News be quiet!: Straight Power 11 und SFX-L Power mit mehr Leistung

ZuseZ3 schrieb:
Gleichzeitig verlangen die Leute aber einen entsprechenden Preisvorteil.

Ich behaupte mal: Weil sie nicht wissen, was sie tun. Wenn sie gut aufgeklärt wären (wink an den Redakteur ;)), würden sie sogar mehr bezahlen.

Der interessante Bereich für eine AMD APU sind 20-30 Watt, je nach Mainboard, mit Raven Ridge geht es noch weiter runter. Wie gesagt zählt hauptsächlich der idle-Verbrauch. Sollten die großen Netzteile auch da auch kaum schlechter sein als die kleinen, wäre ich zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort ändert sich aber auch an der Hardware nichts. Im PC wird immer mal aufgerüstet, so das sich sowohl die Last, als auch die Lastwechsel verändern.
Ein vernüftiges (sowie vernüftig dimensioniertes) Netzteil kommt auch damit zurecht. Wenn nicht, gehts halt aus, da eine Schutzschaltung greift. Dann kann man immer noch neu kaufen.

Natürlich gebe ich Dir teilweise recht, dass man schauen muss auf welcher Schiene welche Leistung gebracht wird. "Früher" wurde ja auch noch einiges an Leistung auf die 5V Scheine gepackt. So Uralt-Dinger gehören natürlich langsam in den Elektroschrott.
Aber die theoretischen Crossloads die mal getestet wurden, sprich 5V Vollast und 12V nix, sind nicht wirklich praxisrelevant.
Auch mit Lastwechseln der modernen Hardware habe ich bei gescheiten Netzteilen noch keine Probleme beobachten können. Hier im Forum taucht sicherlich mal unregelmäßig der ein oder andere Thread diesbzgl. auf. Aber allgemeingültig finde ich das dennoch nicht. Natürlich sind dies nur meine Erfahrungen.
 
valnar77 schrieb:
Es gibt TVs, HiFi-Anlangen die nach 20 Jahren noch einwandfrei arbeiten. Auch die haben Netzteile.

Das schlimmste was passieren kann, ist das die Elkos ihre kapazität verlieren und "taub" werden. Das kann soweit gehen, dass das NT nicht mehr anläuft oder bei Lastspitzen aus geht, da der Unterspannungsschutz dann greift. Alles in allem nichts wildes.

In solchen alten Geräten kamen aber keine wasserhaltigen Elkos zum Einsatz, so wie in heutigen Netzteilen. Kein Wunder, dass der Kram auch noch gut funktioniert. AUsfallende Kondensatoren führen aber nicht nur zu Spannungsspitzen oder zur Unterversorgung, sondern auch zu übermäßigem Ripple. Dagegen gibt es keine Schutzschaltungen. Und deshalb kann das auch für die verbaute Hardware zum Problem werden. Siehe auch https://www.computerbase.de/2013-11/alte-netzteile-test/3/#abschnitt_ein_defekter_ausreisser
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Eine zu starke Restwelligkeit ist dann natürlich ein Problem. Dies war jedoch nur bei einem von 16 alten Netzteilen der Fall. Und dieses versorgte sogar noch den Rechner des CB-Users trotz des defektes augenscheinlich einwandfrei. Dieser wußte davon natürlich nichts. Sollte die Spannung zu stark schwanken und die Restwelligkeit weiter zunehmen springt natürlich der Über und/oder Unterspannungsschutz an, immer vorausgesetzt dass diese auch gut funktioniert.

Verstehe micih nicht falsch, ich finde auch nichts schlimmes daran ein altes Netzteil mal auszutauschen wenn die Zeit reif ist.
Nur pauschal nach 5 Jahren finde ich einfach übertrieben. Erst recht wenn es Hersteller gibt, die 10 Jahre Garantie auf ein Netzteil geben und es ein vermeintlich Hochwertiges ist. Die werden schon wissen wie lange ihre Elkos ca. halten werden.

Fazit des alten Test
Fazit

Ein pauschales Fazit für alle älteren Netzteile zu ziehen, erscheint uns in Anbetracht der gemischten Ergebnisse als unangemessen. Fünf wesentliche Erkenntnisse lassen sich aus dem Test der sechzehn gebrauchten Netzteile unserer Leser dennoch ableiten:

Rein aus technischer Sicht können Anwender ältere Netzteile in ihren angestammten Systemen problemlos weiterverwenden, bis es Ausfallerscheinungen gibt. Fünfzehn der sechzehn Testkandidaten zeigten auch nach jahrelangem Einsatz insgesamt unproblematische und damit ungefährliche Messwerte.
Unter ökonomischen Gesichtspunkten kann es sich trotzdem lohnen, selbst funktionstüchtige Altgeräte einer kurzen Abschätzung der laufenden Kosten zu unterziehen. In der Tat hat sich, auch wenn das Zertifikat umstritten ist, mit 80Plus in den letzten Jahren sehr viel bei der Effizienz getan. Ein Enermax Liberty wurde anno 2005 zwar als besonders effizientes Netzteil vermarktet, knapp 80 Prozent Wirkungsgrad als Höchstwert bei mittlerer Last sind heute jedoch nicht mehr zeitgemäß. Noch deutlicher sind die Fortschritte im unteren Lastbereich. Der ökologische Nutzen ist indes schwer zu beziffern, schließlich gehen die Fertigung und der Vertrieb eines neuen Gerätes ebenfalls zu Lasten der Umwelt.
Wird der eigene Rechner erneuert, sind unsere Testmuster der Typen Corsair VX, Enermax Liberty, be quiet! Straight Power E5 sowie das etwas neuere be quiet! Dark Power Pro P7 durchaus in der Lage, auch neue System zu versorgen. Sie würden zwar im heutigen Netzteilmarkt keine Awards mehr einsammeln, können aber durchaus auch Haswell-Systeme zuverlässig betreiben. Ein potentielles Problem könnten nach dem Rechnertausch fiepende Spulen sein. Aufgrund des Alters des Schaltungsentwurfs kann es je nach Konfiguration mit modernen Komponenten zu elektronischen Störgeräuschen kommen. Diese sind zwar harmlos, aber je nach Lautstärke des Rechners nervig – ein Austausch des Netzteils schafft Abhilfe. Und natürlich stellt sich auch hier die Frage, ob ein effizienteres Netzteil sich am Ende nicht sogar rechnet.
Zehn Jahre alte Stromversorger in ein neues System zu verpflanzen, ist indes wenig sinnvoll. Alleine der technische Fortschritt, die verbesserte Effizienz zeitgemäßer Geräte und die veränderten Anforderungen an die Spannungsversorgung machen Enermax Noisetaker, be quiet! P4/P5, Tagan U01 und die zeitgenössischen Modelle anderer Marken ungeeignet für eine Weiternutzung. Selbst im Idealzustand sind sie keine adäquaten Spannungswandler für aktuelle Systeme.
Ein Gebrauchtkauf von Netzteilen mit mehrjähriger Dienstzeit auf Ebay und Konsorten sollte schlussendlich nicht in Betracht gezogen werden. Angesichts des gesunkenen Wirkungsgrads, dem Risiko, übermäßig abgenutzte Exemplare zu erwerben, der fehlenden Garantie und der Vorteile aktueller Produkte eigenen sich Netzteile nicht als Gebrauchtschnäppchen. Selbst aktuelle Einsteigergeräte übertreffen zum Teil damalige Oberklasse-Netzteile problemlos.

Das offenkundig defekte Netzteil, das bei seinem Besitzer weiterhin im Einsatz war, verdeutlicht am Ende dieses Artikels der etwas anderen Art abermals, wie schwer zu durchschauen das Produkt Netzteil für den Kunden ist. Das Gerät liefert Messwerte weit außerhalb der Grenzwerte und verrichtet seinen Dienst dennoch weiterhin auf den ersten Blick unauffällig. Dieses Gebrauchtnetzteil sollte keinesfalls weiterbetrieben werden, die Beschädigung von Komponenten ist jederzeit möglich – der Besitzer wurde allerdings erst durch unsere Messungen darüber informiert.

Aktuelle Test von Netzteilen finden sich auf unsere Themenseite Netzteile.

So, genug OT von mir, sorry ;-)
 
D'accord. Modellunabhängig ist eine pauschale Faustregel so falsch. Aber nochmal: es gibt keine (!) Schutzschaltungen für zu hohe Restwelligkeit. D.h. man merkt nicht, dass das eigentlich defekte Netzteil über oder kurz oder lang Hardware zerstört. Erst dann, wenn SATA-Kaufwerke ausfallen, die noch gar nicht so alte Grafikkarte wegstirbt ... Daher ist es durchaus sinnvoll, auf Verdacht bzw. im Zuge von Aufrüstungsmaßnahmen das Netzteil zu tauschen, wenn es schon etliche Jahre auf dem Buckel hat. Auch wenn es augenscheinlich normal funktioniert. Ein Seasonic Prime kann vlt. schon 10 Jahre nutzen, ein Pure Power eher nicht...
 
DKK007 schrieb:
Ist nur die Frage, wie man dann die DarkPower Serie noch abgrenzen will. Hätte als nächstes eher das P12 erwartet.

Vielleicht mit schön gesleevten Kabeln. :D
Ergänzung ()

HaZweiOh schrieb:
Zeit für ComputerBase, ein paar harte Wahrheiten auszusprechen!

Mortal1978 schrieb:
Der Markt für kleine, effiziente Netzteile ist Nische, leider!

HaZweiOh schrieb:
....
Die Sache ist, dass ich diese beiden gerne in einer sehr guten Qualität und Effizienz hätte, am liebsten aus der Straight Power-Serie. ....

Wird Zeit, dass gewisse "ich will aber"-User mal die technischen Grundlagen hinter ihren Wünschen verstehen.

ZuseZ3 schrieb:
Es gab mal irgendwo eine Aussage von einem Unternehmen, dass sie singemaes keine so kleinen Netzteile produzieren weil es sich schlicht nicht lohnt. Praktisch ist die Produktion eines 400W Netzteiles nur minimal teurer als die eines 250/300W Netzteiles.
Gleichzeitig verlangen die Leute aber einen entsprechenden Preisvorteil.

Genau das ist der Fall.

Man baut ein Netzteil nicht, indem man ein paar Watt-Klötze reinwirft, dann die Effizienz-Klötze hinterher kippt und gut rührt.

Zu allererst geht ein gutes Stück Effizienz, gerade im Niedriglastbetrieb, durch mehr oder weniger konstante Verluste flöten. In sehr niedrigen Auslastungen werden da schon Dinge wie Leistungsaufnahme des Lüfters, der Supervisor-ICs etc. relevant.
Um bei einem niedrig spezifizierten Netzteil dieselbe Effizienz heraus zu bekommen, muss man teurere Komponenten verwenden als bei einem höher spezifizierten Netzteil von vergleichbarer Qualität.

Genau das wollen die Nutzer aber nicht bezahlen. Die wollen doch das hochwertige 300W-Netzteil haben, aber weniger bezahlen als für das 500W-Modell derselben Serie. Das geht aber nicht.

Außerdem kommt dazu, dass ab einer bestimmten Qualität es praktisch keinen Aufpreis mehr gibt, um statt maximal 300W jetzt eben 500W zu liefern. Da geht es vielleicht um ein paar Cent für etwas größere Kondensatoren. Deshalb liefert man das Ding halt einfach als 500W aus.

Wenn es jetzt meinetwegen Platin als 500W schafft, wird es vielleicht als 300W nicht Platin schaffen (einfach weil die Messpunkte für ein 300W-Modell für das Zertifikat niedriger liegen). Und wenn der Hersteller das doch schaffen will, dann wird dieses 300W-Platin-Netzteil eben teurer als das 500W-Platin-Netzteil und könnte dabei eigentlich dann auch zu beinahe identischen Kosten als 500W-Titanium verkauft werden.

Generell sind die Kosten für "mehr Watt" innerhalb einer Netzteilserie bei der Herstellung viel geringer. Der Aufpreis wäre mitunter marginal. Ein paar Cent mehr vielleicht für hier und da einen größeren Cap, die Schutzschaltungen neu eingestellt und die Lüfterkurve angepasst und schon hat man das nächstgrößere Netzteil.
Aber da wird dann einfach eine Mischkalkulation drauf gehauen, damit man die Kleineren etwas günstiger anbieten kann und das mit den Aufpreisen für die Größeren wieder reinholt.

Wenn ihr unbedingt Super-Duper-300W-Netzteile haben wollt, bittesehr. Aber dann wundert euch nicht, wenn ihr dann ein künstlich beschnittenes hocheffizientes Netzteil aus viel höheren Leistungsklassen bekommt und auch bezahlen müsst.

Oder ihr macht, was man als informierter Käufer halt macht, und guckt euch von hochwertigen Netzteilen, die für höhere Belastungen spezifiert sind, die Effizienzwerte für niedrige, feste Lasten an und entscheidet danach was ihr kauft. Dann könnt ihr dem gerne eine Träne nachweinen, dass da viel mehr Watt drauf stehen als ihr braucht, aber die trocknet dann doch recht schnell, wenn man weiß, dass die Alternative einfach viel teurer wäre und man dann doch nur ein Gerät hat, das zwar auch so viel könnte, aber einfach nur andere Einstellungen und Aufkleber bekommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: bullit1
An die kleine effiziente Netzteil Debatte : Der Unterschied zwischen 80 und 90% Effizienz liegt bei 30W bei äußerst gigantischen vier - in Zahlen 4- Watt. Wozu zum Geier sollen Geräte da noch viel effizienter werden? Ich hoffe alle die nach einem solchen Gerät schreien, besitzen schon A++++++ Kühlschränke, Fernseher und Waschmaschinen, da lassen sich mehr rausholen als 4Watt Ersparnis. Schaltet man die Steckerleiste mit TV, Receiver und DVD Player aus, hat man schon mehr als 4W eingespart. Und dazu braucht es keine Ultra effizienten Netzteile.
 
Das Straight Power 11 will dahin, wo das Corsair RMx schon ist.
Nur Preislich wird be quiet immer unattraktiver.
 
Von der Hochwertigkeit und auch Verarbeitung der Komponenten ist das Straight Power e10 schon besser als der Corsair murks.
Und du vergleichst allen ernstes den Nachfolger damit das war echt ein episch fail
 
Das ist Käse, die Komponenten im Corsair sind im Test besser als die vom E10, nur die Lötqualität konnte nicht überzeugen.
Die Corsair NTs als Murks zu bezeichnen ist auch etwas gewagt, da spricht wohl der Be Quiet Fanboy, wie so viele hier?

Auszug aus der Vergleichstest:
Zum Be Quiet:
Um trotz des hochwertigen Lüfters nicht der Preisklasse zu enteilen, verzichtet be quiet! als einzige Marke im Vergleich auf den Einsatz von japanischen Kondensatoren – die im Straight Power 10 verbauten Modelle von der taiwanischen Marke Teapo erweisen sich aber ebenfalls als sehr solide.
Zum Corsair:
Keine Kompromisse geht Corsair hingegen bei der Wahl der Kondensatoren ein. Im Gegensatz zum Vorgänger RM550 kommen nun durchgehend hochwertige japanische Modelle zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt? Was sollen japanische Kondensatoren aussagen?
Es ist Unsinn, Komponenten nach ihrer Herkunft zu beurteilen. Pauschal kann man nicht sagen, das japanische Kondensatoren besser wären, das einzige schöne an ihnen ist, dass man einer Menge Leute Hochwertigkeit vorgaukeln kann.
 
die 10 Jahre Herstellergarantie sind murks. Weil wird nie einer die nutzen, und wenn das teil nach sagen wir mal 7-8 jahre hops geht wird man sehr bestimmt kein neues Gerät bekommen. Dann kommt nämlich corsair wieder mit irgendwelchen versteckten Klauseln, oder son mist und blockt das ab. Darum ist 10 Jahre Garantie unsinnig.

Und ein fanboy war ich auch noch nie. Ich weiss halt nur aus dem Inet das die Teapo Kondensatoren auch was taugen. Es gibt nämlich auch da solide Serien.
 
bondage game schrieb:
die 10 Jahre Herstellergarantie sind murks. Weil wird nie einer die nutzen, und wenn das teil nach sagen wir mal 7-8 jahre hops geht wird man sehr bestimmt kein neues Gerät bekommen. Dann kommt nämlich corsair wieder mit irgendwelchen versteckten Klauseln, oder son mist und blockt das ab. Darum ist 10 Jahre Garantie unsinnig.

Lies mal im Luxx beim Corsair Supportforum, da gibts keinen dem nach 6 Jahren die Garantie für ihre alten HX oder AX Geräte verweigert worden wäre. Ich selbst musste mein HX850i bereits einmal austauschen lassen weil es starkes Fiepen aufgewiesen hat, Corsair hat mir ein neues NT geschickt und es war in weniger als 2 Tagen da, ich musste meines davor noch nicht einmal ausbauen und zurückschicken.
Diese ganzen Vorurteile gegenüber Corsair werden hier im Forum von den Be Quiet Fanboys geschürt die nie ein Corsair gekauft haben oder kaufen würden.
Ich hatte selbst zwei Straight Power, ein E9 450 und ein E10 600, letzteres war mir dann mit der Wakü zu laut unter Last, gut waren die trotzdem. Dennoch ist dieses Haten von Corsair NTs hier auf CB und teilweise im Luxx echt daneben, die Redakteure sind nicht unfähig wenn sie die Teile empfehlen.
 
Alles klar dann hab einen Fehler gemacht und gebe es auch ohne ein Problem damit zu haben zu. Ich wollte aber auch mit meinen Post auch sagen, das teapo Kondensatoren auch eine ordentliche Qualität haben können, wenn man nicht die einfachste reihe nimmt. Und es ist auch wichtig, welchen Durchmesser sie haben weil das bestimmt auch die Haltbarkeit der Kondensatoren.
 
Klar nur die Firma selbst sagt nichts darüber aus ob das Produkt selbst gut oder schlecht ist, ein gutes Beispiel ist da auch LC Power, grundsätzlich immer als Chinaböller verschrien, aber auch die fertigen brauchbare Netzteile, man muss sich eben nur informieren :)
Aber wie gesagt diese Hetze hier im Forum gegen Corsair ist einfach nur trauriges Bashen von Be Quiet Fanboys.
 
Es kommt hinzu, dass umgekehrt japanische Modelle nicht automatisch besser sind. Im übrigen: wenn im Sekundärbereich gute Teapos verbaut werden, dann sollten die hinreichend gut sein, damit das Netzteil problemlos die Garantiezeit übersteht. Von superduper Panasonicelkos hätte man da im Zweifel nichts. Von einem erstklassigen Lüfter mit sehr guter Steuerung hat man aber sehr wohl etwas.
 
Die höheren Modelle haben eigentlich auch immer einen Lüfter, der mehr Umdrehungen hat weil ja auch mehr Abwärme ensteht. dadurch sind sie meist lauter im höheren watt Bereich.
 
Ja allerdings war es hier eben bei beiden Modellen 400W, die E10 Modelle haben einfach eine aggressivere Lüftersteuerung, damit war das E10 mir zu laut und musste dem semipassiven Corsair weichen welches in meinem Lastbereich passiv läuft und damit (bis auf minimalste Elektronikgeräusche) sogar für mich unhörbar.
 
Zurück
Oben