Avira spinnt total...Vorschläge für neues Virenprogramm?

@purzelbär
Bei Kaspersky wird der Defender deaktiviert, aber Norton und Eset zieht sich der Defender nicht zurück. Das ging soweit das bei Eset mein Rechner komplett aufgehangen hat. Eset wollte automatisch ein Systemscan nach der machen, ist dann nach zwei Dateien mit dem Defender im Konflikt geraten. Es gibt aber etliche Defender-Versionen die parallel laufen.

Windows 8.1 Defender 4.10
Windows 10 RTM Defender 4.8
Windows 10 1511 Defender 4.9
Windows 10 1607 Defender 4.10
Windows 10 1703 Defender 4.11

Da soll mal einer den Überblick behalten.
Ergänzung ()

O-Saft-Killer schrieb:
Eigentlich wird der win Defender automatisch deaktiviert wird eine andere Antiviren Software installiert wird.

Bei mir nicht. Habe sogar probiert, ob sich der Defender unter Windows 10 anders verhält, als unter 8.1. Tut er aber nicht.
 
MyLife, egal ob Windows 7, 8.1 oder 10: wenn ein Drittanbieter AV installiert wird, deaktiviert das jeweilige Windows normalerweise den Windows Defender. Warum das bei dir mit zum Beispiel Eset nicht der Fall ist weiß ich nicht.
 
MyLife hast du mal Windows 8.1 oder 10 komplett neu aufgesetzt und es dann auch probiert? Falls nein, vielleicht sind irgendwelche Reste auf deinem System die das deaktivieren des Defenders verhindern oder irgendwas an deinem Windows ist verbogen und du weißt nicht was es ist. Eine andere Möglichkeit wäre: lass doch mal dein System im TB überprüfen und schreib dort mit dazu was du uns geschrieben hast bezüglich des Defenders.
 
owned_you schrieb:
Das zeigt nicht mehr und nicht weniger, als dass ein Mehr an ständig im Hintergrund laufender, zudem viele Vorgänge auf dem System prüfende Software, die Angriffsfläche sowie das Fehlerpotential zusätzlich erhöht. Deswegen sollte man sehr gut abwägen, ob man überhaupt einen Hintergrundvirenwächter laufen lässt -- denn für einen nachhaltigen Systemschutz muss ein Sicherheitskonzept vorliegen, und nicht weniger eine Software, die erst noch weitere Sicherheitslücken aufreißt.
 
purzelbär schrieb:
MyLife hast du mal Windows 8.1 oder 10 komplett neu aufgesetzt und es dann auch probiert?

Ja, ich habe es jeweils dreimal mit einen sauberen aufgesetzten System probiert. Es waren nur die Windows Updates und die Treiber für das Notebook installiert. Nichts anders als sonst auch.
 
owned_you schrieb:
Tut ESET zum Beispiel auch nicht, wenn er nervt hat der User falsch eingestellt ;p
Bei Avira allerdings auch, nur muss man da mehr in die Trickkiste greifen. Dafür läuft der auch ohne den ressourcenfressenden Drecks-Launcher.
 
Dr. McCoy meinte wie du dein System absicherst, was du machst dafür.
 
Windows 10 und dieses immer aktuell halten sowie den Windows Defender in Kombination mit der Nutzung des eigenen Gehirns.

Mehr Schutz ist nicht erforderlich. Im Gegenteil, mit den ganzen Security Suiten holt man sich nachweislich noch mehr Sicherheitslücken ins System, nicht umsonst warnen immer mehr Experten vor deren Installation. Das ist pure Geldverschwendung!

Seit ich Kaspersky vor einigen Monaten vom System geworfen habe, läuft mein System auch deutlich runder.
 
cutter111th schrieb:
Windows 10 und dieses immer aktuell halten sowie den Windows Defender in Kombination mit der Nutzung des eigenen Gehirns.
Was spricht dagegen, die Verwendung von Windows zu minimieren. Immerhin ist das die bevorzugte Plattform für Malware aller Art.
 
Das ist schon korrekt, aber für viele -auch für mich- keine Option. Wer also auf die Nutzung von Windows angewiesen ist, benötigt dennoch keine Security Suit. Wichtig ist, sein System stets aktuell zu halten und vor allem sein Gehirn zu benutzen. Weiterhin ist der Windows Defender ein zusätzlicher, kostenfreier und guter Schutz, der deutlich weniger Probleme und Einfallstore bereitet, als die meisten kostenpflichtigen Schutzprogramme, die im Grunde nur Ärger und Probleme bereiten, weil sie sich viel zu tief ins System hängen, was dann wiederum für neue Sicherheitslücken sorgt.
 
Kaspersky Internet Security
Die Keys werden einem auf ebay gerade zu nachgeschmissen und Firewall sowie automatisches Patch Management für 3rd Party Software (was tatsächlich funktioniert) ist auch gleich dabei

ich bin vollkommen anderer Meinung als cutter111th, ich kann jedem Endanwender mit Windows ein gutes AV ans herz legen
mein Background sind 8 jahre beruflich in IT-Security, Schwerpunkt auf Schadsoftware Analyse
 
Zuletzt bearbeitet:
/root schrieb:
Kaspersky Internet Security
Die Keys werden einem auf ebay gerade zu nachgeschmissen und Firewall sowie automatisches Patch Management für 3rd Party Software (was tatsächlich funktioniert) ist auch gleich dabei

ich bin vollkommen anderer Meinung als cutter111th, ich kann jedem Endanwender mit Windows ein gutes AV ans herz legen
mein Background sind 8 jahre beruflich in IT-Security, Schwerpunkt auf Schadsoftware Analyse


Gerade in den letzten Monaten gibt es eine große Diskussion unter Experten darüber, ob unter Windows 10 noch Security Suits eingesetzt werden sollten oder nicht. Die meisten raten davon inzwischen ab. Erst kürzlich hat in einer Reportage ein Sicherheitsexperte vorgeführt, wie leicht er innerhalb von Sekunden in ein System einbricht, dass von Kaspersky geschützt wurde, in dem er explizit Sicherheitslücken ausgenutzt hat, die durch die Installation der Security Suit überhaupt erst entstanden sind.

Auch auf dem Trojaner Board sind sich die meisten darüber einig, dass ein aktuelles Win10 mit dem Defender vollkommen ausreichend ist. Ab und an noch einen Scan mit Malewarebytes und gut ist.

Ich persönlich hatte viele kleine nervtötende Symptome an meinem Rechner, die ich überhaupt nicht mit Kaspersky in Verbindung gebracht hatte, die aber seit der Deinstallation verschwunden sind.

Fakt ist, dass man ein Sicherheitskonzept benötigt und keine sinnlose Security Suit, welche insbesondere den unbedarftem Nutzer in einer Sicherheit wiegt, die überhaupt nicht vorhanden ist.,
 
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Ich will diesen Thread nicht zu einem Schlangenöl-Diskssions-Thread degradieren aber kurze Stellungnahme zu deinen Argumenten:

(1) Ein System zu kompromittieren mit AV ist deutlich schwerer als ohne. In dem absoluten Großteil aller Kompromittierungen wird nämlich gar keine Schwachstelle ausgenutzt sondern einfach der Benutzer dazu verleitet Code auszuführen. Auch Brain.exe schützt davor nicht zuverlässig wie man schon oft gesehen hat.

(2) Ich kenne die Kompetenz der Trojan Board freiwilligen Helfer nicht und verlasse mich daher nicht auf ihre Expertise. Das gefährliche Halbwissen im IT-Security Bereich ist aber ein großes Problem. Meine Kommentare die ich hier abgebe basieren auf meinen eigenen Erfahrungen in diesem Fachgebiet. "Ab und an" ein Scan mit einem AV Scanner ist aber eindeutig nur eine Lückenhafte Sicherheitsstrategie, wenn mir in der Zwischenzeit meine sensiblen Daten, Passwörter und Bitcoin-Wallets exfiltriert wurde hilft mir das nämlich nicht.

(3) Ich persönlich habe kein einziges "kleines nervtötendes Symptom" bei meinen ~6 Kaspersky Installationen. Wenn du Probleme hast frag mal im Kaspersky Forum nach oder beim Support, die können dir sicher helfen.

(4) moderne Security Suites sind eine automatisierte Sicherheitsstrategie bestehend aus Antivirus, Firewall, Patch Management, Host IPS, Sandboxing etc.. Viel mehr kann man technisch eigentlich nicht mehr beitragen. Der User ist wieder ein anderes Thema aber ich stimme Schneier zu wenn er sagt: Stop trying to fix the user!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch nicht behauptet, dass man nur ab und an sein System auf Viren prüfen soll, sondern das der Defender in Kombination mit der Windows Firewall mehr als ausreichend ist.

Was ist geschrieben habe, ist, dass man sein System ab und an mit Malewarebytes scannen soll und da geht es eher um Adware.


Ich sage nicht, dass man sein System nicht schützen soll, aber ich sage, dass man dafür keine Software eines Drittherstellers benötigt.
 
cutter111th schrieb:
Das ist schon korrekt, aber für viele -auch für mich- keine Option.
Wer also auf die Nutzung von Windows angewiesen ist ...
Hm. Also in meiner Wahrnehmung ist das Internet des Haupteinfallstor für Schadprogramme jeder Art. Gerade aber die Internetnutzung ist auch auf alternativen Systemen sehr gut möglich. Sei es nun Linux, BSD oder was es da sonst noch so gibt.
Ich sprach ja auch nicht von Verzicht, sondern von minimieren. Mach ich halt nur noch den Kram mit Windows, wo ich nicht drauf verzichten kann. Fürs Web nehm ich dann halt was Anderes.


cutter111th schrieb:
Wichtig ist, sein System stets aktuell zu halten und vor allem sein Gehirn zu benutzen.

Naja. Gerade letzteres wird mir zu sehr überbewertet. Jeder kennt das, das man sich mal verklickt oder vielleicht tatsächlich mal durch nen gut gemachtes Social Engeneering zumindest in Versuchung gelockt wird (gerade wenn man eh im Stress ist, steigt die Chance mal daneben zu tippen).
Hirn hilft sicher. Aber wie gesagt. Man sollte das nicht überbewerten. Zu nem guten Sicherheitskonzept gehört eben auch, dass man "Hirnaussetzer" mit einkalkuliert. Oder anders gesagt:
Wer denkt, ihm kann nix passieren, weil er der tolle Macker ist den man nicht reinlegen kann, der hat schon die völlig falsche Einstellung zum Security-Thema.

cutter111th schrieb:
Weiterhin ist der Windows Defender ein zusätzlicher, kostenfreier und guter Schutz, der deutlich weniger Probleme und Einfallstore bereitet

Genau. Deutlich weniger. Das wurde ja gerade dieser Tage wieder besonders klar. :-)
Und signaturbasierte Scanner haben halt auch immer den Nachteil, das der Schädling bekannt sein muss.

cutter111th schrieb:
Auch auf dem Trojaner Board sind sich die meisten darüber einig, dass ein aktuelles Win10 mit dem Defender vollkommen ausreichend ist. Ab und an noch einen Scan mit
Malewarebytes und gut ist.

Na wenn so Dein Security-Konzept aussieht, dann solltest Du Dich aber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Hirn, Defender und ein wenig Malwarebytes ... WTF? Also ich seh da nix von einem Security-Konzept von dem Du hier immer faselst.

/root schrieb:
Ich persönlich habe kein einziges "kleines nervtötendes Symptom" bei meinen ~6 Kaspersky Installationen. Wenn du Probleme hast frag mal im Kaspersky Forum nach oder beim Support, die können dir sicher helfen.

Genau. Poplige 6 Installationen sind auch unheimlich repräsentativ. :-)

/root schrieb:
moderne Security Suites sind eine automatisierte Sicherheitsstrategie bestehend aus Antivirus, Firewall, Patch Management, Host IPS, Sandboxing etc..
Komisch, dass dann auf Kisten auf den der Kram installiert ist es trotzdem regelmäßig zu Infektionen kommt.

Außerdem kann man es sich auch selbst ausrechnen. Microsoft machen Mrd. Umsätze, investieren Millionen in die Sicherheit von Windows. Die kennen außerdem ihr System.
Aber irgendein AV-Klitsche kriegt Security natürlich spürbar besser hin als Microsoft. Ja nee. Iss klar.


/root schrieb:
Viel mehr kann man technisch eigentlich nicht mehr beitragen.
Ja. Finden wir uns einfach damit ab das es ab und an mal zu einem Befall kommt. Dann stehen wir auch nicht mehr so unter Druck ordentliche Software abzuliefern.
Ist eigentlich ne Bankrotterklärung. Und die meiste Malware die bisher unterwegs war, war auch noch vergleichsweise simpel gestrickt. Das reichte nur eben bisher, weils genug low-hanging-fruits gibt. Sobald es da mal ans Eingemachte geht, sieht das ganz anders aus. Ein Vorgeschmack gabs ja schon durch Sachen wie stuxnet.
AV-Programme oder Security-Suiten auf derzeitigem Niveau werden dann wohl gar nichts entgegensetzen können.


/root schrieb:
mein Background sind 8 jahre beruflich in IT-Security, Schwerpunkt auf Schadsoftware Analyse
Bisher haste davon nicht viel durchscheinen lassen.
 
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@andy
wow. gefährliches halbwissen par excellence und dazu noch persönliche angriffe
keine Sorge, ich werde euch hier nicht länger stören und ihr könnt euch euren Fehlinformationen und Selbst-Beweihräucherung hingeben

@CB Admins:
Eventuell solltet ihr mal auf das Niveau in diesem Sub-Forum achten, in dieser Form ist das nämlich ein Kindergarten der Mutmaßungen verbreitet anstatt dass Leuten geholfen wird
 
/root schrieb:
@andy
wow. gefährliches halbwissen par excellence
Na dann dürfte es ja nicht schwerfallen die zu widerlegen.

/root schrieb:
und dazu noch persönliche angriffe
Mimimimi
Ich wette, dass dient lediglich als Ausrede um nicht antworten zu müssen.
Dann aber noch was von Niveau faseln.


/root schrieb:
keine Sorge, ich werde euch hier nicht länger stören und ihr könnt euch euren Fehlinformationen und Selbst-Beweihräucherung hingeben
Darum geht es gar nicht. Ich würde jetzt bei mir auch nicht von einem Security-Experten sprechen. Aber wenn mir trotz dessen dann schon Sachen auffallen, dann sagt das wohl Einiges aus.
Apropos Selbstbeweihräucherung: Von Dir kam dieses "Ich bin schon 8 Jahre in der Security-Branche ....."
Kann man ruhig machen. Aber dann muss man bei Nachfrage auch liefern und sich nicht mit fadenscheinigen Gründen aus der Diskussion verabschieden. Sonst darf man sich nicht wundern, wenn man für einen Schwätzer gehalten wird.

Aber genug davon.
Es geht u.a. darum, dass Security-Suiten nicht das halten, was sie versprechen. Wer die Behauptung aufstellt, dass sie es doch tun, muss es auch belegen. So einfach ist das.

Umso mehr Kram auf einem System drauf ist, umso höher die Gesamtkomplexität des Systems. Umso höher auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern/Bugs und damit auch potentiellen Sicherheitslücken.
Ein wichtiger Grundsatz in der Security ist daher: Installiere nicht mehr als nötig.

Windows selbst bricht schon mit diesem Konzept. Selbst bei einer Minimalinstallation sind sehr viel Sachen drauf, die kaum ein User alle benötigt. Bei den embedded-Varianten von Windows sieht es besser aus. Da kann man in der Tat noch sehr viel mehr abwählen. Aber wer benutzt das schon außer auf entsprechenden Geräten.

Ne Security-Suite bringt jetzt noch mehr dazu. Wenn wenigstens z.B. für den Scanner der Defender komplett entfernt werden würde, wäre es ja noch diskutabel. Aber so ist es vollkommener Schwachsinn.
Womit AVs aber vollkommen ins ad absurdum geführt werden ist, dass sie eine Entfernungsroutine für Schädlinge anbieten.

Jeder, der sich etwas mit der Thematik auskennt weiß, dass es immer ratsam ist bei einer Infektion eine saubere Neuinstallation vorzunehmen. Eine Security Suite die etwas anderes empfielt hat den Namen nicht verdient. Mehr noch. Sie zeigt deutlich, dass es für den Hersteller wichtiger ist irgendwelche Features anzupreisen als für echte Sicherheit zu sorgen. Im Klartext: Der Kram ist unseriös.

Da könnte ich genauso gut irgendein magischen Weihrauch verkaufen, der den Rechner von bösen Geistern beschützt, um es jetzt mal überspitzt zu formulieren.

Updates wurden hier schon (zu recht) als wichtige Security-Maßnahme genannt. Wie wärs denn mal mit Security-Suite-Funktionen a-la Updatemanagement. Das ist ja unter Windows und vorallem für Privatanwender ein graus. Windows-Updates funktionieren ganz gut. Für Drittprogramme ... naja. Bestenfalls hast Du nen Zoo an Updatern. Im schlechtesten Fall hast Du für einzelne Programme gar kein automatisches Update.

Hier könnten Security-Suiten punkten, indem sie für beliebte Programme (LibreOffice, GIMP etc.) ne Prüfung vornehmen, welche Versionen installiert sind und für welche es ggf. ein Update gibt.

Oder auch ein vernünftiges Backup. Das man im Infektionsfall schnell zurück kann.
(vernünftig heißt, es darf nicht kompliziert sein und es muss schnell gehen; es darf auch den Rechner nicht blockieren; wenn die Punkte nicht erfüllt sind, macht (zumindest privat) keiner ein Backup; vorallem muss es aber zuverlässig sein).

Oder wirklich ne Sandbox, die den Namen verdient. Das heißt aber auch nicht irgendwas billiges Selbstgestricktes, sondern das muss Hand in Hand mit den Betriebssystemfunktionen implementiert werden.

Das wären alles Sachen, die mehr helfen würden als das was bisher so unter Security vermarktet wird.
Man muss ja auch nicht alles selbst machen. Also wenn jetzt das Argument kommt: "Wozu Backup. Da gibts doch bereits Software für". Kann ich akzeptieren. Aber ein Schritt wäre es diese Backuplösungen brauchbar zu machen, so dass es obige Kriterien erfüllt.

Davon seh ich aber kaum was. Stattdessen Features wie HTTPS-Interception die dann auch noch zu allem Überfluss buggy umgesetzt sind.

Oder gehe ich z.B. auf die Webseite von Kaspersky. Da wird dann erstmal ne Verbindung zur Datenkrake Google via Google-Analytics aufgemacht. WTF?
Wenn ich als sicherheitsbewusster Nutzer Javascript ausschalte, dann zeigt kaspersky.de nur ne weiße Seite. WTF?
Das ist ein Security-Anbieter? Und dann noch seriös? Wohl kaum.

Denn das zeigt eines sehr deutlich. Da geht es nicht darum Security zu verkaufen, sondern man legt dann eher wert auf ne hübsche Verpackung. Und sorry: Aber ich für meinen Teil werfe die Verpackung immer als Erstes weg. Mir ist das Produkt wichtig.
 
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