zerstören die Menschen den Planeten wirklich oder nur sich selbst und ihre Umwelt

Nun ja, die These, dass sich das Klima erwärmt, ist im Grunde richtig, so wie das momentan aussieht. Nur ist es nicht erwiesen, ob dieser Erwärumg auch durch den Menschen verursacht wird. Tatsache ist, dass die Weltmeere um so weniger CO2 binden, je wärmer sie sind. Und ob nun die Erwärmung es ist, die mehr CO2 in die Atmosphäre lässt, oder ob es das vermehrte CO2 ist, das die Erwärmung verursacht, ist nicht nachgewiesen, es wird nur aufgrund der statistischen Auswertungen behauptet, dass letzteres der Fall wäre.

In Wirklichkeit könnten es reiner Zudfall sein, dass beide Kurven seit einigen Jahrzehnten anscheinend parallel laufen, dabei könnten ganz andere Ursachen für die Erwärmung bestehen, zum Beispiel Veränderungen an der Sonne sowie die Tatsache, dass es Perioden gibt, on denen die Erde näher an der Sonne ihre Umlaufbahn hat, andere, in den sie weiter entfernt kreist.

Das alles und viele Tatsachen mehr stören die meisten unserer Pseudowissenschaftler nicht, einfach zu behaupten, es sei bewiesen, dass der Mensch die Ursache wäre und dass der Mensch jetzt unbedingt bis zum Jahr 2100 die Erderwärmung auf 2 Grad maximal begrenzen müsse bzw. das überhaupt könnte !

Wie vermessen ... ein Turmbau zu Babel ! Und selbst wenn die Behauptung der Wissenschaft wahr wäre, könnten wir niemals das Klima steuern.
 
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matze313 schrieb:
...

Dass durch Krieg die Überbevölkerung gelöst wird, ist zwar echt inhuman auf den ersten Blick, aber bei näherem hinsehen macht es sinn.
Klar, bei einer Ethikkommission würde man für so eine Aussage geköpft werden, aber Krieg ist echt der einzige Weg, effektiv schnell die Menschheit auszudünnen.. Darf sich halt nur nicht gegen eine Bevölkerungsgruppe richten!
...
Interessante These. Dann sollten wir das Problem der knappen Rohstoffe dadurch lösen, indem wir dort das Auslöschen der Individuen starten, die sich weltweit die Rohstoffe unter den Nagel reißen. Das kann dann natürlich dich und deine Familie, Freunde und liebgewordene Menschen treffen.

Nach diesem Akt der Freiung muß natürlich vorsorge getroffen werden, damit die Bevölkerungsanzahl gedeckelt bleibt. So nach dem Motto unnütze Mittfresser. Da gab es schon viele Ideen, liegen alle in der Schublade.

Nach meiner Meinung solltest du einen Arzt aufsuchen.
 
de la Cruz schrieb:
Na ja, auch nur im Ansatz daran zu denken, die Pobleme durch Kriege zu lösen, ist doch hochgradig schizophren !

Ich weiß wie Menschenverachtent dieses ist,aber dennoch ist es eine These auf die ich hier auch eingehen möchte da der Mensch keinen natürlichen Feind hat wie andere Lebewesen.

Aber was passiert wirklich mit dem Planeten wenn es kein ÖL mehr gibt,ist er ein wichtiger Rohstoff für die Natur um zu wachsen und zu Gedeihen oder ist er für die Natur nicht von nutzten.

Dieser http://kaltwetter.com/wie-war-eigentlich-das-klima-zur-zeit-der-dinosaurier/ Artikel gibt in groben Zügen das wider was hier https://www.youtube.com/watch?v=9eePI-ENIzo im der Doku gezeigt wird.
 
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Wardaddy
Langsam nimmt deine These der gezielten Vernichtung von Menschen überhand.
Dabei kommen die Möglichkeiten einer sinnvollen Lebensweise bei dir überhaupt nicht vor. Alleine schon deine These mit den Plastiktüten. Wenn du keine mehr kaufst, muss auch die eine Plastiktüte nicht mehr nach produziert werden. Das steigert sich natürlich indem alle keine mehr kaufen/nutzen wollen, dann muß auch keine Plastiktüte mehr produziert werden. Doch diese Idee und auch Logik kommt dir nicht in den Sinn. Du willst also, überspitz ausgedrückt, deine Plastiktüte weiterhin nutzen und um dies zu ermöglichen an anderer Stelle mögliche Plastiktüten Nutzer durch gezieltes Töten eindämmen. Denn dein Wort Krieg, in diesem Zusammenhang, ist nichts anderes als das gezielte exekutieren.

Dass aber ein schönes Leben für weit mehr als 10 Milliarden Menschen kein Problem darstellt ist doch jetzt schon klar. Aber dieses System des ständigen Wachstum um noch mehr Kapital auf einzelne Personen zu konzentrieren bringt natürlich eine irrsinnige Verschwendung mit sich.

-Jedes Jahr ein neues Smartphone
- Der wechsel von einem i7 4770 auf einen i7 7700
-Alle 3 Jahre ein neues Auto
-Eine Million Liter Kerosin pro Woche die nur ein Flugzeugträger verbraucht
-Jeden Tag drei mal täglich Fleisch
-12 paar Schuhe

Es gibt unzählige Beispiele die aufzeigen das die Ressourcen nur deswegen sinnbefreit verschwendet werden, weil zu viele Menschen nur ihren Egoismus ausleben wollen.

Dann gibt es sicherlich auch genug Menschen die einfach so weiter machen wollen und um dies zu erreichen Ideen entwickeln, wie man andere Konkurrenten die auch nur so weiter machen wollen auszuschalten.

Da wäre doch die These besser, dass es sinniger wäre die Ressourcenverschwender mit einem gezielten Krieg zu exekutieren, damit die Menschen mit der Vision der geistigen und zivilisatorischen Weiterentwicklung sich entfalten können. Denn dann wäre das Ziel für eine gemeinschaftliche friedliche Lebensweise möglich.

Treffen sich 2 Planeten. Fragt der eine den anderen wie es im geht. Sagt der andere nicht so gut. Er hätte die Krankheit Homo Sapiens. Sagt der andere, das macht nichts. Das geht von alleine wieder weg.
 
AMINDIA schrieb:
Da wäre doch die These besser, dass es sinniger wäre die Ressourcenverschwender mit einem gezielten Krieg zu exekutieren, damit die Menschen mit der Vision der geistigen und zivilisatorischen Weiterentwicklung sich entfalten können. Denn dann wäre das Ziel für eine gemeinschaftliche friedliche Lebensweise möglich.
Du weist aber hoffentlich, wer da dann gegen wen Krieg führt? Ich sag nur "Die Welt zu Gast bei Freunden" ... Deutschland MÜSSTE mitten im Kriegsgebiet liegen.

Ich begrüße friedliche Lösungen ... aber der dafür nötige freiwillige Verzicht überfordert scheinbar recht viele Menschen.

Beim Klimawandel ist eines klar: Wir wissen nicht genau oder sicher, ob es als natürlicher Prozess ohnehin so gekommen wäre, ob wir diesen Prozess beschleunigen oder gar getriggert haben.
Die Frage sollte hier mMn nicht heißen: "Waren wir das überhaupt", sondern "Wenn es möglich ist, dass wir daran Anteil haben, können wir es uns dann leisten einfach so weiterzumachen?"

Die Veränderung IST erwiesen, und es ist dabei mMn ebenfalls ganz klar und logisch, dass sich die Menschheit daran wird anpassen müssen. Nicht weil wir daran Schuld sind, sondern weil wir auch in der Welt, die dabei entsteht, leben können wollen.

Sich dabei dann darauf zu stürzen, dass es alternative Erklärungen für die Erwärmung gibt, nur um dann sagen zu können "it wasn't me" und einfach weiterzumachen wie bisher (macht ja nix schlimmer), das fnde ich etwas verantwortungslos.

Wir brauchen Technologien, mit denen wir auch auf einen 10°C wärmeren Erde genug Lebensmittel und Wasser für alle bereitstellen können ... Sonst HABEN wir die Ressourcenkriege (die wir schon lange führen), nur das es dann nicht darum geht, ob Europäer und US-Amerikaner diese Ressourcen ausbeuten dürfen, oder Chinesen, Russen, Japaner ... oder womöglich die Bevölkerung der Länder in denen die Bodenschätze lagern ... es wird dann dabei nicht mehr um den Profit gehen, sondern ums nackte Überleben - und das ist der einzige Unterscied zu unserer heutigen Kriegen.
 
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@AMINDIA das versteghst du falsch.

Es ist egal wo ich was kaufe,das Problem ist immer die Verpackung die schon produziert wurde und die bei jeden Hersteller vorhanden ist.
Hier habe ich angemerkt das mir aufgefallen ist,egal wo ich einkaufen gehe die Verpackung also das Plastik/Papier ist schon Produziert und es wurden Alternativen wie die maistasche erwähnt was ich dann auch angenommen und nciht weiter kommentiert habe.

Aus der unterhaltung mit der Tüte selber habe ich mich rausgehalten,das wart ihr allein ob die gut oder Schlecht für die Umwelt ist.

bei der these mit dem krieg,das ist nicht meine These,das ist etwas was mir mal erzählt wurde und ich auch erwähnte das mir der name der Person die diese (These) aufstellte nicht mehr einfällt. Mit anderen Worten ich wollte wissen wer diese these aufgestellt hat was ich auch sagte da ich erwähnte das ich bei google nicht finde.

Denn vielleicht steckt dahinter ja noch etwas anderes weshalb ich darauf näher eingehen wollte.

Ich lese jeden Beitrag hier aufmerksam durch und schaue mir auch alle meinungen dazu an da mich jeder Standpunkt Interessiert dazu lese ich mir auch die hier geposteten Links genau an und lese sie auch durch dazu schaue ich mir auch die Videos darin an.

Mich Interessiert jeder Standpunkt und jede Meinung,ich möchte Wissen wie andere über all dies denken und verstehen weshalb warum.Denn Aktuell wurde gesagt das es zu der Tüte zwei Meinungen gibt.

Was ich hiermit noch andeuten wollte
Es ist egal wo ich was kaufe,das Problem ist immer die Verpackung die schon produziert wurde und die bei jeden Hersteller vorhanden ist.

Ich allein kann nicht bewirken wie schon so oft erwähnt können das nur viele.aber wie schafft man es das viele etwas bewirken.

Und was ist jetzt Umweltfreundlicher,Pastik oder Papier und was steckt hinter diese these bzw wer diese These überhaupt aufgestellt und was wollte er damit sagen.

Auch dieses hier habe ich einmal gehört,das die Industireländer soviele Lebensmittel Wegwerfen das man Ärmere Länder damit Ernähren könnte und ich Frage mich warum gibt man sie diesen Ländern nicht.

Und warum geben wir diesen Ländern niht diese Lebensmittel die sie nötiger als wir haben.

Was bezeichnen wir als Luxus und warum müssen wir ihn haben.

Ich mach da mal ein beispiel wie es bei mir ist.

Ich verdiene im Monat 1140€ Netto brutto ungefähr 1580€

Davon gehen 325€ für Miete weg
Dann 60€ Strom und gas
Und 25€ Internet
10€ Unfallversicherung
20€ Handy
100-150€ im Monat für Lebendmittel

Also habe ich zwischen 550 und 600€ nur für mcih allein und ich ich weiß niemals was ich damit machen soll.

Ich möchte kein Teures Auto haben,ich Fahre 10km mit dem rad zur Arbeit in sage und schreibe 30min habe ich gestoppt.

Ich hab auch nur eine 1 Zimmer Wohnung weil mir alles andere zu groß ist.meinen Pc aufrüsten Lohnt sich noch nicht da ich überall 60FPS erreiche und die Spiele noch keine Mehrkern CPUs unterstützen.

Ich bin kein Hardgirieger Mensch,nur was ich nicht mache ist Geldspenden an den WWF oder Red Nose Day weil ich dennen nicht traue.Man weiß nie für was diese Spenden draufgehen zumal mir auch schon sehr oft asehr schlechtes darüber gesagt wurde.

Einmal erzählte mir eine Freundin das sie bei einer Spendenorganisation gearbeitet hat und dann von diesen Spenden in ein Restaurante essen gegangen wurde.

Also wie bewirkt man etwas gemeinsam und was ist der richtige Weg.Was ich deutlich sage ist die kirche bekommt von mir nicht einen Cent,da ich aus dem Märchen Alter draußen bin und die Kirche für soviele gräultaten verantworlich ist wie kaum ein anderer.
 
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Wardaddy schrieb:
Aus der unterhaltung mit der Tüte selber habe ich mich rausgehalten,das wart ihr allein ob die gut oder Schlecht für die Umwelt ist.
Du hattest die Tüte (als Beispiel) in deinem Eröffnungspost.

Ich persönlich habe was gegen Plastik allgemein ... Weichmacher aus Plastikflaschen z.B. ... mittlerweile in der Luft, im Trinkwasser und daher auch in allem, was damit in Berührung kommt. mikroskopisch kleine Plastikteile, die in den Ozeanen schwimmen (zusammen mit allem möglichen anderen Plastikmüll) ... und auch in Fischfarmen schwimmen die Fische noch immer im Meer, solange die nicht komplett ohne Meerwasser betrieben werden (was wohl etwas teurer wäre, als ein paar Netze oder Zäune ins Meer zu klatschen).
Gesund ist das ganz sicher nicht. Gesund interessiert aber scheinbar auch nicht, solange es billig ist.

Die Probleme mit Plastik hängen sicher nicht nur mit Tüten zusammen, die kann man aber gut als Beispiel dafür nehmen, wie unreflektiert mit Kunststoffen umgegangen wird ... der Verpackungswahn ist selbstverständlich auch kein schlechtes Beispiel ... wie weiter oben bereits geschrieben ... warum muss man Gummibärchen paarweise einpacken? Nur damit man die nicht gegessenen notfalls per eBay als "OVP" verkaufen kann?
Bei vakuumverschweißtem Obst ist mMn das Maß endgültig voll ... Jahrtausende lang reichte die natürliche Verpackung, und nun muss plötzlich ne dcke Schicht Pastik drum? Da st Verpackung doch wirklich nur noch Selbstzweck. Verpacken um des Verpackens willen ... ist ja logisch, auch Verpackungen werden teurer verkauft, als produziert ... die Differenz nennt man Profit ... doppelt und drefach verpacken ist also auch doppelt und dreifach profitabel.

Aber heute ist ja alles "Iiiiih keimig" was nicht unter OP-Bedingungen gewaschen und verpackt wurde ... und in ein paar generationen haben die Leute dann vor ganz normalem Schnupfen mehr Angst, als vor HIV (oder anderen "echten" Krankheiten).
Dass unser Immunsystem ohne Übung versagt, ist den Leuten dabei egal ... Keime sind Iiiihh.

Die Pharmaindustrie freut sich ... Desinfektionssprays haben Hochkonjunktur ... Anti-Allergene ebenfalls ... und keine Sau scheint den Zusammenhang zu erkennen, der da Millionengewinne generiert.
Ich kenne ein paar echt krasse Allergiker, und auch von denen kommt keiner auf die Idee, dass ihre keimfreie Kindheit und Jugend damit was zu tun haben könnte.
Bevor der Einwand kommt: Natürlich ist der medizinische und pharmakologische Fortschritt auch dafür verantwortlic, dass weniger Menschen Krankheiten zum Opfer fallen ... was abgesehen vom Bevölkerungswachstum begrüßt werden muss ... gleichzeitig haben wir aber aus genau dem gleichen Grund große Probleme mit Allergien und multiresistenten Keimen. Und die alte Lösung (neue Desnfektionsmittel und Antibiotika entwickeln) funktioniert ganz offensichtlich nicht, denn genau dadurch haben wir ja dieses Problem erzeugt. Es ist ausgesprochen dumm, anzunehmen, dass dieses Verfahren irgendwann mal zu einer Lösung führen wird, denn genaugenommen ist dieses Verfahren Teil des Problems.

Ich kann in letzter Zeit nur noch müde lachen, wenn jemand behauptet, Menschen seien intelligent ... denn als ganzes betrachtet, verhält sich die Menschheit seit Jahrhunderten nicht besonders klug.
Mehr wie ein Parasit, der langsam aber sicher seinen Wirt tötet.
 
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DerOlf schrieb:
Bei vakuumverschweißtem Obst ist mMn das Maß endgültig voll ... Jahrtausende lang reichte die natürliche Verpackung, und nun muss plötzlich ne dcke Schicht Pastik drum? Da st Verpackung doch wirklich nur noch Selbstzweck. Verpacken um des Verpackens willen ... ist ja logisch, auch Verpackungen werden teurer verkauft, als produziert ... die Differenz nennt man Profit ... doppelt und drefach verpacken ist also auch doppelt und dreifach profitabel.

Auch bei solchen Verpackungen geht's nur um reine Profitmaximierung. Die eingeschweißte Bio-Gurke, kommt heute schließlich nicht mehr aus der Region und landet dort auf dem Markt, sondern reist von Spanien (wo sie unter Plastikfolien, die sich gerne in der Landschaft selbstständig machen, gedeihen darf, nicht selten in Regionen mit extremstem Wassermangel- Gurken bestehen fast nur aus Wasser!) hierher, wo sie miserabel bezahlte Afrikaflüchtlinge ernten dürfen.
Der Zweck der Verpackung: Längere Haltbarkeit, weniger Transportschäden (bei dem langen Transportweg per LKW) und beim Verbraucher, der die Verpackung mitbezahlt, der völlig übertriebene Hygieneaspekt. Auch nur wieder wieder ein Win-Win-Modell, auf Kosten der Natur.

Die Kaffeekapseln erspare ich mir an dieser Stelle, wie wäre es mit Blumen aus Afrika per Flugzeug? Der globale Handel ist auf die Umwelt bezogen eine einzige Katastrophe und derzeit ohnehin nur mit viel Plastik und Erdöl möglich.
 
Da hilft wohl echt nur die CO2-Steuer, durch die die Produkte dann sehr teuer werden müssten, die zum Spass dreimal um den globus gekarrt werden, dreifach verpackt sind oder ähnliches.

Dann wird das ganz normale Leben in DE aber etwas mehr kosten, als den Hartz4 - Standard und DAFÜR gibts in DE leider KEINE Mehrheit.
 
Durch was könnte man denn plastik ersetzten.es gibt lebensmittel wie brot und haribo die hart werden wenn sie nicht luftdickt verpackt sind.

Also was währe eine alternative dafür,kann papier luftdicht sein ?
 
Muss Brot überhaupt luftdcht verpackt werden?

Brot wird an der Luft nunmal hart, auch das luftdicht verpackte wird hart, nachdem du die erste Scheibe gegessen hast (es seidenn, die Scheiben sind einzeln luftdicht verpackt).
Normalerweise ist das Brot aber schon lange gegessen, wenn es hart wird (ich gehe mal davon aus, dass du Brot meinst, nicht labrigen Weizentoast oder so), das wird dr wohl jeder Bäcker bestätigen.

Papier ist definitiv die "bessere" Verpackung für Brot, gerade WEIL es NICHT luftdicht ist. Die Luftdichte verpackung sorgt nebenbei nämnlich auch dafür, dass Feuchtigkeit NICHT entweichen kann ... damit das luftdicht verpackte Brot nicht schon vorm Verkauf verschwimmelt, werden Anti-Schimmel-Mittel hinzugefügt (genau wie bei allem anderen, was Feuchtigket enthält, und luftdicht verpackt wird).

Mal mehr so aus Interesse, wann hast du zuletzt Brot beim Bäcker gekauft?
Hast du für "trockenes Brot" keine Verwendung? ... das kann dafür sorgen, dass du kein Paniermehl zu kaufen brauchst, das kannste aus ein paar trockenen Brötchen nämlich wunderbar sebst raspeln.

Es gibt eine menge Lebensmittel, die sich auch ohne Luftdichte Verpackung lange halten ... die ist erst dann praktisch und wichtig, wenn man nicht den blassesten Schimmer hat, wie viel Zeit zwischen Herstellung und Verzehr liegen werden.
Vakuumverschweißt sieht der Fisch auch nach 3 Wochen noch aus, wie gerade erst geangelt (zumindest für Leute, die noch nie frisch geangelten Fisch gesehen haben) ... und ohne diese Verpackung wäre der Fisch schon nach 3 Tagen ungenießbar. Da wäre es durchaus ein Problem, den "Alaska"-Seelachs von der Zuchtfarm in Chile über China und Indien nach Europa zu verschiffen ;)

Ich musste gerade an einen alten Film denken, in dem auch die Zukunft der Ernährung recht realistisch skizziert wurde.
"Brust oder Keule". Das dort thematisierte Modell "Tricatell" wird immer wahrscheinlicher ... schmeckt wie Huhn, sieht aus wie Huhn ist aber tatsächich ein mit Aromastoffen versetzter und in Form gepresster Einheitsbrei auf einem Plastik-Skellett ... bemalt als "Huhn" ;)
Dafür hält es länger, als jede Konservenbüchse ... und schmeckt nach 1000 Jahren noch immer genauso schlecht, wie am ersten Tag.
 
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Ich kaufe Brot immer bei Edeka,Rewe oder Lidl von der bäcker ecke die sie dort haben aber es gibt ja auchz das Brot was im Regel ist wie dieses z.b.

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Das ist dann halt in Plastik verpackt,Alte leute kaufen dieses sehr gern weil sie A nicht soviel brauchen und B sie nicht mehr so starke Zähne haben.
Es gibt dieses halt was von einer bestimmten Zielgruppe gekauft wird und dann muss es halt in Plastik Verpackt sein.Ich habe dieses Plastik verpackte brot auch mal gekauft und habe es dann zuhause in eine Tupa Box gelegt wo es sich wunderbar 5-6 Tage halten konnte.


Schaut mal was man aus Erdöl alles herstellen kann,wir stellen aus Erdöl wirklich alles her,demnach sogar unsere Tastatur,Maus,das Handy besteht aus Plastik usw.

https://www.youtube.com/watch?v=EtoBGlaSMEc

Und wenn kein Erdöl mehr da ist,was währe die Alternative,mich Interessiert wirklich passiert wenn es kein Erdöl mehr gibt.


Und wie viel Erdöl steckt nun in einer Polyethylen-Einkaufstüte? Aus einem Kilo Erdöl gewinnt man ein knappes halbes Kilo Polyethylen, teilt das Umweltbundesamt mit. Da man für die Tütenherstellung noch Erdgas und Energie benötigt, kann man mit dem Verhältnis 2 zu 1 rechnen. Eine durchschnittliche Einkaufstüte wiegt etwa 20 Gramm. Für deren Produktion braucht man also 40 Gramm Erdöl. Da ein Liter Öl rund 800 Gramm wiegt, benötigt die Herstellung dieser Plastiktüte 50 Milliliter oder ein Zwanzigstel Liter Erdöl.

Quelle:
http://www.wissenschaft.de/archiv/-.../1667047/Wie-viel-ÖL-STECKT-IN-PlastikTÜTEn?/
 
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de la Cruz schrieb:
Tatsache ist, dass die Weltmeere um so weniger CO2 binden, je wärmer sie sind. Und ob nun die Erwärmung es ist, die mehr CO2 in die Atmosphäre lässt, oder ob es das vermehrte CO2 ist, das die Erwärmung verursacht, ist nicht nachgewiesen, es wird nur aufgrund der statistischen Auswertungen behauptet, dass letzteres der Fall wäre.

Wieso wird diese bescheuerte These so oft wiederholt? Wenn CO2 durch Erwärmung aus den Meeren entweicht, würde das doch im Umkehrschluss bedeuten, dass der CO2 Gehalt in den Ozeanen sinkt, aber es ist derzeit genau umgekehrt (Empirisch belegt). Durch die zunehmende Sättigung mit CO2 werden die Meere saurer.
 
@tensai_zoo:
Sauber gekontert ... das hätte ich nicht besser hinbekommen :)

Wardaddy schrieb:
Und wenn kein Erdöl mehr da ist,was währe die Alternative,mich Interessiert wirklich passiert wenn es kein Erdöl mehr gibt.
Was dann passiert, hängt eben von den Alternativen ab, die wir bis dahin gefunden haben.
Zum Beispiel im Recycling: Mikroben, die im Prinzip Alt-Öl, oder Plastik "fressen" und deren Ausscheidungen wieder zu Öl-Erzeugnissen raffiniert werden können (daran wird seit einer Weile geforscht).
Vor nicht all zu langer Zeit wurde ein Verfahren patentiert, mit dem aus Kaffeesatz Öl gewonnen wird.

Oder bei der Herstellung von Plastik: Maisstärke wurde schon erwähnt, und es gibt auch eine ganze Menge andere Pflanzliche Inhaltsstoffe, aus denen Kunsstoffe synthetisiert werden können ... energieaufwändiger als Erdöl, aber das ist eben eine Frage der Zeit bis sich auch das rechnet (Angebot vs. Nachfrage vs. endliche Vorräte -> Erdöl muss irgendwann teurer werden).
Auch Treibstoffe können aus Pflanzen gewonnen werden ... jeder Diesel kann im Prinzip heute schon mit handelsüblichem Sonnenblumenöl fahren und vom Funktionsprinzip her muss der "Dieseltreibstoff" nichtmal unter normalen Druckverhältnissen "brennbar" sein.
Bitte nicht am eigenen Diesel ausprobieren ... ich spreche über das Funktionsprinzip, nicht über hochgezüchtete Automotoren ... mit nem alten Mercedes (Bj. vor 1980 ... mit so einem haben wir es ausprobiert) funktioniert das allerdings ... man riecht danach nur eben wie ne Pommesbude und auf Dauer sollte der Motor wohl regelmäßig gewaschen werden (wegen Rückständen).

Es gibt schon heute für vieles Alternativen. Und damit lautet die Antwort auf deine Frage ganz platt: Wenn das Öl alle ist, werden wir diese Alternativen auch tatsächlich nutzen.

Eine negative Sete haben viele dieser Alternativen allerdings auch ... Beispiel Bio-Diesel:
Nur knapp 5% bestehen hier tatsächlich aus pflanzlichen Ölen, und trotzdem ist genau die Gewinnung DIESER Öle dafür mitverantwortlich (unter anderem), dass weiterhin Urwäder abgeholzt werden ... jetzt halt nicht mehr für Rinderherden (wie in den 1980ern im Auftrag verschiedener Fastfood-Ketten) sondern für Sojaplantagen (im Auftrag von Esso, Aral oder standard-oil).

Und damit nicht genug, mit dem Zeug (es handelt sich dabei im Prinzip um Lebensmittel) wird an den Börsen auch fleißig spekuliert. Wenn man sieht, welche Folgen das Platzen einer Tulpen- oder Immobilienblase zeitigt, dann möchte man das Platzen einer "Lebensmittelblase" lieber nicht erleben.

Auch wenn wir das eine Problem mit Öl-Alternativen gelöst bekommen, könnte genau DAS wieder andere Probleme mit sich bringen. Wenn wir unser Öl-Problem pflanzlich lösen, wird ein Teil dieser Probleme aus dem Bereich Ernährung kommen.
Naja, dann gibts halt Algen-Kräcker für alle ... für den Anbau braucht man auch nicht wirklich viel Platz und Öl kann man je nach Alge auch draus machen :freak:
 
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Das Öl geht ja nicht von heut auf morgen aus. Das ist ein sehr langer Prozess. Der Prozess startet natürlich erstmal mit einer enormen Preissteigerung, dann kostet der Liter halt irgendwann 100€. Damit kann man dann die "wichtigen" Sachen immer noch herstellen.

für vieles andere nimmt man dann einfach Ersatzstoffe, welche hier und jetzt einfach noch zu teuer sind.
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-werkstatt/sendung-werkstatt/2011/gibt-es-kunststoff-ohne-erdoel-102.html
 
Verpackung aus Maisstärke bzw. Polymichsäure (PLA), ist fast wie normale Plaste


Immer das CO2, einer der Gründe ist wohl Methan, jede/s Kuh/Schwein haut in seiner Lebzeit bis nur Schlachtung soviel Umwelt "Gifte" aus wie ein Auto neueren Baujahrs auf 25 000 kM.

Ebenso mit den ganzen mitn Schiff (Schweröl) an gekarten Soja für die Soja Drinks der Veganer




Die gesündest Lebensweise ist immer noch;
1) Regional
2) 1x Woche Fleisch
3) 1x Woche Fisch

Aber damit kann sich der Durchschnitts Deutsche nicht anfreunden, er will jeden Tag sein Fleisch um 2,49 Euro/kg,aus ner Massenhaltung wo die Tiere mit Medikamente, Gen-Zeugs* usw. voll gepumt werden.


*Ja Genveränderte Mittel sind in der Tierfütterung erlaubt :evillol:
 
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Das war auch eher ironisch gemeint ... all die Alternativen lösen mMn nicht wirklich das Problem. Denn das ist nicht das endliche Öl, sondern die "Kahlschlag"-Mentalität gegenüber JEDER art von natürlicher Ressource.
Eben "nach uns die Sintflut ... hauptsache MIR geht es hier, heute (und morgen, übermorgern ...) gut genug damit".

Ich mache nichtmal denen daraus einen Vorwurf, die dieses Prinzip verstehen auszubeuten, und dadurch Milliarden scheffeln ... ich mache mir selbst und jedem anderen einen Vorwurf, weil wir dieses System durch unser Verhalten ermöglichen UND davon profitieren (zumindest in Deutschland), gleichzeitig aber denen, die unsere Waren "billig" (trotzdem vielen nicht billig genug) produzieren, einen Vorwurf daraus machen, wenn sie sich nicht an unsere ökologischen Vorgaben halten oder ihre Arbeiter ausbeuten ... dabei tun die das doch nur, DAMIT die Waren hier so bllig verkauft werden können (und trotzdem noch Gewinn abfällt).
 
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Ok verstehe für Öl gibt es ersatz,das haben wir hier in dieses Thread nun ausgibig erläutert.

bei der gesündesten Lebensweise hatTerixa recht wobei ich vegetaarierer bin oder sagen wir mal eher Flexitarier.Wenn ich mit freunden essen gehe dann esse ich auch mal Fleisch/Fisch aber nur unter der bedinung das es Qualitativ hochwertig ist.Also in so Buden wie King und MC bekommt man mich nicht rein.

Zuhause esse ich dann aber wider Vegetarisch und jetzt kommt es,früher habe ich ganz normal Fleisch/Fisch gegesen wie jeder bestimmt X mal am Tag.Aber dann hatte eine Freundin von mir eine Vegane Challenge gemacht und ich sagte Vegan ist mir zu teuer von daher mache ich vegetarisch.In diesen zeitraum habe ich wirklich komplett vergessen das Fleisch ein Nahrungsmittel ist und es stand einfach nicht mehr auf der Einkaufsliste.

Ich vermisse es auch garnicht und die Leute sagen wirklich immer "ich brauche Fleisch" und das ist für mich eine völlig falsche art zu denken.


Aber nun möchte ich bei dem ÖL nochmal auf etwas anderes eingehen,der Planet verfügt über diesen Rohstoff und normal hat jeder Rohstoff auf diesen Planeten einen zweck für die Natur wie Pflanzliche ROhstoffe dienen der Nahrung und sogar Berge haben einen zweck für manche Tierarten.

Also alles lebt im Einklang aber welchen Zweck hat das Öl für den Planeten,hat sich diese frage schon einmal gestellt,denn so wie es aussieht dient der Rohstoff ÖL allein dem Menschen,weder einer Pflanze noch einen Tier.

Sogar Magma/Lava hat einen Zweck für den Planeten es ist ein Teil des Erdkerns im Erdinneren und ÖL ?
 
Die Zerstörung bzw. der Tod des Planeten oder der gesamten eigenen Spezies ist für das menschliche Individuum ja eigentlich letzendlich nicht schlimmer als der eigene Tod. So oder so endet das Bewusstsein bzw. die Wahrnehmung über die Existenz von Raum, Zeit, Materie,...
Unser Planet ist ja irgendwie eigentlich nur eine Art Terrarium, welches der Mensch dominiert und dessen Inhalt er nach Belieben verbraucht. Wir können die "Spiel"regeln auch nicht ändern, da wir alle nur Mit"spieler" sind und das "Spiel" (oder was auch immer das ganze hier sein soll) nicht entwickelt haben..
Naja egal ich stopf mir jetz vorm PC noch was leckeres zu Mampfen rein, fahr dann bissle mit meinem Auto in der schönen Landschaft rum und genieße mein Leben :)
 
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