Hallo,
ich habe hier eine Ubiquiti NanoStation M2 LOCOM2.
(z.B. https://www.amazon.de/Ubiquiti-NanoStation-LOCOM2-WLAN-Accesspoint-100Base-TX/dp/B00DCNRTAG/)
Es ist ein PoE Adapter mitgeliefert, welcher nicht besonders leistungsstark ist (meint: ich könnte darüber nicht mehrere Geräte versorgen. Ja ich weiß, dass die Loco eh nur einen Ethernet Port hat und man somit nicht durchschleifen könnte). Die Anwendung ist sehr einfach, LAN verbinden, Adapter in die Schuko stecken und dann die Nanostation mit Ethernetkabel an den Port PoE anschließen um sie mit WLAN und Strom zu versorgen. Funktioniert einwandfrei bei ca 20m Patchkabel vom Adapter zur Nanostation.
Nun liegen einige Bauarbeiten an und ich könnte relativ leicht einen großen Teil des Patchkabels durch ein Verlegekabel ersetzen. Meine Idee war jetzt, an beiden Enden je eine RJ45-Netzwerkdose/Patchdose anzuschließen. Auf der einen Seite kommt dann 1m Patchkabel vom PoE-Adapter dran, der wie gehabt das LAN von der Fritz!Box und Strom bekommt. Am anderen Ende werden die letzten 3m nach draußen mit einem Patchkabel zur Nanostation rausgeführt.
1. Rein Technisch sollte das funktionieren, PoE müsste man so über die Strecke und mit den zwei Patchdosen dazwischen bereitstellen können? (selbstverständlich alle Adern aufgelegt) Oder habe ich hier etwas übersehen?
2. Ich habe jetzt die Sorge, dass aber durch das zweimalige Übergeben (Patch auf/von Netzwerkdose) + der Gesamtleitungslänge von dann weiterhin ca. 15m die Verlustleistung zu hoch ist und die Nanostation nicht mehr stabil läuft. Hat dort jmd. Erfahrungen oder sind meine Sorgen unbegründet, da bei weit unter 100m Leitungslänge eigentlich solche Probleme eher nicht auftreten sollten?
Danke.
ich habe hier eine Ubiquiti NanoStation M2 LOCOM2.
(z.B. https://www.amazon.de/Ubiquiti-NanoStation-LOCOM2-WLAN-Accesspoint-100Base-TX/dp/B00DCNRTAG/)
Es ist ein PoE Adapter mitgeliefert, welcher nicht besonders leistungsstark ist (meint: ich könnte darüber nicht mehrere Geräte versorgen. Ja ich weiß, dass die Loco eh nur einen Ethernet Port hat und man somit nicht durchschleifen könnte). Die Anwendung ist sehr einfach, LAN verbinden, Adapter in die Schuko stecken und dann die Nanostation mit Ethernetkabel an den Port PoE anschließen um sie mit WLAN und Strom zu versorgen. Funktioniert einwandfrei bei ca 20m Patchkabel vom Adapter zur Nanostation.
Nun liegen einige Bauarbeiten an und ich könnte relativ leicht einen großen Teil des Patchkabels durch ein Verlegekabel ersetzen. Meine Idee war jetzt, an beiden Enden je eine RJ45-Netzwerkdose/Patchdose anzuschließen. Auf der einen Seite kommt dann 1m Patchkabel vom PoE-Adapter dran, der wie gehabt das LAN von der Fritz!Box und Strom bekommt. Am anderen Ende werden die letzten 3m nach draußen mit einem Patchkabel zur Nanostation rausgeführt.
1. Rein Technisch sollte das funktionieren, PoE müsste man so über die Strecke und mit den zwei Patchdosen dazwischen bereitstellen können? (selbstverständlich alle Adern aufgelegt) Oder habe ich hier etwas übersehen?
2. Ich habe jetzt die Sorge, dass aber durch das zweimalige Übergeben (Patch auf/von Netzwerkdose) + der Gesamtleitungslänge von dann weiterhin ca. 15m die Verlustleistung zu hoch ist und die Nanostation nicht mehr stabil läuft. Hat dort jmd. Erfahrungen oder sind meine Sorgen unbegründet, da bei weit unter 100m Leitungslänge eigentlich solche Probleme eher nicht auftreten sollten?
Danke.