Notiz IDF 2017: Intel streicht nach 20 Jahren das IDF

@fatony: Wäre mir neu, dass in Prozessoren oder Chipsätzen irgendwelche Backdoors gefunden worden wären (gibt's überhaupt glaubhafte Bericht über Hardwarebackdoors in freier Wildbahn?).
Hast du zufälliger weise ne Quelle mit konkreten Informationen?
 
@Miuwa
http://m.slashdot.org/story/191549

Hardwarebackdoors auf dem Level (also als Grund warum ein Staat keine Hardware aus einem anderen Staat kaufen will) wären weniger versteckte Möglichkeiten um in ein Netzwerk/System einzudringen als vielmehr Manipulationen am Zufallsgenerator des Systems, damit zukünftig abgefangene verschlüsselte Kommunikation/Verbindungen des betroffenen Systems leichter zu entschlüsseln sind.
 
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Miuwa schrieb:
@fatony: Wäre mir neu, dass in Prozessoren oder Chipsätzen irgendwelche Backdoors gefunden worden wären (gibt's überhaupt glaubhafte Bericht über Hardwarebackdoors in freier Wildbahn?).
Hast du zufälliger weise ne Quelle mit konkreten Informationen?

https://www.heise.de/security/meldu...eime-Hintertueren-in-Intel-Chips-1969006.html

dazu wird schon im darknet rumspekuliert, dass intel die rechenvorgehensweisen etc. seit der CPU haswell generation an das ländliche geheimdienst weitergibt.

sprich: verschlüsselte dateien/laufwerke etc. mit truecrypt/veracrypt können rekursiv geknackt. werden. sind aber alles nur gerüchte und wird auch immer nur ein gerücht bleiben. denn welches unternehmen / welcher geheimdienst wird das schon zugeben ;) *aluhut absetz und beten, dass snowden auch die papiere diesbezüglich raushaut*
 
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