Auf bestehende Win10-Partition in VM zugreifen

Rexus

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• 13. Juni 2017

• #1

Hi,

ich habe Linux Mint und Windows 10 im Dual Boot installiert. Ich muss nun eine Powerpoint-Präsentation erstellen, habe aber alle Daten dafür auf meiner Mint-Partition (sind sehr viele Daten und die passen nicht mehr auf die Windows-Partition). LibreOffice ist leider keine Alternative, da ich ein vorgefertigtes Design für die Präsentation verwenden muss (und das Designnatürlich mit Powerpoint erstellt worden ist ).
Kann ich auf Mint mit einer Virtual Machine auf meine Windows10-Instanz zugreifen und in der VM mit Powerpoint arbeiten, bzw. Powerpoint in der VM mit Grafiken von meiner Mint-Partition füttern?
Wie stelle ich das am besten an?

 

Ic3HanDs

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• 13. Juni 2017

• #2

Externe Festplatte? Ansonsten gibt es Tools damit Windows auch das Linux Format lesen kann.

Andere Möglichkeit wäre eben eine VM, als Festplatte müsste man Quasi die Partition von Windows angeben. Bin mir aber nicht sicher ob das ohne weiteres geht.

Habe mal schnell gegoogelt zu VirtualBox gibt es das hier:
http://www.virtualbox.org/manual/ch09.html#rawdisk

Oder VMWare Workstation:
https://www.vmware.com/support/ws45/doc/disks_config_ws.html


Oder die beste wäre: VM welche Windows installiert hat sowie PowerPoint. Dann einen Shared Folder mit der Linux Partition.

 

Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2017

raekaos

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• 13. Juni 2017

• #3

Netzwerkfreigabe über Samba, ganz einfach. Damit kannst du mit der Windows VM auf die Daten vom Linuxhost zugreifen.

 

Ic3HanDs

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• 13. Juni 2017

• #4

Nur leider hat der TE (bisher) keine VM, bisher ist es nur ein Dual-Boot mit zwei Partitionen auf einer Platte/SSD.

 

raekaos

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• 13. Juni 2017

• #5

Na dann, aus der Windows Partition mit dem VMWare Converter ein VHD machen (gute Anleitungen z.B. klick gibt es satt bei google), Virtualbox auf der Linuxkiste installiere und dann Rock 'n'Roll
Benötigst natürlich ein Medium um die VHD zwischen zu speichern.

 

Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2017

Y-Chromosome

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• 13. Juni 2017

• #6

Was hindert dich daran dein Office via Crossover in Linux lauffähig zu machen und es dann dort zu bearbeiten. Alle Officeversionen von Microsoft bis einschließlich 2013 laufen inzwischen gut.

 

raekaos

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• 14. Juni 2017

• #7

Kostet halt 60,- €, wäre aber auch eine Möglichkeit. Wine geht bis Office 2010 auch ohne Probleme.

 

Y-Chromosome

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• 14. Juni 2017

• #8

Man findet eigentlich immer einen "Discount Code" der bei Neubestellung sowie Verlängerung den Preis massiv drückt. Vor drei Wochen habe ich für 18€ verlängert.
Aber ja, wenn es z.B. nur Office 2010 wäre, dann kann man natürlich mit Wine arbeiten ...