ich habe die IP-Adresse meines Routers (und demnach auch die IP-Adressen meines LAN) derart abgewandelt, dass man nur schwer aus dessen IP-Adresse auf den Hersteller oder den Typ meines Routers schlussfolgern kann. Nicht aus Paranoia, sondern historisch bedingt. Nicht zuletzt wird auch dadurch der Angriffsvektor wesentlich verkleinert.

Niemand wird daran gehindert, beispielsweise seiner Fritzbox oder seinem Speedport-Router die IP-Adresse 10.0.0.7 mit der Netzmaske 255.0.0.0 zu geben ... damit könnte man in dieses LAN theoretisch immerhin
16 777 216 Clients einbinden (Broadcast-Adressen eingeschlossen). So viele Clients kann natürlich eine Fritzbox nicht verwalten, deshalb nur theoretisch ... man sollte deshalb die Netzmaske auf /24 begrenzen, also 255.255.255.0, dann sind es wenigstens nur noch 254 Clients, mit denen kann die Fritzbox (hoffentlich) umgehen. Dabei ist von den 256 möglichen IP-Adressen eine davon der Router selbst und die 10.0.0.255 die Broadcast-Adresse; aber das ist selbstredend.

Das alles hilft natürlich dem TE nicht weiter; deshalb nur mal so für das grundsätzliche Verständnis der Konfiguration eines LAN.

Viele Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Fragen
es klemmt immer noch
ein Rechner geht gar nicht ins Netz
und der Router gibt auf ab und zu.
Wo Fehler?
*
wenn ich Ping mache
ping 127.0.0.1
dann rattern Zahlen
mache ich ipcheck und gebe das ein unter Ping
dann rattern auch Zahlen.

Ist
wichtig für mich und was bedeuted es?

https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/network-manager/+bug/1638842

***
Xubuntu Rechner sind nun auf 17.04.
 
127.0.0.1 ist dein eigener Rechner, das bringt gar nix.

Ich wiederhole nochmal die Frage, welchen Router du hast, damit wir vielleicht rausfinden welche IP du pingen musst...
 
Dazu finde ich das hier: Standardmäßig sollte Ihr NETGEAR Router entweder die 192.168.1.1 oder die 192.168.0.1 IP Adresse haben. Sie sollten auch auf den Router über http://www.routerlogin.net oder http://www.routerlogin.com zugreifen können.

Wenn das nächste mal das Internet spinnt gehe also bitte entweder auf die Seite routerlogin.net oder probiere "ping 192.168.1.1" und/oder "ping 192.168.0.1" im terminal aus und berichte hier ob das funktioniert oder nicht.
 
Danke fuer freundliche Hilfe. Ich habe gerade in diesem Rechner im Terminal: ping computerbase.de gesagt, und dann rattern viele Zahlen.
Jetzt ist gerade ein anderer Rechner offline. Dem hab ich die beiden oben genannten Ping-Befehle gegeben.
Ergebnis: PING 192.168.1.1 (192.168.1.1) 56(84) bytes of data.
 
Moment - sind die Rechner nicht immer gleichzeitig offline???
falls doch: wenn bei PING 192.168.1.1 keine "Zahlen rattern", dann bitte PING 192.168.0.1 ausprobieren
 
Danke fuer Antworten und freundliche Hilfe.
Nein, die Rechner sind unterschiedlich offline, das ist ja das Auffaellige.
Habe gerade PING 192.168.0.1 eingegeben, da kam Folgendes:

PING 192.168.0.1 (192.168.0.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.473 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.430 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.377 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.401 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=5 ttl=64 time=0.406 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=6 ttl=64 time=0.407 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=7 ttl=64 time=0.364 ms
usw.

Dies PING wurde gemacht, als der Rechner Kontakt hatte.
Soll ich das PING nochmal durchfuehren, wenn der Rechner keinen Kontakt hat?

Danke.
 
Dass der Kontakt zum Router da ist, wenn der Rechner Internet hat ist ja eigentlich zu erwarten ;)
Aber ok, wenn die Rechner unterschiedlich offline sind, dann liegt es wohl wirklich nicht am Provider.

Und ja, führe das Ping (jetzt haben wir ja wenigstens den korrekten Befehl mit der korrekten IP) nochmal aus, wenn der/die Rechner kein Internet hat.
 
Hi

Werden in dem Netzwerk alle IP-Adressen per DHCP automatisch zugewiesen, oder sind auch welche fest vergeben? Eventuell kommt es ja zu einem Konflikt, wenn jemand aus Versehen eine feste IP doppelt vergeben hat. Vielleicht ist auch ein zweiter Router im Netzwerk, der als Switch missbraucht wird? Wenn dieser auch die 192.168.0.1 haben möchte und die Rechner zuerst damit verbinden, ist man eben offline.


mfg
aki
 
Vielen Dank fuer die freundlichen Antworten.
Werde Ping ausfuehren wenn der Rechner keinen Internetkontakt hat.

Alle IP-Adresse werden automatisch zugewiesen. Keine feste IP und kein zweiter Router vorhanden.

Wie kann man in Linux erfragen ob Internetkontakt besteht?
Und wie kann ich im Internet Kontakt mit Linuxbefehlen wieder herstellen?
 
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