Wann sind die Druckerpatronen leer?

Xawotal

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Huhu, doofe Frage. Hab einen HP Officejet 3831. Nutze auch HP InstantInk. Habe schon neue Patronen bekommen. Aber wann sind denn die alten Patronen leer? Immer wenn ich drucke, zeigt der Drucker an, dass nur noch wenig Tinte vorhanden ist... Aber er druckt noch. Wenn nun die Patronen leer sind, verweigert er den Druckvorgang, oder?
Ich will aus Umweltschutzgründen die Patronen ganz leer drucken.
Das hier zeigt der Drucker zum Patronenstand an: http://www.abload.de/img/mobile.108ezq6.jpg
 
Der Drucker jammert zwar das die Patronen leer seien, aber du kannst solange drucken bis das Blatt Papier weis aus dem Drucker kommt, dann ist die Patrone auch wirklich leer.
 
naja, wenn der drucker nicht mehr drucken will und nach neuen patronen schreit, sind die alten patronen leer. :D
solange der drucker nur "tinte niedrig" meldet, ist noch tinte drin.
 
Also ich habe keine Ahnung wie der HP dann reagiert aber mein Canon weigert sich dann beharrlich zu drucken solange ich die Patrone nicht ausgetauscht habe.
 
HP schickt dir die neuen Patronen ja, BEVOR deine aktuellen leer sind, damit du eben keine Pause hast. Sprich die werden so geliefert, dass Sie bei deinem erwarteten Verbrauch noch vor der Meldung "Patrone leer, ich drucke nicht mehr" ankommen.
 
Xawotal schrieb:
Wenn nun die Patronen leer sind, verweigert er den Druckvorgang, oder?
Schön wäre es. Mitunter wird der Druck verweigert weil ein Seiten-Zähler abgelaufen ist und dann wird eine neue Patrone verlangt. Egal ob die alte Patrone leer ist oder nicht. Je nach Drucker kann man solche Sperre leicht bis gar nicht überwinden.

Was sich die Hersteller alles erlauben sah man vor knapp einem Jahr: Da hat HP per Update einfach mal von heute auf morgen alle Alternativtinten ausgesperrt.
 
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Mein OfficeJet 6700 zeigt auch immer recht lange an, dass er wenig Tinte hat. Ich kauf dann neue und warte bis er stehen bleibt.

Die Patronen hinterher geöffnet, sind die von HP deutlich trockener als bei meinem alten Epson.
 
Schön wäre es. Mitunter wird der Druck verweigert weil ein Seiten-Zähler abgelaufen ist und dann wird eine neue Patrone verlangt. Egal ob die alte Patrone leer ist oder nicht. Je nach Drucker kann man solche Sperre leicht bis gar nicht überwinden.

Du bringst da aber was durcheinander: Die Tintenpatronen zählen nicht mit die drucken bis sie leer sind ( Die Kammer, dann ist aber immer noch Resttinte drin) Was gezählt wird sind die alle gedruckten Seiten für den Resttintenschwamm der die Tinte aufnimmt welche beim Druckkopf reinigen verbraten wird ... und ja der ist sehr konservativ eingestellt und lässt sich teilweise schwer umgehen zumindest für den DAU. Dann verlangt er aber keine neue Patrone, sondern verweigert komplett den Druck.

Der Service meint dann meistens "Totalschaden" obwohl nur der Schwamm getauscht werden müsste und nen Zählerreset durchgeführt werden müsste.
 
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OK, danke für die Aufklärung.
 
hatte für Canon immer einen Resetter geholt auf ebay für ~5-7€, dann kannste auch die Patronen manuell nachfüllen, spart man einiges an Geld :)
 
Tiavor schrieb:
hatte für Canon immer einen Resetter geholt auf ebay für ~5-7€, dann kannste auch die Patronen manuell nachfüllen, spart man einiges an Geld :)

Es geht hier aber um HP InstantInk zu gehen. Da bezahlt man die gedruckten Seiten, nicht die Tinte.

Spart also nicht wirklich, wenn man dann eigene Titne bei Ebay kauft...

Ich würde vermuten, dass HP nicht wirklich interessiert, wie genau du die Patronen leer druckst. Die müssen die Tinte nicht teuer kaufen...
 
Die Drucker verhalten sich unterschiedlich, wenn eine Tintenpatrone leer gedruckt ist.

Beim Brother DCP-J4120DW: Ist eine Tintenpatrone leer, fordert Brother zum Wechsel auf - Weiterdrucken ist nicht möglich. Wiederum beim Canon Pixma MG7550: Der Austausch der Tintenpatronen ist keine Pflicht, wird jedoch empfohlen. Falls beim Weiterdruck Streifen auftreten, können verstärkte Reinigungen notwendig werden (wie auch beim MG5650).

@ aranax

Genau, was wird gezählt?: Jede Seite mit beliebigem Inhalt. Dazu zählt auch jede Seite eine doppelseitig bedruckten Blattes, Kalibrierungs- oder Testseiten, fehlerhafte Drucke und im Extremfall sogar leere Seiten.

Abgesehen davon, dass man HP beim Datenschutz vertrauen muss, lässt sich ein gravierender Haken für den Kunden nicht erkennen. Die Kosten sind weitgehend transparent und ein Abo lässt sich jederzeit kündigen und wieder neu abschließen.


Die tatsächliche Ersparnis hängt stark davon ab, was gedruckt wird. Die Praxis zeigt, dass Schwarzpatronen, trotz größerer Reichweiten, in aller Regel am meisten nachgekauft werden. Farbe oder gar Fotos werden zwar auch gedruckt, aber bei weitem nicht in dem Umfang von normalem Text. So wird ein durchschnittlicher Nutzer von "Instant-Ink" nicht merklich viel sparen können. Zumindest nicht solange, wie er sich an die gebotenen Möglichkeiten anpasst und vermehrt auf Farbe setzt.
 
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