Kopfhörerverstärker oder KHV&DAC Kombi für iPhone 7+ und DT 1990?

flohma

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Hallo,

in der Welt des höheren Klangs bin ich Einsteiger, deshalb klingt die Frage vielleicht nach einem komischen Kompromiss, wie ihn wahre HiFi-Enthusiasten nie machen würden. Aber here goes: ich habe mir einen Beyerdynamic DT 1990 gekauft und mag den analytisch klaren, vielschichtigen Klang. Toller Kopfhörer für meinen Geschmack (ich höre vor allem klassische Musik).

Für einen 250 Ohm KH klingt er sogar direkt am iPhone 7+ gut, aber ich habe gehört, dass es bei hochohmigen KH nicht nur um Lautstärke geht, sondern ein Verstärker auch für mehr Dynamik, Transparenz, Bass etc. sorgen kann.

Ich teste gerade zwei ganz unterschiedliche Kombinationen, die mir nach erstem Hören gefallen:

1) Dt 1990 + iphone 7+ & Beyerdynamic a20

2) Dt 1990 + iphone 7+ & ifi idsd (micro oder nano)

Meine Frage: würdet Ihr mir a) einen reinen Verstärker oder b) eine Verstärker/Dac-Kombo empfehlen für DT 1990 und iPhone? Manche favorisieren einen reinen Verstärker und ein DAC als Zweitgerät, weil die DAC-Technologie sich ständig weiter entwickelt und ein reiner Verstärker ewig hält.

Der A20 gefällt mir vom Sound gut, aber hole ich damit alles aus meinen DT 1990 raus?

Der viel kleinere ifi iDSD micro usb hat mehr Power, scheint mir, und einige interessante Sound-Optionen wie X-Bass und 3D. Mir kommt es allerdings vor allem darauf an, einen möglichst klaren, vielschichtigen und differenzierten Klang zu haben. Womit wäre ich da besser bedient?

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich hier Äpfel und Orangen vergleiche und faule Kompromisse einzugehen scheine. Ich wäre nur dankbar für Tips von Forenprofis, welche Kombo für iPhone 7+ und DT 1990 zur maximalen Klangausbeute im Budget bis 600 Euro ideal wäre unter den genannten Voraussetzungen (Klassische Musik, neutraler Klang und, ach ja: meine 44 Jahre alten Ohren).

Danke!

PS: Ich höre vom iPhone überlicherweise MP3s mit 320kbps oder ALAC/FLAC Lossless Files und manchmal Hi-Res.


[Beitrag von flohma2005 am 18. Mai 2017, 21:06 bearbeitet]
 
Der viel kleinere ifi iDSD micro usb hat mehr Power, scheint mir, und einige interessante Sound-Optionen wie X-Bass und 3D. Mir kommt es allerdings vor allem darauf an, einen möglichst klaren, vielschichtigen und differenzierten Klang zu haben. Womit wäre ich da besser bedient?

Es ist eigentlich ganz einfach. Das, was Dir besser gefällt. Du kannst noch zehn weitere Geräte testen (was durchaus sinnvoll sein kann), aber entscheidend ist doch das, was Dir zusagt. Da geht es auf dem Niveau und bei dem finanziellen Aufwand um feine Details der Wahrnehmung. Wenn ich jetzt sage Lösung A ist besser, dann kommen zehn andere, die der Meinung sind, B, C oder D sind klanglich überlegen. Nur hilft Dir das kein Stück. Dein Geschmack entscheidet. ;)

Manche favorisieren einen reinen Verstärker und ein DAC als Zweitgerät, weil die DAC-Technologie sich ständig weiter entwickelt und ein reiner Verstärker ewig hält.

Sobald heutzutage auch ein handelsüblicher DAC-Chip ordentlich implementiert ist, sind keine substantiellen bzw. kriegsentscheidendn Verbesserungen zu erwarten. Es geht um Nuancen. Und deren Wahrnehmung ist ebenfalls subjektiv. Dass sowohl in DACs, die vierstellige Beträge aufrufen als auch in deutlich günstigeren Geräten teilweise die gleichen Chips verbaut werden, sollte darauf hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange der interne DAC/Amp den Klang nicht merklich auf irgendeine Art und Weise verzerrt oder Störsignale überträgt, würde ich mir den Aufwand gar nicht machen. Solche Externe Geräte verursachen im mobilen Sektor oft nur zusätzlichen Balast und Strombedarf. Der Kosten-Nutzen-Faktor bleibt da meist auf der Strecke.

Randnotiz:
Ist das iPhone überhaupt OTG-fähig, sodass sich ein KHV als Slave anmelden könnte?
 
Danke für die Antworten.

Mir ist klar, dass Sound auch eine Geschmacksfrage ist.

Aber natürlich gibt auch grundsätzliche technische Gegebenheiten, und darauf bezog sich meine Frage: ist der DAC eines iPhone 7+ so gut, dass man eigentlich keinen externen braucht, um eine bessere Auflösung/Bühne mit hochohmigen Kopfhörern wie den DT 1990 zu bekommen (für Soundspielereien wie xBass oder ähnliches interessiere ich mich weniger)?

Kabelbinder: sorry, blöde Frage: OTG heißt optischer Anschluss? Ich habe nur zwei iPhone-Adapterkabel - jeweils für die zwei unterschiedlichen Kombis

1) Lightning auf 3.5Klinke (mit weiterem Adapter auf Cinch und dann an den A20)

oder:

2) Lightning auf USB, der dann direkt in den ifi DAC geht.

Machen die Kabel an sich schon einen Unterschied (ist es besser über Cinch zu gehen als über USB oder umgekehrt)?
 
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Hallo flohma!

Sofern du deine Kombination auch an deinem PC nutzen möchtest:

Speziell beim Beyerdynamic A20 solltest du testen, ob du in Spielen (also unter Last) irgendwelche hochfrequenten Störsignale hast, welche auf ein Masseproblem hinweisen könnten. Einfach ein beliebiges Spiel starten, Musik und Soundeffekte ausschalten und den A20 bis zum Anschlag aufdrehen. Bei Netzteil des A20 handelt es sich nämlich um ein schlecht abgeschirmtes 0815-Netzteil von der Stange und je nachdem, wie alt deine Stromleitungen sind bzw. was für ein PC-Netzteil du hast, kann es zu den vor mir beschriebenen Störsignalen kommen.

Solltest du den DT-1990 Pro ausschließlich an deinem iPhone nutzen, kannst du dir noch die folgenden USB-DAC's anschauen:

https://www.amazon.de/E17K-Alpen-Di...=1495190279&sr=1-1&keywords=FiiO+E17K+Alpen+2

https://www.amazon.de/Audio-Technica-AT-PHA100/dp/B00Y3IIDT0

Vom Beyerdynamic A20 würde ich grundsätzlich abraten, da meiner Meinung nach der Preis in keinem Verhältnis zur Leistung und insbesondere zum Innenaufbau steht:

https://www.computerbase.de/forum/attachments/a20_03-jpg.623737/

MFG
DarthFilewalker
 
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Bin gerade auf einen dazu passenden Artikel gestoßen:
https://www.heise.de/ct/artikel/iPh...apter-liefert-schlechteren-Sound-3325932.html

Das erinnert mich wieder an meine fundamentale Ablehnung gegenüber Apple-Produkten :p

flohma schrieb:
Machen die Kabel an sich schon einen Unterschied (ist es besser über Cinch zu gehen als über USB oder umgekehrt)?
D/A-Wandler brauchen logischerweise eine digitale Anbindung.

Bei USB-OTG fragt ein Protokoll kontinuierlich den USB-Anschluss ab, ob eventuell Peripehrie-Geräte angeschlossen sind.
Da kocht Apple aber vermutlich wieder sein eigenes, proprietäres Süppchen. Scheint aber dennoch genügend DACs zu geben, die mit iOS harmonieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dir das Beyerdynamic a20 leisten kannst, machst du damit nichts falsch, weil es der gleichen Klangphilosophie wie der KH huldigt: unverfälschte Verstärkung der vorhandenen Signale. Für Klassik eigentlich der Standard (aber das weisst du ja schon). Das Gerät hat übrigens den Vorteil, dass es Anschlüsse für zwei KH bietet. Und du musst nicht immer Batterien wechseln (ist beim ifi immer nötig, auch wenn er am Strom hängt: siehe "DAC/Amp always run on battery"
Das Gerät von isi2211 ist eigentlich ein (guter) Vorverstärker, der KH-Verstärker ist "Nebennutzen". Gibts aber auch mit 2 KH-Ausgängen (Option, plus 10 Euro)
 
@ Der Kabelbinder

Ich denke, dass das weniger ein Problem von Apple-Produkten an sich ist, sondern vielmehr der Tatsache geschuldet ist, dass das iPhone von Anfang an nicht dafür gebaut wurde, um audiophilen Ansprüchen gerecht zu werden. ;)

Und bevor du fragst: Nein! Ich besitze kein iPhone und habe auch nicht vor, mir eins zuzulegen. :)
 
Hallo,

der Lightning Adapter auf Klinke ist nicht die beste Wahl. Hier empfiehlt sich eher Lightning auf USB.
Die Frage, die sich mir stellt, willst du den Verstärker mobil oder stationär betreiben?

Kannst dir den mal anschauen:
https://www.oppodigital.com/headphone-amplifier-ha-2SE/

Habe davon den Vorgänger, den Oppo HA-2 und bin damit sehr zufrieden. Treibt bei mir den Beyerdynamic T90 an.
 
DarthFilewalker schrieb:
Ich denke, dass das weniger ein Problem von Apple-Produkten an sich ist, sondern vielmehr der Tatsache geschuldet ist, dass das iPhone von Anfang an nicht dafür gebaut wurde, um audiophilen Ansprüchen gerecht zu werden. ;)
Darf man bei solch billigen Produkten ja auch nicht erwarten :freak:
 
@ Der Kabelbinder

Ich könnte mich jetzt stundenlang über den vollkommen überzogenen Preis von Apple-Produkten auskotzen, welche in keinem Verhältnis zur eigentlichen Leistung stehen. Lassen wir das lieber! :)

Weiterhin stellt sich für mich die Frage, was zuerst da war: Der DT-1990 Pro oder das iPhone 7?

Fragen über Fragen! :D
 
Aber natürlich gibt auch grundsätzliche technische Gegebenheiten, und darauf bezog sich meine Frage: ist der DAC eines iPhone 7+ so gut, dass man eigentlich keinen externen braucht, um eine bessere Auflösung/Bühne mit hochohmigen Kopfhörern wie den DT 1990 zu bekommen (für Soundspielereien wie xBass oder ähnliches interessiere ich mich weniger)?

Das ändert aber nichts. Du hast selbst das iphone, und Du hast selbst bereits andere DACs getestet. Folglich müsstest Du in der Lage sein, eine qualifizierte Anwort für Dich zu formulieren. Hörst Du denn selbst Unterschiede und erweisen die sich als für Dich relevant? Das ist doch die entscheidende Frage. Hörst Du Unterschiede und gefällt Dir der Klang mit externem DAC besser, kann man weiterschauen. Ist das aber nicht der Fall, erübrigt sich doch jeder weitere Aufwand, den man da betreibt.

Das ist ungefähr so, als ob man im Restaurant den Kellner fragt, ob einem das Essen mit mehr oder weniger Salz schmecken soll. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen hilfreichen Antworten. Die Frage nach der Henne und dem Ei kann ich sofort beantworten: das iPhone war zuerst da.
Der Grund ist einfach: ich nutze die iPhones seit fast zehn Jahren für Interviews und Fotos und bin nach wie vor sehr zufrieden, auch mit dem iOs. Aber es geht hier ja weniger um die Vor- und Nachteile von iPhones, sondern um Soundfragen, und da helft Ihr mir mit Euren Antworten.

Ich habe einige mobile DAC/AMP und sogar dezidierte DMPs von Sony und Fiio ausprobiert: Fiio A5 (nicht genug Power für den DT 1990 nach meinem Geschmack), Fiio X3 und Sony A35 ebenfalls zu wenig Power.

Fiio X5 hat genug Power für die DT 1990, kostet aber fast 500 Euro und ist in drei Jahren wie alle solchen Geräte sicher Schnee von gestern. Da habe ich mich gefragt, warum ich mir neben dem iPhone noch so einen Taschencomputer mit Android und Play Store, Browser und Mail besorgen soll. Dann reicht mir ALAC/FLAC auf dem iPhone 7+ und EIN Gerät als Quelle.

Also soll es ein Verstärker oder ein AMP/DAC werden.

Die iFi-DACs haben mich nach den oben erwähnten anderen Mobillösungen sofort durch ihre Power beeindruckt: schon der Nano, aber erst recht der Micro. Dass beide immer die Bordbatterie nutzen und deshalb nach x Ladezyklen die Wupper runtergehen werden, ist natürlich nicht so toll. Der A20 wird wahrscheinlich noch in 30 Jahren über Cinch und Kopfhörerbuchse seine analogen Dienste brav versehen. Sind die Bauteile darin denn so schlecht, dass Ihr ihn als überteuert anseht?
Ergänzung ()

rumpel01 schrieb:
.Das ist ungefähr so, als ob man im Restaurant den Kellner fragt, ob einem das Essen mit mehr oder weniger Salz schmecken soll. :D

Klar: probieren geht über studieren. Aber man lernt ja auch dazu (zum Beispiel in einem Forum wie diesem). Wenn ich keine Ahnung von Rotwein habe, gefällt mir vielleicht der billige süsse - weil ich ja noch gar nicht weiss, was ich mit etwas Erfahrung aus dem schwierigeren Reserva mit der Tannin-Attitüde herausschmecken könnte.

Problem ist nun: ich höre Unterschiede, die ich geschmäcklerisch bewerten kann, aber nicht in Punkto Qualität (Bühne), weil mir dazu die Hör-Erfahrung fehlt. ich muss mich jetzt aber entscheiden, welches Gerät ich behalte/anschaffe und die Investition ist grösser als eine gute Flasche Wein...
 
Problem ist nun: ich höre Unterschiede, die ich geschmäcklerisch bewerten kann, aber nicht in Punkto Qualität (Bühne), weil mir dazu die Hör-Erfahrung fehlt.

Das meine ich ganz ernst und überhaupt nicht despektierlich: Lerne hören! Und das geht nur, indem man einfach sehr viel bewusst und selbstkritisch anhört. :) Spiele ein wenig mit Equalizern rum. Gefällt es Dir, wenn Bass und Höhen betont werden? Oder war das bisher so der Fall? Wenn ja, nimm mal ein wenig die "Spaß"-Abstimmung raus und achte auf Mitten. Teste aus, welche Klangcharakteristiken Dir wirklich gefallen. Sobald man das selbstkritisch angeht (d.h. mögliche langjährige Konditionierungen infrage stellt), bekommt man sehr schnell eine genaue Vorstellung davon, was einem selbst wichtig ist.

Die "Breite" einer Bühne kann man selbst schnell beurteilen (steht die fucking band eng zusammen oder im Raum verteilt? :D). Und diese hängt auch viel, viel stärker vom Ausgabegerät, sprich den Kopfhörern (offene vs. geschlossene Hörer!) oder den Lautsprechern ab. Ein DAC oder ein Verstärker ändern da vielleicht Nuancen. Insbesondere ab einem gewissen Qualitätsniveau sind die Verbesserungen eher überschaubar. Ein Verstärker soll zunächst nur eins: ein Signal möglichst unverfälscht verstärken, und nicht manipulieren. Schau Dir auch mal den o2 objective an: https://www.jdslabs.com/products/35/objective2-headphone-amplifier/ Der gilt als sehr guter bzw. präziser KHV mit angemessenem Preis.

Beim DAC würde ich weniger nach Klangcharakteristik, sondern nach Features gehen. Hast Du Material, das zB in 192KHz vorliegt? Möchtest Du Dateien im nativen DSD-Format wiedergeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
rumpel01 schrieb:
Die "Breite" einer Bühne kann man selbst schnell beurteilen (steht die fucking band eng zusammen oder im Raum verteilt? :D). Und diese hängt auch viel, viel stärker vom Ausgabegerät, sprich den Kopfhörern (offene vs. geschlossene Hörer!) oder den Lautsprechern ab.

Stimmt, und immerhin weiß ich bereits, dass mir die DT 1990 sehr zusagen in Sachen "Klangtemperatur" und -Differenzierung. Die gebe ich also nicht mehr her, auch wenn ich nur zum Spass mit ihnen höre und kein Toningenieur werden will. Das selbstkritische Hören ist eine gute Anregung, Danke, das probiere ich mal aus.

Den AMP von JDSLabs habe ich mir im Internet angeschaut, vielleicht probiere ich den aus, wenn ich mal wieder in den USA bin. Da ein Verstärker, wie Du sagts, nur das Signal unverfälscht verstärken soll, wird der A20 nicht schlechter sein als der o2 - oder?

DSD-Material habe ich bis jetzt nur von meinem Recorder: Sony D100. Ich fürchte, alles was über ALAC/FLAC hinausgeht, übersteigt die tatsächlichen Möglichkeiten meiner immerhin bereits 44 Jahre alten Ohren.
 
flohma schrieb:
Der A20 wird wahrscheinlich noch in 30 Jahren über Cinch und Kopfhörerbuchse seine analogen Dienste brav versehen. Sind die Bauteile darin denn so schlecht, dass Ihr ihn als überteuert anseht?
Aus meiner Sicht ist er nicht überteuert, eben gerade weil er hochwertige Bauteile hat. Ausserdem ist der ausgewiesene, lineare Frequenzgang (< 1db) eine Hausnummer, die Maximalverstärkung von 18 dB weist auf "konservatives" sprich seriöses Engineering, zudem sind die Signale vom Input zum Output durchgeschleift - alles Zeichen für gute Qualität. Aber das Gerät kostet halt rund 400 Euro.
 
zazie schrieb:
Aus meiner Sicht ist er nicht überteuert, eben gerade weil er hochwertige Bauteile hat.

Das heißt, Du siehst das anders als Darth Filewalker oben? Ich kenne mich mit Bauteilen und Innereien gar nicht aus.

Den A20 habe ich über Amazon Marketplace für 325 Euro bekommen (ohne Kratzer...).
 
Der ausgewiesene Frequenzgang des A20 ist Wunschdenken, aufgrund der Designentscheidung für eine hohe Ausgangsimpedanz von 100 Ohm. Wie man von einer Maximalverstärkung auf "seriöses Engineering" schließen können soll ist mir fraglich.
Objektiv ist der O2 besser.
 
Hab selber den A20 für meine T1. Aber es lohnt sich keines Wegs.

Hab meine T1 aktuell am Little Dot MK2 klemmen. Ist ein kleiner röhren KHV.

Der Klang ist hier deutlich "breiter/offener" und auch detailreicher. Ich höre da tatsächlich noch mehr Instrumente in einem Orchester raus. Für mich definitiv die bessere Wahl. Zumal auch die Leistung höher ist.
 
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