News Elektroschrott: Verbraucherschützer fordern „Recht auf Reparatur“

Ob man kostentechnisch Sinnvoll ein Recht auf Reparatur durchsetzen kann mag ich bezweifeln. Setzt man den Preis einfach so hoch an das es sich nicht Lohnt.

Aber den Hersteller zu verpflichten den kauf von original Ersatzteilen zu ermöglichen kann ich nur begrüssen. Damit hätte sich in meinem Fall das Akku Problem bei Apple geklärt. Nachbauten will man nicht, originale gibt es nicht als Neuware und ein Austausch kostet +70Eur.

Bisher hab ich dann immer nach langem suchen gebrauchte aber gut erhaltene original Akkus eingebaut. Denn Ökologischerweise behalte ich mal ein iPhone auch mal 4 Jahre da es nicht immer das neuste sein muss.
 
Ohne die angesprochenen Recyclingfähigkeiten ist der Kapitalmarkt auf dem die Wirtschaft fusst auf dem besten Weg in sein eigenes Verderben und damit reisst er auch gleich die gesamten Volkswortschaften mit,
Umfängliches Recycling sollte längst gefördert werden, und nicht die einseitige Produktionskomplexität.

Ich bin bis heute nicht zufrieden, dass Bleilot aufgrund des gestiegenen Wegwerfkonsums aus vielen Produkten verschwunden ist, weil Politik und Wirtschaft keine echte nachhaltige Wirstchaft aufbauen wollen. Sich kein Beispiel am ökologischen Kreislauf, der sogar gratis ist, nehmen. Gäbe es den nämlich nicht, wäre der Planet ein toter Planet.

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Das Produkt ist einfach reparierbar, wenn auch Schalenwechsel dem modischen Trendsetting dienten und damit eher für viel Müll sorgten. Mit heutigen technischen Mitteln sind die Schalen sogar aus dem 3D Drucker möglich und man könnte sogar mit Fachwissen die Konstruktion noch stabiler machen. Leider gibt es keinen ordentlichen Nachfolger oberhalb eines doch eher einfachen Volkshandys mit aktueller Technik und recyclingfähig ist das Gerät aufgrund mangelnder Recyclingprogramme auch nicht. Plastik zu verbrennen ist kein Recycling, sondern statliczh verordnete Umweltverschmutzung, so lange eingeblasenes CO2 nicht wider aus der Luft gezogen wird.

Die meisten Unternehmensmanager sind investorgetriebene Kapitalhaie, die wichtige Grundlagen von Wissen der Ingenieure den Haien zum Frass vorwerfen. Die gesamte Bildung wird heute vermehrt für minderwertige Entwicklungen genutzt und ist damit nicht mal ihren Abschluss und Lernzeit wert.

Jetzt geht der Horror mit Plaketten und Siegeln los, statt transparenten Handel zu fordern, was Bestandteil der kaufmännischen Ausbildung ist. Außer man lehrt gezielt auf falschen Grundlagen, was ich bei manch IHk Prüfern bemerkte, denen man ihren Verkaufsbiss anmerkte, Ohne Verstand verkaufen und am besten die Zusatzvbersicherung mit, weil es sonst Prüfungsabzüge gibt. Bei der IHk wirken auch schlechte Händler mit, die von guten Produkten wenig Wissen haben, aber alles verkaufen können, sei es noch so unmoralisch und betrügerisch. Man braucht ja nur den Pressesprecher der Handelsklammer hören und das sind nicht die Grundlagen guter kaufmännischer Ehrlichkeit, die man sich in Selbstdarstellung verkauft.
 
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Ich finde es wahnsinnig wie verschwenderisch sich die Gesellschaft entwickelt hat und das fast niemand daran denkt welchen Preis wir, schon jetzt, dafür zahlen müssen. Der Planet wird immer mehr beraubt und verdreckt, die Menschheit und deren Hunger, in jeder Hinsicht, wächst und das schlimmste ist, sie ist sich dessen bewusst. Als gäbe es kein morgen und nach mir die Sintflut. Na dann, Prost Mahlzeit.
 
Alternative schrieb:
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Grünen sowas mal zum Programm machen. Stattdessen bekommt man von denen nur Nahrungsmittelbevormundung und Gender- und PC-Quatsch noch und nöcher.

- Geräte sollten mit handelsüblichen Handwerkszeug ohne Beschädigung zu öffnen sein. Stichwort Schraube/Schraubenzieher.
- Akkus sollten austauschbar sein(nicht verklebt), vom Smartphone über den Rasierer bis zur elektrischen Zahnbürste.
- Ersatzteile über Herstellerwebseite/Onlineshop beziehbar machen, sollte auch nicht mehr so das große Hindernis für Hersteller sein. Gibt es auch bei manchen Herstellern (Beispiel Sennheiser)
Sehr richtig. Die Grünen haben mit Ökologie seit ihrer Gründung absolut nichts mehr zu tun. Eher würde man sich um Genderung und Gerechtigkeit von Dingen einsetzen, als für die eigentliche Sache einsetzen: Ersatzteil*Innen.

deo schrieb:
Reparieren kann man auch durch Austauschen von Baugruppen.
Das macht man auch in der Regel. Da geht keiner mit einem Lötkolben ran.
Höchstens hinterher, um die Baugruppe wieder in den Verwertungskreislauf zu bringen.
Doch, kommt auf den Defekt und die Komponenten an.
Bin im Reparaturservice. Und wenn man das Equipment, Know-How und die Materialien hat, dann kann man auch BGA Teile sachgerecht tauschen, Interne Speicher neu initialisieren usw.

Es ginge halt darum, Geräte schon beim Design so auszulegen, dass Alterung und Verschleiß minimiert und eine Reparatur erheblich erleichtert werden. Das ist technisch alles möglich! Teilweise, also in Ausnahmen, wurde und wird es so praktiziert. Aber was würde das bedeuten? Der Hersteller müsste durch die längere Lebenszeit den Verlust einkalkulieren, den er durch nicht neu abgesetzte Geräte "erleidet". Das Design und die Auslegeung auf die angeführten Erfordernisse würde erheblichen Mehraufwand und Kosten verursachen. Ebenso die Ersatzteilhaltung und Verteilung kostet. Weswegen nahezu alle Hersteller nun kaum noch genug für die eigenen Garantievertragspartner bereit halten.
Man kann also schlussfolgern, dass Geräte dadurch erheblich teurer werden, so wie's in der DDR war. Dafür sinken im Verhältnis die Reparaturkosten, welche wesentlich leichter und sogar wiederholbar waren/wären/sind.
Im Grunde würde das nicht funktionieren können, weil es der Markt nicht will.
Ein weiteres Problem sind schließlich die Nutzer, welche nicht nur durch Konditionierung darauf aus sind, lieber schneller und neu zu kaufen.

user_xy schrieb:
Ich finde es wahnsinnig wie verschwenderisch sich die Gesellschaft entwickelt hat und das fast niemand daran denkt welchen Preis wir, schon jetzt, dafür zahlen müssen. Der Planet wird immer mehr beraubt und verdreckt, die Menschheit und deren Hunger, in jeder Hinsicht, wächst und das schlimmste ist, sie ist sich dessen bewusst. Als gäbe es kein morgen und nach mir die Sintflut. Na dann, Prost Mahlzeit.
Schon was Kosumprodukte belangt. Man bedenke dann noch den Wahn z.B. beim Cryptomining, mit dem man sich umsomehr Profit generiert, je höher und schneller man materiellen und energetischen Verbrauch auf die Spitze treibt.
 
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Es wäre ja schonmal ein Fortschritt wenn man Hersteller/Geräte anprangern würde die ABSICHTLICH so designed wurden dass sie nicht reparierbar sind. Wir reden hier von z.b. unnötigem verkleben.

Geplante Obsoleszenz ist dann das nächste Thema, also eingebaute Verschleißteile/Nahtstellen die absichtlich zu schwach konstruiert sind und nicht nachgekauft werden können.
 
Finde ich gut. (Gibts die Initiative nicht bereits in den USA?)

Es würde mir schon reichen wenn die Ersatzteilpreise nur geringfügig über den Selbstkosten liegen. Es kann nicht sein das alle Einzelteile eines S7 fast doppelt soviel kostet wie das komplette Gerät.
 
So ein auswechselbarer Akku wäre ja schon was... Bitte EU weit oder gleich weltweit... Ersatzteile müssen lieferbar sein. Punkt. Klar das man dann nur produktzyklen von maximal 5 Jahre hätte (Ersatzteilversorgung), das wäre aber schon mal ein großer Schritt.. Aber Apple und Samsung werden das erfolgreich stoppen zu wissen, wie in dem USA
 
reparieren wollen doch die meisten nicht mehr, wird entsorgt.
Samsung NP 870Z 5G,
Asus A52J,
Acer V5 573G,
Dell Precision M6400, zwei stück,
Dual 721,
Revox A77,
die läppis waren ohne HDD, aber voll funktionsfähig,
beim Dual war der steuerpimpel weg,
bei der A 77 die tonköpfe vom bandabrieb der letzten 25 zugesetzt.
das ist nur die spitze des eisberges, den ich aus dem e-schrott gezogen habe.
was will man reparieren, wenn solche laptops weg geworfen werden?
plattenspieler und bandmaschinen sind out, trotzdem wieder bzw. immer noch gefragt.
ich freue mich jeden tag darüber.
 
Standardisierung von bestimmten Bauteilen bzw. Schnittstellen dieser, könnte man eine schnelle und billige Versorgung von Ersatzteilen und Reparatur!
Mir persönlich fehlen die Normen, im Maschinen- und Anlagenbau gibt es für alles eine Norm und Vorschrift, es ist zwar eine Hassliebe aber irgendwo muss ich gestehen, dass hier und da schon sinn macht.
Genauso muss das Gerät zu einem hohen Prozentsatz recycelbar sein und Komponenten mit seltenen Rohstoffen ausnahmslos zu 100%.
 
Selbst wenn ein "Recht auf Reparatur" kommen sollte, würden sich die Hersteller mit Sicherheit damit rausreden können, dass der Modellzyklus schon längst rum ist, man hat keine/kaum noch Teile da, etc. pp.
Ehrlich gesagt auch nicht ganz unberechtigt, denn die meiste Consumer-Elektronik machen Wegwerfartikel aus...
 
Vor ca. 2 Jahren begegnete mir ein mann, der seit 47 Jahren seine Miele Waschmaschine und seit über 25 Jahren seinen Grundig-TV hatte. Die Waschmaschine und auch der TV wiegen zwar gefühlt eine Tonne (Waschmaschine über 120Kg), aber die Maschinen laufen und laufen und laufen. Neue Miele-Maschinen überstehen mit Glück 15-20 Jahre und die Grundig-TVs halten keine 10 Jahre mehr(eher 3-5).

Man verdient im Vergleich schon weniger als damals und die Renten wackeln vorne und hinten und dann hält der Kram, den man kaufen muss (bzw. will) kaum mehr als ein Jahrzehnt.:grr:
 
3 Sachen dazu:

warum ist das nicht schon seit 10 Jahren in der Mache?
warum haben wir ständig Sockel-Wechsel - warum keinen Einheitssockel bei einem quasi-Monopol??? Wenigstens für eine gewisse Leistungsklasse? Der größte Gegensprecher hierzu kommt gleich bei Punkt 3:
Holt schrieb:
...wäre weder im Sinne der Reparaturdauer..noch der Umwelt, wenn noch mehr Waren durch die Welt geschickt werden.
.... Leider nur Zweifel bei unseren Experten.
Wobei das mit dem Transport ein gutes Argument ist - sollte man nicht vergessen.
Aber hey: wenn Obst mit Flugzeugen transportiert wird, und Shrimps aus der Nordsee zum schälen nach Asien und wieder zurück, stimmt eh was mit dem System nicht.

Argument dagegen: ein "Display" reparieren kostet fast so viel wie ein Neugerät. Aber 10 Displays aus ner Lieferung von 1000 mit minimalster Verpackung belasten def. weniger als 10 neue Geräte mit OVP (super edeler Karton mit 2 Stromadaptern und 500g Papier für die Anleitung in 29 Sprachen) ... oder nicht?

ansonsten: selbst ist der Mann:
 
nicht nach asien, sondern nordafrika.
eine schande ists trotzdem.
 
Grundsätzlich ne gute Idee.

Ich hab noch n iPhone 4 wo n Akkutausch über Apple über 100 Kracher kostet - also mehr als das doppelte des "Wertes"

Das Problem der "Baugruppen" - grundsätzlich toll - sollte nen Austausch idR vereinfachen - is aber viel zu teuer!
Damals konnt man beim Auto einfach neue Gläser für die Scheinwerfer auf m Schrotti holen, heute brauchts n "überteuertes Modul". Gleiches gilt z.B für die Spiegel.

Bei Notebooks seh ich auch immer häufiger (in der Consumer-Schiene) das es maximal ne Wartungsklappe für den Arbeitsspeicher gibt. Also wer die hdd/SSD tauschen will muß die Büchse schon aufschrauben :(
 
von Schnitzel schrieb:
Ein weiterer Besch... ist auch, dass sich die Akkus von unzähligen Geräten nicht austauschen lassen - Mobiltelefone, Zahnbüsten, die Haarschneider
Wobei da noch dazu kommt, dass heute kaum noch Standardakkus wie AA oder AAA verwendet werden, sondern jeder da seinen eigenen Akku baut. Wie es übrigens auch bei den Elektroautos der Fall ist, da wird es dann genau dieses Problem auch geben und man wird am Ende ein funktionsfähiges Auto entsorgen müssen, weil es keine Akkus mehr dafür gibt.
supermanlovers schrieb:
Es würde mir schon reichen wenn die Ersatzteilpreise nur geringfügig über den Selbstkosten liegen. Es kann nicht sein das alle Einzelteile eines S7 fast doppelt soviel kostet wie das komplette Gerät.
Das Doppelte ist ja noch günstig, die Logistikkosten für die Ersatzteillagerung, den Versand etc. sind nicht gering und wenn man zu viele Ersatzteile eingelagert hat, darf man sie am Ende entsorgen. Bei anderen Teile die altern wie z.B. die Akkus, ist es noch schlimmer, da müsste man im Grunde regelmäßig die alten Modelle neu nachfertigen lassen, die Kosten dafür wären angesichts der Stückzahlen vermutlich gewaltig und würden jeden Interessenten abschrecken.

Camicace schrieb:
warum haben wir ständig Sockel-Wechsel - warum keinen Einheitssockel bei einem quasi-Monopol???
Weil sonst kein Fortschritt möglich wäre, es gäbe weder PCIe 3.0 noch DDR4 RAM und die Spannungsversorgung könnte nicht die Spannungen liefern die man für moderne 14nm Chips braucht.
Camicace schrieb:
.... Leider nur Zweifel bei unseren Experten.
Wobei das mit dem Transport ein gutes Argument ist
Wobei Du den Kern meiner Aussage wohl nicht verstanden hast: Die Arbeitskosten die mit einer Reparatur verbunden sind! Es ist eine Sache solche Teile am Fließband zusammen zu bauen, eine andere die Fehler zu suchen, die Teile auszubauen und alles wieder zusammen zu setzen. Schau mal auf die Rechnung einer Autowerkstatt, da sind nicht selten 2/3 oder 3/4 der Kosten alleine für die Arbeitszeit fällig, ggf. auch mehr wenn Teile getauscht werden müssen die zwar günstig sind wie z.B. eine Dichtung, aber schwer zu erreichen.
 
Umweltschutz ist doch mit einer Gesellschaft, die bewusst auf Kosten anderer Menschen und Länder lebt, diese bis ins Letzte ausbeutet nur um dem Kapitalismus den Popo zu küssen, ein Griff in die Klospülung. Doch das ist ja nicht so tragisch. Wir nutzen doch Trinkwasser für unsere Klospülung. Die Hände bleiben also sauber nach dem Griff in die Klospülung. Dann trockne ich nur meine Hände und verschwende keinen Gedanken mehr an irgendeinem Umweltschutz. Denn beim wegspülen der Schei.e mit Trinkwasser sind mir die 2 Menschen die in diesem Augenblick an Durst gestorben sind auch egal.

Täglich sterben 24000 Menschen weltweit an Hunger und Durst.
 
@AMINDIA
Dat kannse aber so nich vergleichen.
Auch wenne 2 Wochen nich duschst hat der Bub in Afrika nich einen Tropfen Wasser mehr :D
Und wenne ihm jetzt die 2-3 Eimer Wasser rüberschickst kannste ihm besser die Kohle per paypayl schicken - dafür kann er sich ne Kiste San Pellegrino kaufen ;)

Das Problem sind da eher Firmen wie Nestle und Co die die Wasserreservoirs aufkaufen.

@Holt
Warum da jeder seinen eigenen Akku entwickelt wird mir auch ewig n Rätsel bleiben (abgesehen von den staatlichen Zuschüssen :evillol: ).

N einheitlicher Handyakku wäre auch mMn sinnvoller gewesen als diese einheitlichen Ladekabel :D
Damals bei Schnurlostelefonen oder Fahrradlampen gabs ja so "Batteriegehäuse"/Adapter wo man normale Batterien/Akkus eingesetzt hat und dies Gehäuse dann in das Batteriefach kam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Wo
Das Doppelte ist ja noch günstig, die Logistikkosten für die Ersatzteillagerung, den Versand etc. sind nicht gering und wenn man zu viele Ersatzteile eingelagert hat, darf man sie am Ende entsorgen. Bei anderen Teile die altern wie z.B. die Akkus, ist es noch schlimmer, da müsste man im Grunde regelmäßig die alten Modelle neu nachfertigen lassen, die Kosten dafür wären angesichts der Stückzahlen vermutlich gewaltig und würden jeden Interessenten abschrecken.
Naja, die Smartphone-Ersatzteile nehmen ja nicht wirklich viel Platz weg und generell nehmen Elektronikartikel nicht wirklich Platz weg!
Durch standardisierte Komponenten lässt sich auch noch Platz sparen in der Lagerung und Logistik.

Es sollte auch in endlich in die Köpfe der Leute rein, dass man nicht immer auf den aktuellsten Stand der Technik sein MUSS.

Das Problem liegt nicht nur bei den Pösen Firmen, sondern auch bei den Leuten.

Was mich aber am meisten Stört, dass die Elektronikbranche mir persönlich zu wenig Reglementiert ist und jeder fast das machen kann was er möchte. Es gibt zwar hier und da einheitliche Anschlüsse aber dann hören oft die Gemeinsamkeiten auf, da jeder versucht sein eigenes Süppchen zu kochen.
 
Wenn das Realität werden sollte, würde ich mich schon sehr darüber freuen. Im Moment habe ich drei Hauptkritikpunkte, die mich daran hindern, ein teureres Smartphone zu kaufen: Der Akku, die Software und die Preise für's mobile Internet.

Ich sehe es einfach nicht ein, dass ich mir für 400€+ ein solches Gerät kaufe, um es dann 2 Jahre später wieder wegzuschmeißen. Unser Notebook wird dank mehrerer Reparaturen auch bald schon 10 Jahre alt. Mit 4 Jahren im Minimum wäre ich beim Smartphone schon zufrieden.
 
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