News Linux: Ubuntu 17.04 und Derivate veröffentlicht

fethomm

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Ubuntu 17.04 Zesty Zapus erschien heute ohne große Neuerungen. Zumindest wissen die Anwender aber nach den Enthüllungen der letzten Woche durch Mark Shuttleworth nun, dass sie auf Unity 8 nicht mehr warten müssen. Auf Ubuntu GNOME, das in einem Jahr wieder das Familienoberhaupt stellt, hat das bisher noch keinen Einfluss.

Zur News: Linux: Ubuntu 17.04 und Derivate veröffentlicht
 
@fethomm ich bin mir sehr sicher, dass Xubuntu 17.04 mit Xfce 4.12 und Kernel 4.10 ausgeliefert wird und nicht mit Xfce 4.10; das wäre nämlich ein downgrade :).
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
Wird mal wieder Zeit für eine neue VM.

Mal sehen ob ich gegenüber Debian Vorzüge finde.
 
Hm, Kernel 4.10 dürfe bedeuten dass Ubuntu auf meinem Surface Pro 3 deutlich besser funktionieren sollte als 16.04 - probier ich bei Gelegenheit mal aus. Aktuell läuft Manjaro aber sehr zufriedenstellend.

Off-Topic: Geht es ab 17.10 mit den Namen dann wieder bei A los?
 
Thane_DE schrieb:
Hm, Kernel 4.10 dürfe bedeuten dass Ubuntu auf meinem Surface Pro 3 deutlich besser funktionieren sollte als 16.04 - probier ich bei Gelegenheit mal aus. Aktuell läuft Manjaro aber sehr zufriedenstellend.

Warum nur... 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich mal die Torrents auf die seedbox geschmissen. Wenn man sich schon nicht an der Entwicklung beteiligt, dann wenigstens so :cool_alt:
Habe mich mittlerweile echt an Unity gewöhnt, und Gnome 3 das ich auf Kali Linux erlebt habe fand ich jetzt nicht so ansprechend. Wir werden sehen.
 
Optimus91 schrieb:
@fethomm ich bin mir sehr sicher, dass Xubuntu 17.04 mit Xfce 4.12 und Kernel 4.10 ausgeliefert wird und nicht mit Xfce 4.10; das wäre nämlich ein downgrade :).

​Wo du recht hast....
 
Thane_DE schrieb:
Hm, Kernel 4.10 dürfe bedeuten dass Ubuntu auf meinem Surface Pro 3 deutlich besser funktionieren sollte als 16.04 - probier ich bei Gelegenheit mal aus.

Kannst doch auch einfach Kernel 4.10 unter 16.04 LTS installieren ;-)
 
unity war als DE doch garnicht mal so schlimm. die seitenleiste hat durchaus sinn gemacht, über die farbgebung mag man streiten und das mit amazon lies sich deaktivieren, dafür wars gratis. dieses mir zeugs ist gut eingestampft, so nen sonderweg braucht keiner.
 
Der Umstieg von LXDE zu LXQt wurde verschoben
Ich habe mir LXQt mal vor kurzen angesehen.
Mhh ja, auf jeden Fall Verbesserungsbedarf, behaupte ich mal.

Nerdovic schrieb:
Gleich mal die Torrents auf die seedbox geschmissen. Wenn man sich schon nicht an der Entwicklung beteiligt, dann wenigstens so :cool_alt:
Dank mir (und vielleicht 2-3 anderen) sind die sogar im ed2k/Kad Netz. :D
Wenn ich schon emule anschmeißen (muss), dann kommen die auch rein.

Taigabaer schrieb:
Hmmm... Linux... wartet mal, ich glaub ich erinner mich: Das ist doch das Betriebssystem was alle toll finden aber keiner ernsthaft nutzt, oder? :p :D
Ich muss zugeben, ich muss mich manchmal förmlich dazu zwingen.
Aber ich geb nicht auf, Linux bleibt einfach Nr.1. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint so als ob auch in Kernel 4.10 der Multitouch-Patch für das Type Cover noch nicht eingebunden wurde.... schade. Aber immerhin funktioniert das Touchpad überhaupt - war bei mir in 16.04 nicht der Fall. Meines Wissens ist Manjaro aktuell die einzige Distro die diesen Patch out-of-the Box anbietet.

Nebenbei bin ich kein großer Fan davon unoffizielle und nicht unterstützte Kernel zu installieren. Mein Kommentar war aber auch weniger ein Schlag gegen Ubuntu, sondern eher eine Beobachtung meinerseits :)
 
poons schrieb:
Ok, aber wo spricht jetzt etwas dagegen den Kernel auf einem privaten Endgerät zu installieren? Rede ja nicht davon auf einer Ubuntu 16.04 LTS Server den Kernel außerhalb der Repos upzugraden ;-)
Worst case: Anderen Kernel wieder booten und den 4.10er runterschmeissen.
Ja, diese Freiheit hat jeder. Du kannst also machen was du willst ;) Es ging nur darum, dass die Kernel-Mainline nicht offiziell unterstützt wird und das sollte man im Hinterkopf behalten.
 
baizon schrieb:
Ja, diese Freiheit hat jeder. Du kannst also machen was du willst ;) Es ging nur darum, dass die Kernel-Mainline nicht offiziell unterstützt wird und das sollte man im Hinterkopf behalten.

Ja sollte man, aber dennoch, welches Risiko besteht denn bitte durch einen anderen Kernel, insbesondere wenn es auf dem eigenen, privaten Gerät ist?
Ergänzung ()

Apropos Kernel, hab gerade zwangsweise den 4.9 Kernel auf Ubuntu 17.04 installiert. Alle aktuellen NVidia Treiber (3.75, 3.78, 3.81) kollidieren (immernoch) mit dem ausgelieferten 4.10er Kernel und lassen den gdm crashen... immerhin funktioniert es jetzt mit 4.9.
 
Ich frage mich nach wie vor, warum jemand Freiwillig Unity, oder Gnome verwendet, wenn man mit KDE eine mehr als Attraktive und vor allem bessere Alternative hat... Ich verstehe es einfach nicht, KDE ist so gut bedienbar, so ausgefeilt und sieht zudem noch sehr Modern und Unaufdringlich aus... jeder Ubuntu Release ist für mich ein Rätsel, warum kubuntu nicht Lead ist. Ich mein, ich kann es bei BSDs wie GhostBSD mit MATE ja noch verstehen, aber bei Linux? maximal aus nostalgischen gründen und da auch nur MATE, der rest? sorry... nein. :rolleyes:
 
@Benzolium
Ich habe zwar KDE schon länger nicht mehr getestet und weiß nicht, ob sich mittlerweile viel getan hat (auch was die Stabilität anlangt), aber ich bin früher nie damit warm geworden. Die reduzierte Gnome-Philosophie spricht mich viel mehr an. Ich mag es möglichst unaufdringlich (und verwende die meiste Zeit einen Tiling-WM). Gerade KDE-Anwendungen kamen mir immer schrecklich überladen daher.

Aber so verschieden sind eben Geschmäcker. Ich finde es gut, dass man verschiedene Alternativen hat, es immer wieder neue Ansätze gibt und sich die für seine eigenen Bedürfnisse passende Software zusammenstellen lässt. Einen Desktop zum Non plus ultra erklären zu wollen, ist engstirnig und dümmlich.
 
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