Welchen NAS für mein Daten Backup? 1Bay oder 2 Bay?

The_King

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Hey CBler,

ich suche eine Lösung wie ich meine Daten einfach Backupen kann ohne großen Aufwand zu betreiben. Bis jetzt läuft das so, dass ich auf 2 externe Platten immer mal einiges ablege. Leider erfordert das Zeit und Disziplin:freak:. Deshalb will ich mir einen NAS zulegen. Bis jetzt war ich ganz überzeugt von der Synology DiskStation DS216J https://geizhals.de/synology-diskstation-ds216j-a1393638.html. Die wollte ich eigentlich im RAID 1 betreiben. Aus aktuellen Anlass (Ransomware) und weil ich dann mehr Leistung für das gleiche Geld bekomme ist nun auch die Synology DiskStation DS116 https://geizhals.de/synology-diskstation-ds116-a1443306.html?plz=&t=v&va=b&vl=de&hloc=at&hloc=de&v=e#filterform interessant. An die ich dann die zweite Platte an USB dran hänge und das Backup wöchentlich automatisch gemacht wird. Nun kann ich mich nicht entscheiden. Ich weiß das ich nicht mehr Leistung für das Backup brauche, aber wenn ich schon einen NAS kaufe, will ich auch seine weiteren Funktion gern nutzen).

Die Frag ist nun welcher NAS ist in der Preisklasse der sinnvollste für mich? Und Warum?
Bei guten Argumenten bin ich auch anderen NAS offen gegenüber (QNAP oder Synology). Synology ist jetzt Favorit weil es eine Samsung TV APP gibt.

(Zwei WD RED 4TB habe ich schon bestellt:D.)


:king:
 
Ein NAS ist eigentlich kein Backup, wenn z.B. so eine Ransomware auf dein NAS kommt und diese verchlüsselt, kannst du mit den Daten nichts mehr anfangen, es sei denn du bezahlst.
Wenn du es mit einem NAS machst würde ich deine zweite Variante vorschlagen.
1 bay NAS + ext Festplatte, die du immer nach dem Backupvorgang absteckst.

Edit: Bei Schadsoftwarebefall hast du dann immer noch die Daten auf der externen HDD.
 
Ich stand vor dem selben problem und hab mir hier im forum die 216J gegönnt.

ich fand interface der synology besser und gerade wegen der Ap-basierten oberfläöche..

es gibt für jeden app die du im interface installieren kannst bsp. foto,music blaaa immer das gegenstück für tablets, handy etc...

und vorallem kannste dir schön dein kram via SmartTv übers netzwerk grabben .
 
hi,

bei meiner QNAP kann ich sagen, dass die Datensicherung sofort beginnt sobald der entsprechende Datenträger angeschlossen wird. Das mache ich einmal wöchentlich. Dabei nutze ich 3 verschiedene externe Festplatten. Ich kann daher Daten wiederherstellen, die in den 3 Wochen zurück liegen.

Ich gehe daher davon aus, dass die Synology dass auch kann.
 
@WT1995 OK also für meinen Zweck dann wohl 1 Bay.

Wie verhält sich eine Synology beim anstecken? Wie die Qnap von @tryitz? Das wäre sehr praktisch.


Noch Vorschläge zu anderen 1Bay NAS die ich mir ansehen sollte?
 
Ich hatte einige Jahre eine Synology DS213 und habe jetzt ein downgrade auf die günstige DS116 gemacht.
Für Datensicherungszwecke völlig ausreichend. 2 integrierte Festplatten machen dafür meiner Meinung nach keinen Sinn.

Ich sichere 1x wöchentlich auf eine externe USB, die immer am Port hängt, und 1 x sporadisch die ich (stromlos) außer Haus lagere.
Darüber hinaus streame ich (FullHD) vom NAS an alle Endgeräte ins Heimnetz. 4kTranscoding, wie es speziell bei der DS216play angeboten wird brauche ich nicht, zumal es offenbar auch nicht besonders gut funktioniert. Die DS116 hat außerdem den besseren Prozessor, weniger Stromverbrauch und ist leiser. Bau Dir eine große NAS-Platte ein. Falls erforderlich kannst Du die auch in mehrere Partitionen aufteilen. Zugriff von außen, per App usw., alles ist möglich. Für schlappe 150 Euro, perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
The_King schrieb:
@WT1995
Wie verhält sich eine Synology beim anstecken?

Hi,

ich habe es selber noch nicht ausprobiert, aber Synology bietet das Package USB Copy an, das offenbar auch automatisch beim Anstecken der externen Festplatte ausgeführt werden kann
=> https://www.synology.com/en-us/dsm/app_packages/USBCopy
https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/DSM/help/USBCopy/usbcopy_general

Und wie ich gesehen habe, kann man damit auch ein Multiversions-Backup erstellen. Das kann gerade bei Verschlüsselungstrojanern hilfreich sein. Geänderte Dateien werden im Backup nicht überschrieben, sondern hinzugefügt, wobei die ursprüngliche Version beibehalten wird.
Das erhöht zwar den Platzbedarf, aber man hat eine Historie seiner Dateien und kann auf einen älteren Stand zurück gehen.

So mache ich das bei mir auch gerade. PCs/Notebooks sichern sich regelmäßig und automatisch auf die NAS ("Backup" und zentraler Zugriff), dazu in unregelmäßigen Abständen ein Backup auf eine externe Festplatte und zur Absicherung noch ein automatisches, externes Multiversions-Backup in die Cloud (Wo ich zusätzlich auch noch eine Historie habe).
 
Dann stellt sich noch dir Frage, warten mit dem kauf weil bald der Nachfolger kommt oder zuschlagen.

DS114 - 17.09.2013
DS115 - 14.01.2015
DS116 - 13.05.2016

wäre bald mal ein Nachfolger fällig.
 
Die DS116 reizt das LAN-Durchsatzlimit aus, verbraucht wenig und ist leise. Der Nachfolger kann insofern kaum Verbesserung bringen. Und dass Features, die bisher höher positionierten Modellen vorbehalten sind, eingeführt werden, ist bei Synology sehr unwahrscheinlich. Die passen penibel darauf auf, die teureren Serien nicht zu kannibalisieren.
 
WT1995 schrieb:
Ein NAS ist eigentlich kein Backup, wenn z.B. so eine Ransomware auf dein NAS kommt und diese verchlüsselt, kannst du mit den Daten nichts mehr anfangen, es sei denn du bezahlst.
Das kommt darauf an wie man sein NAS handhabt.
Mein NAS macht nichts anderes als Backup und ist nur eingeschaltet, wenn ich ein Backup mache. Ich habe da meine Zeit pro Woche oder je nach Dringlichkeit, wenn ich mein NAS einschalte und manuell (per Batch) das Backup anstoße. Dann warte ich bis das NAS in den Standby geht und schalte es wieder aus. Funktioniert seit 2 Jahren.

Habe ein 2 Bay im Raid 1, falls einmal eine Festplatte stirbt.
Habe auch zum testen für den Ernstfall (NAS ist defekt) einmal eine Platte ausgebaut und direkt am PC angeschlossen. Hat ohne Probleme funktioniert und ich konnte alle Daten lesen.

Ich muß aber sagen, ich bin nicht der NAS Experte und lasse mich gerne belehren. ;)
 
Hallo,

finde den Weg mit dem NAS auch gut. Würde allerdings die USB Platte als zweites Medium ebenfalls durch ein NAS ersetzen. Das soll dann via cron Job nur zum Backup angehen und sich vom NAS Nr 1 die Daten holen. Die PCs sollten keinen Zugriff auf das NAS haben. Könnte per rsync gelöst werden. Da kein Samba cifs oder sonstwas gebraucht wird würde so ein 80€ NAS vollkommen reichen.

Das hat den Vorteil das der Faktor Mensch ausgeklammert wird und das Backup mehr Automation bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob es noch relevant ist, aber für deinen Verwendungszweck würde ich kein Synology/QNap etc. nehmen.
Für den Backupzweck und ein paar Daten hin- und herschubsen verwende ich ein Zyxel NAS540.

Das Teil hat 4 Bays (derzeit davon 2 HDDs im RAID1, + 1x SSD) und hat genügend Power.
Der Vorteil eines 4-Bays ist nahezu immer die einfache Möglichkeit die Kapazität oder die Ausfallsicherheit zu erweitern.
Ein 1-Bay für 150 Euro finde ich rausgeschmissenes Geld. Dafür kann ich mir eine Netzwerkplatte mit USB 3.0 besorgen

Ich nutze es für:

Rechner wird neu gemacht: Daten kommen 1:1 auf ein Netzlaufwerk, hinterher wird wieder umkopiert.
Backup: Veeam sichert (unregelmäßig) Daten auf dem NAS.
E-Mailarchiv: Für meine Mails seit 2004 (!) die ich auch dort ablege.

Das Teil hat einen 120mm Lüfter der schon relativ leise ist (das Synology einen kleinen 90er).
 
@WeltalsWille

was sich da verbessern soll, da bin ich mir nicht sicher. Aber die Entwicklung von der DS115 auf die 116 ist laut Datenblatt schon gewaltig https://geizhals.de/?cmp=1443306&cmp=1217231 . Würde also bedeuten (wenn die Entwicklung linear verlaufen würde) die DS117 müsste 3,6Ghz und 2GB Arbeitsspeicher haben und einen USB 3.1 USB C Anschluss. Wie gesagt, wird nicht so sein, aber so war der Sprung von 115 auf 116er. Wäre ja schade wenn nächsten Monat die neue zum gleichen Preis kommt und ich auf all das verzichten muss.

@oldmanhunting und @DerGast
Um mich mal selbst zu Zitieren: "Ich weiß das ich nicht mehr Leistung für das Backup brauche, aber wenn ich schon einen NAS kaufe, will ich auch seine weiteren Funktion gern nutzen". Ich bleibe dabei, wenn ich 500€ für die sache ausgebe, dürfen auch gern ein Paar mehr Funktionen als ein Backup dabei rumm kommen. Sonst würde ich wie @DerGast sagt mir einen ganz einfachen NAS ohne alles holen.

@Wanderer101
Ich werde mir den Vorschlag mal als Plan B hinlegen. Das Gehäuse für die Platte am NAS habe ich schon da. Wenn es doch zu Menschlich verursachten :freaky: Lücken im Backup kommt, ist ein 2ter kleiner NAS eine Option. Zu bedenken ist auch das der WAF des NAS Projektes nicht gefährdet werden darf :rolleyes: .


Allgemein möchte ich noch sagen das ich bei QNAP oder Synology bleiben will. Da gute ausgereifte Software in Verbindung mit ausgereifter Hardware den Unterschied macht. Zudem ist die permanente Weiterentwicklung gesichert, inklusive schneller Bereitstellung von Sicherheitsupdates.


Ich werde wohl bis Juni warten und wenn da kein Nachfolger in Sicht ist Zuschlagen.
 
... jetzt musst du mir mal erklären wieso ein DS117 die von dir genannten Eigenschaften haben sollte.

Das DS117 ist für den ambitionierten Heimanwender. 3,6Ghz haben soweit ich weiß nicht einmal die High-End NAS von synology. Wahrscheinlicher ist ein Marvell Armada 395 mit ebenfalls 1,8Ghz DC.
2GB RAM findest du auch nur weiter oben (oder selbst nachgerüstet).
USB 3.1 bringt genau welchen Vorteil bei einer 1-Bay NAS, mit einer einzigen Platte die selbst nur 100MB/s schafft?

Also das was du glaubst, die DS117 zu sein, ist eine ganz andere Liga. Niemals für 150 Euro zu haben.

Außerdem hat synology doch letzten Monat 4-5 NAS vorgestellt.
 
@Chico85

Es geht um eine überspitzte Darstellung. Ich beziehe mich auf die Unterschiede von DS115 auf DS116.

DS115 DS116
CPU 0,8 Ghz 1,8Ghz
Arbeitsp. 512MB 1024MB
USB 1x USB3 2x USB3

- Das ü 3ghz da nicht kommen ist mir klar.
- USB 3.1 vorteil - die 100MB/s gelten nicht für SSDs.

Wie gesagt alles nur ein Gedankenspiel.



"Außerdem hat synology doch letzten Monat 4-5 NAS vorgestellt" Das ist doch ein super Hinweis. Also sind die wahrscheinlich für dieses Jahr mit neuen Modellen schon durch.
 
Synology ist bei der SoC eine Generation weiter, also ist von Armada 375 (DS115) auf 385 (DS116) gewechselt.

Somit wäre eine 395 logisch(er) http://www.marvell.com/embedded-processors/armada-39x/

Das bedeutet weder, dass die DS117 einen Armada 395 haben wird, noch dass die Leistung proportional steigen muss.
Kann, nichts muss.

Ich sehe aber auch bei einer SSD keinen Vorteil von USB3.1 gegenüber USB3.0...

Aber hey, es ist deine Zeit und dein Geld... Ein Nachfolger von Nachfolger wird immer kommen... Selbst wenn du erst im Dezember kaufst, wird dein NAS irgendwann man überholt.
 
Wir waren doch auch mal so naiv ;-)
Mittlerweile kaufe ich extra Gebrauchte oder dezent alte Hardware, weil der Mehrpreis für 10% Mehrperformance nicht gerechtfertigt ist.

Für die Preise die bei Synology oder QNap aufgerufen werden bekommt man woanders gute Hardware und Software. Auf den ganzen App-Klimmbimm der die Dinger nur langsamer macht, kann ich persönlich verzichten - und mein Zyxel rennt wie blöd.
Und wie schonmal erwähnt, ein 1-Bay NAS ist in meinen Augen kein "NAS" im eigentlichen Sinne.
Da reicht theoretisch auch eine USB Platte an der Fritzbox (gut, die Performance wäre grottig).
Die Nachteile überwiegen auf längere Sicht einfach. Selbst wenn der 2. Bay erstmal frei bleibt könnte man später entweder ein RAID1 daraus machen, oder einfach eine weitere Platte einbauen die dann nur Daten vorhält. So hätte man Backupplatte und Datenplatte.
Vielleicht hat Buffalo noch was in petto?

Zum Backup und Ransomwareschutz:
Der Plan zuerst über Software auf NAS, dann von NAS auf USB zu sichern funktioniert. Aber: wie wird die Platte durch das NAS partitioniert? Kann ich diese dann ausschließlich für das NAS-Backup nutzen? Weiß ich wirklich nicht.
Eine fähige Software ist hier m.E. nach die erste Wahl.

Wenn ich am 15.05. merke dass meine Daten verschlüsselt sind, dann kann ich zurück auf den 01.05 und meine Daten via Single-Item-Recovery zurücksichern.
Ein Netzwerkzugriff bei vorhandenem NAS ist ja wünschenswert, oder nicht?
In der Backupsoftware gibt man direkt den UNC Pfad ein, kein Netzlaufwerk.

Es klappt also viel, nur ob Kosten/Nutzen optimal aufgehen ist fraglich.
 
Sehe ich ähnlich. Die SoC-Performance ist seit 2-3 Jahren selbst bei Budget-NAS so hoch, dass zumeist die HDD und/oder das LAN-Interface die limitierenden Faktoren sind. Lediglich bei Verschlüsselung oder über Storage hinausgehende Funktionen, wie Virtualisierung, Transcodierung, etc. bringt weitere SoC-Performance noch spürbare Vorteile. Solche Funktionen sind i.d.R. aber nicht bei 1-Bay-NAS zu finden.
Für das vom TO dargestellte Nutzungsprofil, welches keine dieser zusätzlichen Funktionen umfasst, wäre auch ein NAS mit der Performance einer DS115 ausreichend.

Btw; wie hoch sind der Idle- und der Sleep-Verbrauch des Zyxel-NAS?
 
DerGast schrieb:
optimal aufgehen ist fraglich.
Man muss halt wissen, was man braucht und was es einem wert ist. Auch mit einigen Apps "rennen" die Geräte völlig problemlos (außer man kauft halt billig, dann bekommt man auch nur billig). Da ist es dann auch überhaupt kein Problem am 15. den Datenzustand vom 1. des Monats wieder einspielen zu können.

Ansonsten ist auch mehr als blöd Daten & Backup im gleichen Gerät zu haben. Nach "ich habe kein Backup" der wohl nächste, große Schnitzer.
 
WeltalsWille schrieb:
Btw; wie hoch sind der Idle- und der Sleep-Verbrauch des Zyxel-NAS?

Ich meine mal 15 Watt im Sleep und um die 35 Watt (+/-) mit drei Platten gemessen zu haben.
Ich glaube Messungen im Netz sind genauer ;-)

M@rsupil@mi schrieb:
Da ist es dann auch überhaupt kein Problem am 15. den Datenzustand vom 1. des Monats wieder einspielen zu können.

Jetzt verstehe ich den Zusammenhang zwischen Performance und der Backupstrategie nicht.
Wenn unser TE via Copy-Job Daten sichert, dann hat er m.M. nach kein richtiges "Backup". Dazu hat er sich noch nicht geäußert. Wobei ich die Backup-Apps von Synology nicht kenne.
Hier (in diesem Forum) kopieren einige nur einmal wöchentlich die Daten von A nach B.
Das ist kein Backup, sondern im günstigsten Fall eine Art seine (sauberen) Daten wiederherzustellen wenn mal eine Platte ausfällt.
Kopiert man aber Dienstags die Ransomsoftware, kann ich auch nur diese am Mittwoch wiederherstellen.
Vielleicht drücke ich mich da auch blöd aus. Ich denke aber Du weißt was ich meine.

M@rsupil@mi schrieb:
Ansonsten ist auch mehr als blöd Daten & Backup im gleichen Gerät zu haben. Nach "ich habe kein Backup" der wohl nächste, große Schnitzer.

Verstehe ich auch nicht, ich nutze es ebenfalls so.
1x RAID1 2TB für meine Backups (User Daten, Downloads, Mailarchiv, etc... Retention Time liegt bei 14 Tagen)
1x einzelnes Volume zum Daten hin- und herschieben, temporäre Downloads, Pr0n oder Bravo Hits aus den 90ern.. (zum Beispiel wenn ich den Knecht neu installieren möchte).
Klar, wenn HDD hinüber, dann Pech - ist aber bei den unwichtigen Daten eh egal.
Zur Not könnte ich das Volume auch via iSCSI connecten und die Backupsoftware packt das ganze wieder zurück auf's NAS. ;-)

Mal nebenbei:
während meiner frühen Jugend habe ich mir Schädlinge eingefangen und diese fleißig auf drei externe HDDs bzw. Wechselrahmen verteilt. Das uferte später so aus, dass egal welche externe HDD ich an den neu installierten Rechner anschloß, der Rechner wieder infiziert wurde. Das möchte man ja heute verhindern indem die Medien nicht als Wechselmedium erkannt werden.
 
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