Abnehmen - Geht bei mir nicht?

Nö das sagt eben nicht die Logik. Meine Logik sagt , dass wir durch die Evolution zu Jägern geworden sind und Jäger ihre Muskeln dringend brauchen um am Leben zu bleiben. Folglich wäre es absolut dumm und sogar tödlich für unsere Vorfahren gewesen, wenn der Körper Muskeln abgebaut hätte, so lange noch was anderes, sprich fett, zur Verfügung steht.

Deine Bodybuilder Weisheiten funktionieren hier nicht, da ein Bodybuilder versucht seinen Körperfettanteil so gering wie möglich zu halten, damit man die Muskeln sieht. Genau das ist aber die Schwelle, wo der Körper eben kein Fett mehr hat und dann an die Muskeln geht. Für den TE folglich irrelevant.

Das sich die Muskeln abbauen weil sie nicht mehr benötigt werden (durch geringeres Gewicht das bewegt werden muss) ist logisch und genau das was ich oben gesagt hab. Das er sie aber Abbaut weil du zu wenig KCAL zuführst ist quatsch.

Ich bleibe dabei: Zeig mir eine Quelle für deine Behauptung.
 
Du willst mir also erzählen das man bei einer radikaldiät mit rund 1000 kcal am tag keine muskelmasse verliert? dann beleg du mir das mal...
ich kann nur aus meiner persönliches erfahrung und meinem engeren freundeskreis berichten. belege gibts in jede richtung zu hauf im internet...

was kommt als nächstes? man kann gleichzeitig muskeln aufbauen und fett verlieren?
 
Doch ich sage man kann gleichzeitig Fett verlieren und Muskeln aufbauen. Vielleicht nicht zur selben Sekunde, aber über einen Zeitraum von ein paar Wochen ist das natürlich drinne. Deine Beispiele beziehen sich alle auf Bodybuilder, diese sind aber nicht mit einem Übergewichtigen vergleichbar. Oder willst du mir erzählen das ein trainierter aber diätierender (gibts das Wort?) Bodybuilder die gleichen Vorraussetzungen hat, wie ein Übergewichtiger der gerade angefangen hat Sport zu machen?

So oder so bewegen wir uns zu weit von der initilaten Frage weg: Wer weniger kcal ißt als er verbraucht, nimmt ab. Und wenn man dabei noch Sport macht ist das förderlich, egal wie du es drehst und wendest. Diese beiden Tipps alleine reichen für den Anfang, da man damit genug zu tun hat. Wenn man dann noch mehr (gesünder) will, kann man sich immernoch einlesen.

Deine Erfahrung und die deiner Freunde ist übrigens nichts wert. Meine Erfahrung und meine Freunde, die so viele sind wie deine zum Quadrat, haben genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. :freak:
 
@winterblut

Doch am ende des Tages sind Carbs Carbs. Ob ich langkettige esse oder kurzkettige wird nichts an der Körperkomposition ändern

Prrotein ist auch Protein. Natürlich gibt es in manchen Produkuten kollagenes Eiweiß, dass quatsch ist aber sonst ist Protein Protein. Da ist die Bioverfügbarkeit auch ziemlich egal.

Fett ist auch Fett. Natürlich gibt es viele Fettarten (Omega 3/6 etc.) Und auch Transfette, welche recht ungesund sind. Aber im hinblick auf die Körperkomposition wird es keinen wirklichen Unterschied machen ob es mich nur von Omega 3 oder 6 ernähre.

Im Hinblick auf die Gesundheit sieht das wieder anders aus.
Das das NICHT GESUND ist, sich nur von jeweils einer Quelle zu ernähren ist natürlich logisch.

Zu der Debatte mit Muskelabbau während der Diät.

Bei der Psmf/HSD wird meist mit einem Kcal defizit von 1500-2500 gearbeitet und der Muskelabbau dort ist sehr gering.
Kommt hier jedoch auf die Ausgangsform sprich KFA etc an, denn bei einem niedrigen kfa lohnt sich die Psmf nicht mehr. Außerdem macht man sie meist nur über einen überschaubaren Zeitraum.

Muskel aufbauen und Fett abbauen geht nur bei einem Anfäger bis zu einem gewissen Grad. Danach wird es mehr oder weniger unmöglich, weil es zwei komplett verschiedene Prozesse sind.


Und zuletzt zur Debatte, dass der Körper Muskeln zu erst abbau als Fett ist mehr oder weniger richtig.
Muskeln verbrachen Energie wie Winterblur schon gesagt hat und daher fallen sie dem Körper zur Last. Also baut er nicht benötigte Muskeln vor dem Fett ab, weil Fett ein viel besserer Eneegiespeicher ist als Muskeln.
Dem Effekt kann man mit Krafttraining entgegen wirken, denn wenn der Körper auf die Muskeln angewiesen ist wird er auch versuchen diese zu behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier nun seit dem ersten Beitrag mit und ihr widersprecht euch jedes mal aufs neue. Ich fände es wirklich mehr als hilfreich, wenn Ihr eure Aussagen mit Quellen hinterlegen würdet.
 
Wo habe ich mir wiedersprochen?

Quellen und Studien findest du, wie oben schon gesagt, auf code-fitness.de und fitness-experts.de, wäre sonst sehr unübersichtlich würde ich das alles verlinken und bin mit dem Handy aktiv.

Merk dir einfach zum Abnehmen brauchst du nur ein Kcal Defizit. Also verbrauch mehr als du zu dir nimmst. Iss was du willst und sei im Kcal Defizit schon nimmst du ab. Dafür muss ich auch keine Quelle, Studie whateverabgeben, dass ist ein einfaches physikalisches Gesetz der Thermodynamik.
 
Finde es gut, dass du abnehmen willst und wünsche dir viel Erfolg dabei!

Um langfristig abzunehmen und dabei fit zu werden ist das Rad sicherlich eine gute Wahl. Knie-, Rücken- oder Fußbeschwerden sind seltener
als bei Läufern, und selbst bei einem schlechten Tag kommt man noch dazu Strecke zu machen.
Aber im Grunde genommen solltest du lieber 2-3 die Woche circa 1,5 Stunden bei geringer Belastung nach Herzfrequenz fahren, als täglich 30 Minuten Routine abzuspulen. Die Regenerationszeiten brauchst du und letztendlich muss auch die Motivation stimmen, um dein Ziel zu erreichen und bis dahin durchzuhalten. Es gibt leider viele Fahrer, die es übertreiben und das Rad nach einer Saison nur noch in die Ecke pfeffern weil der Spaß gänzlich dahin ist.
Nutze die freien Tage lieber für 2 Einheiten Krafttraining mit Fokus auf Rumpfstabilität, die Übungen machen zwar nie viel Spaß und den Erfolg sieht auch keiner in deinem Umfeld so schnell wie z.B. bei einem aufgepumpten Bizeps, aber es ist eine langfristige "Investition" in gutes Körpergefühl und höhere Leistungsfähigkeit auf dem Rad. Ebenso vermeidet man damit als Anfänger Schulter- und Nackenschmerzen bzw. Verpannungen der Lendenwirbelsäule.
Bezüglich der Untersuchungen bei einem niedergelassenen Arzt würde ich im Rahmen einer Blutuntersuchung
CK, Crea, Harnstoff, Harnsäure, GOT, GPT, LDH, TSH, ggfs. CRP, Blutbild, nüchtern Blutzucker bestimmen.
Begleitend sicherlich die Ableitung eines 12-Kanal EKGs und Messung der Vitalparameter (RR an beiden Armen, höherer Wert gilt).
Eine zielgerichtete Beratung bezüglich Sport kann, jedenfalls in Deutschland, meiner Erfahrung nach nicht jeder Hausarzt/Internist in hausärztlicher Versorgung bieten, da es nicht Gegenstand der täglichen Arbeit ist.
Eine sportmedizinische Zusatzbezeichnung wäre sicherlich hilfreich.

LG
 
Buchtipp:
Fettlogik überwinden

Und schreib dir mal auf, was du täglich so isst.

Nur mal ein paar Beispiele:
Müsli mit Milch ~500 kcal
Salat mit Dressing ~400 ++kcal
1 Snickers ~ 250 kcal
1 5-Minuten-Terrine ~250 kcal
1 Döner ~800 kcal
1 Pizza ~1200 kcal
1 trockenes Brötchen ~180 kcal

Zum kcal-Bedarf: www.diaethelfer.com (St John und wenn dein BMI über 30 liegt, Broca auswählen)

Ne gute Datenbank (kostenlos): www.fddb.info

Man schätzt das fast immer falsch ein, da hilft nur aufschreiben. Abnehmen funktioniert bei jedem, alles andere sind Ausreden oder Unwissenheit. Und das sagt jemand, der ohne Sport oder Mittelchen in 3 Monaten 25 kg abgenommen hat, nach zig guten Ratschlägen, die alle nix gebracht haben.
 
ernähr dich mal einen monat vegan. wenn du das vernünftig machst und nicht abends noch chips in dich reinstopfst, dann wirst du drastisch an gewicht verlieren. das kommt dann natürlich wieder wenn du wieder auf fettige tierprodukte umsteigst.
 
Mach dich lieber in einem Fitness-Forum schlau. Da gibt es in der Regel extra Bereiche zum Abnehmen (z.B. bei Team-Andro mit einem guten FAQ). Bei einem schlechten Stoffwechsel kann man durch ein Defizit von bis zu 1.000 kcal (so wie ich es oben mal gelesen habe) noch mehr kaputt machen und nach der Diät schnell in den berüchtigten JoJo-Effekt kommen - Muskeln werden teilweise vor den Fettreserven abgebaut und der Gesamtumsatz sinkt (bitte beachten, dass zur Berechnung des Grundumsatzes die Fettfreie-Masse herangezogen werden muss!).

Phrasendrescherei: Abnehmen und Muskelaufbau sollten langfristig und mit einer nachhaltigen Ernährungsumstellung erfolgen.
 
Die Ernährung ist zwar wichtig – aber im Vergleich zum Sport nachrangig.
Fett verbrennst du beim Atmen. Wenn du komplett aus der Puste bist – deine Lunge brennt -> Da wird Fett verbrannt. Wichtig ist durchhalten. Du hast keine Ergebnisse über Nacht. Abnehmen ist ein Langzeitprozess. Das geht über Monate und Jahre. Genauso wie du auch über Monate und Jahre zugenommen hast. Deswegen ist es auch so anstrengend – weil man für langfristige Abnahme sein Leben ändern muss. Was auch immer du heute tust – sei dir klar, dass du das beibehalten musst für eine lange lange Zeit.

Wie andere schon gesagt haben: Muskelaufbau hilft – da dies deinen Grundumsatz steigert. Das führt aber auf der Waage häufig dazu, dass du erstmal zunimmst bzw. nix abnimmst. Hör außerdem auf deinen Körper. Leider ist vielen antrainiert sie müssen Morgens, Mittags und Abends etwas essen. Hast du morgens denn Hunger? Wie wäre es z.B. statt um 8/9 erst um 10/11 zu essen und dann erst um 18/19 Uhr wieder und dann nur zwei Mahlzeiten. Nur als Möglichkeit. Sattmacher sind übrigens Kartoffeln. Kochen. Kalt werden lassen und mit wenig magerem Quark essen. Füllt den Magen ewig. Denk dran beim Sport mit Magnesium gegen Krämpfe vorzubeugen.

@Beitrag 13:
Übrigens der Kohlenhydrate Mythos ist lange widerlegt. Lass dir das nicht erzählen. Ausgewogene Ernährung beinhaltet auch Kohlenhydrate.
Entschlacken? Ist auch so ein Begriff aus dem Fitness-Mythos. Der Körper hat keine Schlacken die man entschlacken könnte. Das ist Blödsinn.
 
also ich hatte bei 180 cm Größe Anfang des Jahres ein Gewicht von 97 kg und habe das bis heute auf 85 kg reduzieren können.

Was mir geholfen hat:

1.) keine Süssigkeiten mehr (Ausnahme: Samstagsabend wenn ich Lust habe Chips)
2.) keinen Nachschlag mehr beim Essen geholt.
3.) keine Limos oder Säfte mehr - dafür jeden Tag zwischen 2-4 Liter stilles Wasser
4.) ab 20 Uhr KEIN Essen mehr zu mir genommen

Ansonsten esse ich was ich möchte und schränke mich nicht ein. Die 12 kg habe ich über die 10 Monate OHNE Sport abnehmen können.

Seit letzter Woche nun, mache ich noch was für die Fitness mit dem Ergometer. Das tue ich aber nicht wegen dem Abnehmen, sondern wegen der Gesundheit für Herz und Kreislauf.

Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Weg;)
 
3 Tipps von mir:

1. 5 + 2 ist das Einzige, was bei mir gezogen hat. Dabei isst man fünf Tage normal und zwei Tage extrem wenig. Google.
2. Was soll Krafttraining bei Deinem BMI bringen? Du musst eigentlich erstmal nur fett verbrennen. Also: Laufband, Joggen, Fahrrad – irgendwas in diese Richtung.
3. Keine Kalorien durch Flüssigkeit zu Dir nehmen. Sprich: Wasser, Kaffee, Tee. Das ist wirklich wichtig.
 
Abnehmen tut man am Ende tatsächlich nur, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht.

Ich habe das Abnehmen (von knapp 100kg, bei 1,85m, geht es seit ein paar Monaten langsam runter - aktuell 90, Ziel 80) dadurch erreicht, dass ich begonnen habe, JEDEN Tag auf die Waage (immer früh morgens um die gleiche Zeit) zu steigen.
Geht das Gewicht rauf, war es zu viel Nahrungsaufnahme.
Dadurch bekommt man mit der Zeit ein ganz gutes Gespür dafür, wie viel Fresskram man seinem Körper pro Tag zumuten kann.
Und man erkennt sehr schnell, dass so ein Körper eigentlich gar ncht viel Nahrung benötigt.

Bei mir hat es gereicht, auf Süßigkeiten - das geliebte Franzbrötchen, die Flasche Cola am Tag - zu verzichten.
Aber wenn man grundsätzlich viel zu viel zu sich nimmt, dann ist die Umstellung natürlich anstrengend.

Ich bin inzwischen so weit, dass ich weiß, dass ich (Bürojob) im Grunde mit drei belegten Brötchen (alternativ - aber NICHT zusätzlich - Obst/Gemüse usw.) am Tag auskomme.
Mehr darf es dann auch nicht sein, sonst nehme ich zu.

Das ist am Ende nämlich die Krux.
Irgendwann - wenn man das mal begriffen hat - ist man eigentlich erschrocken darüber, warum Supermärkte bei uns so unglaublich voll mit allem möglichen Scheiß sind, wo man doch eigentlich wirklich nur relativ wenig Nahrung benötigt, um nicht aufzugehen wie ein Hefeklos.

Weg müssen zwingend und auf ewig die Softdrinks.
Die Dinger haben alle (ob nun Cola, Fruchtsaft, Eistee usw.) so um die 300-400 Kilokalorien pro Liter und machen nicht satt.
3 Liter Cola am Tag und Du darfst NICHTS mehr essen, weil Du sonst zunimmst!

Wasser oder Tee (ohne Zucker!) und Feierabend.

Bei mir dauert das mit dem Abnehmen so lange, weil ich zwischendurch auch bewusst sündige.
Beim Fußball gibt es eben immer ein paar Bier und ne Stadionwurst.
Das muss am Anfang der Woche dann langsam erst einmal wieder runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
hamju63 schrieb:
Geht das Gewicht rauf, war es zu viel Nahrungsaufnahme.

Das ist nicht war, die Aussage funktioniert nur wenn du kein Sport treibst da Muskeln bekanntlich schwer sind als fett, wirst du selbst mit reduzierter Kalorien Zufuhr und viel Sport Gewicht zulegen.

Eine Waage zur Bestimmung zu nutzten ist eh schwierig da gibt es zu viele Variablen die das beeinflussen, schau dich im Spiegel an wenn es dir gefällt hast du für dich dein optimal Gewicht wenn nicht musst du etwas tun.
 
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Mal als Extrembeispiel: wenn ich nun etwas mehr auf den Rippen hab, beim Blick in den Spiegel aber denke das sei absolut ok - dann hab ich ja trotzdem nicht mein Idealgewicht.
Oder in meinem Fall bin ich mit meinem Gewicht im guten Durchschnitt (173cm, 67kg), aber trotzdem habe ich gestern nach fast 2-jähriger Pause wieder ein Fitnessabo abgeschlossen. Wieso? Weil man wieder sehen soll, dass sich unter der Fettschicht am Bauch tatsächlich Muskulatur befindet und weil ich meine allgemeine Kondition wieder steigern will, gerade im Bezug auf Wanderungen, Wintersport und mein Drumming.

Letztes mal hatte ich mein Training tatsächlich nur ca. 6 Monate durchgezogen und hatte aus 2 Gründen aufgehört: ein neuer Hund kam in unser Leben (Welpe, 4 Monate alt) und ich hatte genug Fortschritt zu verzeichnen, dass ich mich ohne Scheu im Spiegel betrachten konnte. Danach hab ich nichts mehr gemacht und mir halt die paar KG wieder angefuttert.

Nun bin ich wieder single und hab Zeit - also ideal um wieder anzufangen. Zu meinem Glück nehme ich sehr langsam zu, heisst ich kann zum Grossteil mit meiner Ernährung genau so weitermachen wie bisher und mich trotzdem in Form bringen. Hat letztes mal genau so funktioniert. Dazu gehörte sogar das gelegentliche Hefeweizen - eine Kalorienbombe par excellence.

Bei all den Ernährungstipps usw. die hier schon genannt wurden, möchte ich mich nicht gross einmischen. Meine Informationsquellen sprechen davon, die Ernährung nicht grossartig umzustellen. Weiterhin ausgewogen und natürlich in gesunden Mengen damit man satt ist, aber kein Nachtisch, mässiger Umgang mit Alkohol.
Zudem nicht auf nüchternen Magen trainieren, aber zwischen Essen und Training 2-3h pausieren (das gilt auch, wenn man nach dem Training essen möchte). Vor dem Training kann grundsätzlich normal gegessen werden, nach dem Training hilft v.a. Eiweiss und Protein (Hülsenfrüchte, Eier, Fisch, mageres Fleisch). Eine Banane 30-60 Minuten vor dem Training kann die nötige Energie liefern um zu powern, aber mehr bzw. später darf es nicht sein.


Ich mach übrigens gerade zu Anfang 2x pro Woche Kondition und 1-2x Kraft, immer im Abstand von 2 Tagen mit einem Ruhetag dazwischen. Wurde mir vom Trainer so empfohlen, da man laut seiner Aussage bei Kondition die Verbrennung mehr ankurbelt und dann bei Kraft natürlich die Masse wieder aufbaut. Zusätzlich hab ich selber festgestellt, dass die Muskeln im Oberkörper eine längere Ruhephase brauchen als meine Beine, da ich letztere natürlich jeden Tag benutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry falsch schon mal gefragt, aber hast du eventuell ne Allergie?
Stoffwechsel mal anschauen lassen, hast vielleicht eine Störung im Stoffwechsel.
 
Einfach mal schauen, wann der TE zuletzt geantwortet hat und sich dann fragen, ob das hier überhaupt Sinn macht Fragen zu stellen oder Hilfe leisten zu wollen.
 
Ich habe vor einiger Zeit die selbe Problem, ich fand aber, dass für mich sind die Videos mit fertigen Fitnessprograms am besten. Ich habe schon über 30 DVDs die sich innerhalb jeder Monat benutze und es wirkt wunderschön!
 
Zurück
Oben