Sauna in der Studentenwohnung - HK-Abrechnung zu hoch?

Furi

Lt. Junior Grade
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Hi @ all :freak:,


entschuldigt den Clickbait Titel, aber irgendwie passt's ja.
Ich habe mir Ende letzten Jahres an meinem Studienort eine Studentenwohnung genommen, da mir die Pendelei während des Pflichtpraktikums zu viel geworden ist und der Sprit leider auch nicht günstiger wird.

Letzte Woche habe ich dann die Betriebskostenabrechnung für die letzten 2,5 Monate 2016 meiner Wohnung bekommen und bin sehr erschrocken, dass diese derart hoch ausgefallen ist. Hier ein paar Details:

Das Gebäude ist recht neues Niedrigenergiehaus mit 133 identischen Appartements mit je 22,5m² (1 Zimmer + Bad). Ein Heizkörper ist im Bad (bei mir unbenutzt) und einer direkt an dem einzigen großen Fenster. Über dem Heizkörper ist ein Lufttauscher mit Wärmetauscher.

Gewohnt habe ich darin vom 15. September weg - niederbayrisches Gebiet. Ich habe die Wohnung nur mit einem Heizkörper beheizt und daran einen automatischen Thermostaten, der zu meinen Anwesenheitszeiten auf 23,5°C und abends auf 21°C eingestellt war - ca. 1-2°C kann man abziehen, da der Thermostat nur einen integrierten Fühler besitzt und damit die Heizkörpertemperatur direkt abbekommt. Dementsprechend muss man nachregeln. Die Zimmertemperatur war T-Shirttemperatur - frieren möchte ich in der Wohnung nicht, bzw. ich bekomme bei sehr kalten Wohnungen schnell Halsschmerzen. Gewohnt habe ich hier nur unter der Woche, d.h. von Sonntag Nacht bis Freitag Nachmittag (abgesehen von den 8,6 Stunden Praktikum täglich). Abseits dieser Heizzeiten war der Thermostat auf 19 - 20°C heruntergeregelt (nicht zu viel, damit er nicht zu sehr wieder aufheizen muss). Abzüglich Weihnachten komme ich damit auf ca. 50 Tage Anwesenheit in den 2,5 Monaten. Auch möchte ich erwähnen, dass ich ein Wasserbett in der Wohnung habe, welches auf ca. 30°C geregelt ist und elektrisch den Raum mitheizt.

Meine reinen Heizkosten (ohne Grundkosten für die Heizung oder Warmwasser) betragen für diese 2,5 Monate 294,00€. Die Gesamtheizkosten des Gebäudes (ebenso ohne GK) betragen 22.095,79€ für das komplette Jahr.

Ich habe das ganze mal auf das Jahr umgerechnet:

Mein Verbrauch für ein ganzes Jahr wären (ohne auf die Außentemperatur Rücksicht zu nehmen) 1411,22€. Die Durchschnittlichen Kosten aller Wohnungen (die Wohnungen sind sehr gefragt und durchgehend belegt) wären 166,14€. Wenn man davon ausgeht, dass man den Quadratmeter einer einfachen Wohnung mit Ø 1€/Monat beheizen kann, kämen 268,32€ raus - Quellen dazu findet man im Internet zur Genüge. Geht man davon aus, dass die 1€/Monat nur für 20°C warme Wohnungen reichen, bekommt man bei 6%/1°C bei 23°C bereits 319,57€ im Jahr.


Auch wenn es hier nur über die Wintermonate geht, so kommen mir meine Heizkosten dennoch übertrieben viel vor. Die Heizkosten werden per Funk ermittelt.Nach welchem Prinzip die elektrischen Zähler direkt auf den Heizkörper arbeiten, kann ich nicht sagen - ich habe allerdings Wasserschalen auf dem Heizkörper, um die trockene Luft durch den Lufttauscher auszugleichen.

Edith sagt:
Oder anders gerechnet: Hätte ich die ganzen Tage, in denen ich anwesend war, elektrisch geheizt, hätte ich am Tag in etwa 21kWh Strom pro Tag verbrauchen können.
Oder noch ein Beispiel: Geht man davon aus, dass im Schnitt 6 Monate im Jahr aktiv geheizt wird, dann sind die Heizkosten in den Heizmonaten bei mir bei 46€ bei 20°C. Mit den o.g. 6%/1°C Heizkostensteigerung hätte ich damit jeden Tag auf 36°C aufheizen können.


So, nach so viel Text, meine Fragen an euch:
  • Kommt euch der Verbrauch auch zu hoch vor?
  • Sind meine Berechnungen plausibel?
  • Welche technischen Gründe könnten dieser hohe Verbrauch haben?
  • Wie sieht es bei euch mit den Heizkosten aus?

Ich werde morgen zur offenen Sprechstunde des Verwalters kommen und darüber diskutieren, vorher wären mir aber eure Meinungen dazu noch ganz Recht.

Grüße,
Furi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe gerade nicht was dein Wasserbett damit zu tun hat. Das wird rein elektrisch beheizt.
Deine Heizkörper werden per Funk durch den Dienstleister ausgelesen - also zwei Werte in deiner Wohnung. Sowas gibt es i.d.R. pro Wohneinheit. Dazu sollte es auch Unterlagen geben. Sind das die die Du hier aufgeführt hast?
Wenn nicht, dann würde ich diese mal durch deinen Vermieter und/oder den Dienstleister anfordern.

Gibt es ein Übergabeprotokoll zum vorherigen Mieter? Nicht dass sich hier etwas überschnitten hat.
Grundsätzlich ist der Hausverwalter/Vermieter dein Ansprechpartner.
Dem würde ich es erstmal ganz ruhig uns sachlich erklären und mal schauen wie er reagiert. Vielleicht auch mal einladen.
Vielleicht hat man sich aber auch mit der Nummer des Zählers vertan? Steht diese irgendwo auf deinen Unterlagen?
 
Furi schrieb:
Kommt euch der Verbrauch auch zu hoch vor?
Dazu müsste man den Verbrauch kennen. Du hast nur Kosten genannt und nich die Verbrauchswerte. Davon ab ist 23,5°C schon ganz schön warm und führt zu entsprechend erhöhtem Verbrauch.
 
Wenn es draußen 23 Grad sind fange ich schon das Stöhnen an... in meiner Bude sind es maximal 20 Grad, jetzt im Sommer leider eher 25, da kann ich Nachts schon schlechter pennen.
Aber das Gebäude ist neu, sollte die Wärme gut halten (außer das Fenster ist immer auf Kipp).
Ich finde den Preis arg übertrieben.
Für die 120 m² Butze zahle ich nichtmal die Hälfte an Heizkosten(!) ... und das obwohl der Schnee auf dem Dach fast schmilzt wenn ich die Heizung an mache, so schlecht ist es hier isoliert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich war der letzte Winter, auch wenn oft nicht so wahrgenommen, sehr heizintensiv, da es viele kalte Nächte hintereinander gab. Ob dieser Zeitraum mit deinem Mietzeitraum übereinstimmt weiß ich nicht, sollte aber u. U. beachtet werden.
 
methadron schrieb:
Das wichtigste fehlt. Der Energieträger. Womit wird dort geheizt?
Das müsste ich in der Tat nachfragen, zumindest finde ich darüber nichts in der Betriebskostenabrechnung, oder überlese es.


DerGast schrieb:
Ich verstehe gerade nicht was dein Wasserbett damit zu tun hat. Das wird rein elektrisch beheizt.
Und heizt zwangsweise die Wohnung mit.

DerGast schrieb:
Deine Heizkörper werden per Funk durch den Dienstleister ausgelesen - also zwei Werte in deiner Wohnung. Sowas gibt es i.d.R. pro Wohneinheit. Dazu sollte es auch Unterlagen geben. Sind das die die Du hier aufgeführt hast?
Ja, der eine Wert ist auch logischerweise auf 0. Der andere auf einem Ablesedifferenzwert von 872 bei einem Umrechnungsfaktor von 0,825 entspricht 729. Die Einheiten des ganzen Hauses betragen 54.067,19.

DerGast schrieb:
Gibt es ein Übergabeprotokoll zum vorherigen Mieter? Nicht dass sich hier etwas überschnitten hat.
Gibt es, aber ich habe soweit ich weiss, steht dort der letzte Zählerstand nicht drin, leider. Es wurde aber angeblich nur mein Zeitraum abgerechnet.

DerGast schrieb:
Vielleicht hat man sich aber auch mit der Nummer des Zählers vertan? Steht diese irgendwo auf deinen Unterlagen?
Ja, und sie stimmt.

Evil E-Lex schrieb:
Dazu müsste man den Verbrauch kennen. Du hast nur Kosten genannt und nich die Verbrauchswerte. Davon ab ist 23,5°C schon ganz schön warm und führt zu entsprechend erhöhtem Verbrauch.
Wie gesagt, rechne mit 21,5°C-22,5°C, hab ja oben geschrieben, warum. Und ein erhöhter Verbrauch schon, aber wie schon geschrieben, mit dem Verbrauch komme ich auf 36°C mit oben genannten Formeln.

DerGast schrieb:
Wenn es draußen 23 Grad sind fange ich schon das Stöhnen an... in meiner Bude sind es maximal 20 Grad, jetzt im Sommer leider eher 25, da kann ich Nachts schon schlechter pennen.
Wie gesagt, man darf ruhig 1-2°C abziehen, das ist dann auch meine Wohlfühltemperatur.

DerGast schrieb:
Aber das Gebäude ist neu, sollte die Wärme gut halten (außer das Fenster ist immer auf Kipp).
Fenster wurde nur 2 mal bisher geöffnet, der Lufttauscher reicht für die wenigen m² vollkommen aus.

DerGast schrieb:
Für die 120 m² Butze zahle ich nichtmal die Hälfte an Heizkosten(!) ... und das obwohl der Schnee auf dem Dach fast schmilzt wenn ich die Heizung an mache, so schlecht ist es hier isoliert...
Habe je eine Wohnung über, unter, links und rechts neben mir, der Neubau dürfte zudem gut isoliert sein.

Idon schrieb:
Grundsätzlich war der letzte Winter, auch wenn oft nicht so wahrgenommen, sehr heizintensiv, da es viele kalte Nächte hintereinander gab. Ob dieser Zeitraum mit deinem Mietzeitraum übereinstimmt weiß ich nicht, sollte aber u. U. beachtet werden.
Heizintensiv schon, aber wenn ich das mit dem 36 Jahre alten Haus meiner Eltern mit ebenso alter Heizung vergleiche, wo wirklich ordentlich geheizt und dank wirklich sehr großem Wintergarten über 1,5 Hauswände hinweg oft zum Fenster rausgeheizt wird, ist deren Heizverhalten vergleichsweise günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 22,5 m² und reine Verbrauchskosten ohne Grundanteil erscheinen mir die Kosten deutlich zu hoch.
 
nik_ schrieb:
und wie wird dein wasser warm?
Wird ebenso zentral aufgeheizt, aber getrennt berechnet (Ebenso in GK & VK aufgeteilt). Die Kosten sind zwar auch nicht gering, aber für mich plausibel.
 
Dein Problem ist du hast falsch gerechnet. Um die Heizkosten für ein Jahr, bei anteiliger Mietzeit zu berechnen, gibt es sogenannte Gradzahltagestabellen. In dieser werden die Monate unterschiedlich gewichtet. Ziel ist es auf 1000 Einheiten zu kommen.
Du hast vom 15.09 - 31.12 Abrechnungszeitraum, wenn ich das richtig sehe.
Bedeutet für Sep. 15 Anteile (ganzer Monat 30), Okt. 80 Anteile Nov. 120 Anteile Dez. 160 Anteile. Gesamtanteil 375. Für die bezahlst du 294,00. Diese teilst du durch 375*1000 und kommst dann auf 784,00 € für das ganze Jahr. Also die Hälfte dessen was du ausgerechnet hast.
 
Joe Walker schrieb:
Dein Problem ist du hast falsch gerechnet. Um die Heizkosten für ein Jahr, bei anteiliger Mietzeit zu berechnen, gibt es sogenannte Gradzahltagestabellen. In dieser werden die Monate unterschiedlich gewichtet. Ziel ist es auf 1000 Einheiten zu kommen.
Du hast vom 15.09 - 31.12 Abrechnungszeitraum, wenn ich das richtig sehe.
Bedeutet für Sep. 15 Anteile (ganzer Monat 30), Okt. 80 Anteile Nov. 120 Anteile Dez. 160 Anteile. Gesamtanteil 375. Für die bezahlst du 294,00. Diese teilst du durch 375*1000 und kommst dann auf 784,00 € für das ganze Jahr. Also die Hälfte dessen was du ausgerechnet hast.

Danke dafür, ich hab ja oben bereits geschrieben, dass ich das nicht berücksichtigt habe. Dennoch kommt mir auch dein Ergebnis nicht gerade wenig für diese kleine Wohnung vor. Wie gesagt, die durchschnittlichen Ausgaben der anderen Mieter belaufen sich im Jahr auf ca. 166€ - selbst wenn man mit den typischen 1€/m² rechnet, bin ich noch sehr weit davon entfernt. Oder hab ich hier nen Denkfehler?
 
Das Problem ist nicht jeder heizt gleich, Frage doch mal deine Mitbewohner, wie sie heizen. Du magst es schon sehr warm. Geht man davon aus das pro Grad die Heizkosten um 6% Steigen, wären das bei dir rund 140,00 € Einsparung im Jahr.
 
Joe Walker schrieb:
Geht man davon aus das pro Grad die Heizkosten um 6% Steigen, wären das bei dir rund 140,00 € Einsparung im Jahr.
Und die akzeptier ich vollkommen, nur trotzdem bin ich mMn dann immer noch viel zu weit von einem ordentlichen Ergebnis entfernt. Nach deiner Rechnung hätte ich damit Kosten von 65€ im Monat. Haben sollen tu ich allerdings 22,5*(1,06^3)=26,80€, von mir aus rechne man mit ^5, das wären dann schon 30€. Aber um auf 65€ zu kommen, müsste ich 22,5*(1,06^18) rechnen - und 38°C, das pack ich nicht lange. Hinzu kommt ja noch, dass elektrisch bei mir auch noch ein klein wenig an Abwärme entsteht.
 
Wie sieht die 70/30 Abrechnung aus?

Wie hoch sind denn dei 30% im Vergleich zu deinem Verbrauch?
 
Ohne den Anfangsstand zu kennen, stochert man ja im Nebel. Auch wenn Sie meinen, nur dein Verbrauch wurde berechnet, würde ich hier auf den Anfangsstand pochen bzw. einen Nachweis bei der Abnahme vom Vormieter verlangen. Nur so hast du es schwarz auf weiß. Erzählen kann man viel.
 
Zu den Zahlen wurde ja schon etwas gesagt, aber deine Temperatur ist halt schon relativ hoch. Ich hab bei mir selbst um 18-19 Grad. Bei mehr fange ich schon fast an zu schwitzen :p Heizen ist leider recht teuer in Deutschland und ich weiß auch, dass einige Studenten sich das kaum leisten können.
Nebenbei sind diese Studentenwohnungen meist ziemlich überteuert. Ich habe so einen Wohnblock hier in Kiel auch 2 Strassen weiter stehen und die haben halt die Fachhochschule direkt vor der Tür, aber dafür zahlen die Studis für eine 1-Zimmer-Wohnung etwa über 400 Euro(Glaube 420), während ich für meine 2-Zimmer-Wohnung mit 40 qm grademal 245 Euro zahle zuzüglich Strom und Heizung(30 Euro).

Falls Du auch Geldprobleme hast, wäre es eventuell eine Idee, wenn Du mal die schwarzen Bretter in den Einkaufsläden abklapperst und guckst, ob eine alte Oma oder Opa eine Wohnung zu vermieten haben. Die sind oftmals sehr, sehr günstig und sie wollen dafür nur manchmal Hilfe beim Einkaufen haben.
Bei uns in Kiel gibt es sogar mittlerweile eine offiziele Initiative, die solche Leute zusammenführt und beide Seiten profitieren stark davon. Allerdings muss man sowas auch wollen.

Fass das nicht als Belehrung auf. War nur als Idee gedacht, falls Dir die Wohnung zu teuer sein sollte :/
 
Die Kaltmiete der Wohnung hat ja erstmal nichts mit dem Verbrauch und der Berechnung zu tun.

Wenn ich für 1000 Euro Öl anliefern lasse und ich 1/10 davon verbrauche, dann zahle ich anteilig 100 Euro. Hinzu kommen noch Grundkosten, aber die sollten gesondert aufgeschlüsselt sein.
Jetzt ist die Frage zu welchem Preis Öl (oder was auch immer) angeschafft wurde.

Hast Du einen Scan der Heizkostenabrechnung?
Vielleicht gibt es auch einen Messfehler. Ändern sich die Werte des Fühlers wenn Du nun die Heizung aus lässt?
 
han123 schrieb:
Zu den Zahlen wurde ja schon etwas gesagt, aber deine Temperatur ist halt schon relativ hoch. Ich hab bei mir selbst um 18-19 Grad. Bei mehr fange ich schon fast an zu schwitzen :p
Ja, da hat (leider) jeder seine eigene Wohlfühltemperatur. Ich vertrage Kälte aber nur in den Bergen wirklich gut. Und 18°C ist für mich definitiv kalt, zumindest tagsüber.

han123 schrieb:
Fass das nicht als Belehrung auf. War nur als Idee gedacht, falls Dir die Wohnung zu teuer sein sollte :/
Danke, aber Geldprobleme habe ich eigentlich nicht. Ich habe die Wohnung aus Zeitgründen gewollt - und, weil mein großer Kombi unter Gas nach 12,5l unterstes Minimum dürstet (bei 80km einfach AB-Anfahrt) - aber der wird eh bald verkauft.

JardelBenz schrieb:
Wie sieht die 70/30 Abrechnung aus?

Wie hoch sind denn dei 30% im Vergleich zu deinem Verbrauch?
Habe mal die Betriebskostenabrechnung hochgeladen. Machen weniger ca. 8,2% aus.

Thorle schrieb:
Ohne den Anfangsstand zu kennen, stochert man ja im Nebel. Auch wenn Sie meinen, nur dein Verbrauch wurde berechnet, würde ich hier auf den Anfangsstand pochen bzw. einen Nachweis bei der Abnahme vom Vormieter verlangen. Nur so hast du es schwarz auf weiß. Erzählen kann man viel.
Ja, da war ich aber auch wirklich unwissend. Erste eigene Wohnung, da hätte ich auch selbst auf den Zähler schauen können. Hab ich aber leider nicht und kann mich nicht erinnern, dass es im Vertrag steht. Werde aber bei nächster Gelegenheit mal nachschauen. Vertrag liegt zu Hause.

DerGast schrieb:
Hast Du einen Scan der Heizkostenabrechnung?
Eben hochgeladen.

DerGast schrieb:
Vielleicht gibt es auch einen Messfehler. Ändern sich die Werte des Fühlers wenn Du nun die Heizung aus lässt?
Nein, die Werte bleiben stabil. Leider.

Hier die komplette Betriebskostenabrechnung (~27MB) [Download].

Sie ist sehr detailliert und ich kann darin auch keinen Fehler finden.
 
In deiner Abrechnung steht übrigens der Brennstoff drin - Fernw. = Fernwärme.
 
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