News Creative Sound BlasterX AE-5: Jetzt erstrahlen auch Soundkarten in RGB-Farben

Eine Soundkarte ist nicht für Farben gedacht.

Ist bestimmt für Kinder gedacht
 
Meine letzte Soundkarte war ein Soundblaster AWE32
 
Larve74 schrieb:
Bei mir das Selbe. Der Onboardsound (200-Euro-Board) hörte sich an wie "Eimer über dem Kopf".
Asus Strix Soar-Soundkarte reingesetzt....und ich war erschrocken, was ich mir zuvor für einen "Mist" anhören musste, was Räumlichkeit.Trennung und v.a. Details anging.

Stimme dem vollkommen zu hab mir zwar ne DX geholt aber der Unterschied zur Onboard ist tatsächlich riesengroß.
Vielleicht haben die Leute einfach ein sehr unneutrales gehör weil man nur mit ungleichmäßigen Ausgabegeräten zugemüllt wird und meint der neue Beats hat nen guten Sound.

Ich höre mit nem Bayerdynamics und einem zugegeben günstigen DAC wandler und nem Röhrenverstäker und ich will es nicht mehr missen der Unterschied ist absoluter Wahnsinn gerade bei Gitarrenriffs oder anderem Zeug.

Man hört sogar dass auf Spotify teils schlechte Aufnahmen hat was ich vorher nie gehört habe.
Man weiss erst was einem Fehlt wenn man es mal gehört hat.
 
Schließe mich zu 101% Larve74 + ergänzend Jordanland an - bei mir 1:1 dasselbe.
Vielleicht auch weil wir dieselbe Soundkarte nachträglich eingesetzt haben.

Hatte eigentlich immer eine extra Soundkarte (SoundBlaster 2.0 noch eine ISA Steckkarte, SoundBlaster 16 [glaube so hieß sie], SoundBlaster Audigy 2 PCI) und dann dachte ich mir, dass ich sie mit der Soundlösung auf meinem Z97 weglassen kann. Nicht zuletzt weil hier viele im Forum behaupten, dass diese Onboard Soundchips mittlerweile genauso leistungsfähig wären wie die besserer Soundkarten. :rolleyes:
DEM ist ganz bestimmt nicht so - und das kann ich sogar mit nur einem 2.1 Edifier System, das bestenfalls durchschnittlich ist heraushören.
Hätte auch eine recht ordentliche 5.1 Anlage (Onkyo, HECO Kombination) aber für den PC reicht mir die Edifier Lösung.

Aber nach einigen Monaten gequäke von der Onboardlösung habe ich mich dazu entschlossen mir wieder eine interne Soundkarte zuzulegen und bereue es nicht. Eher bereue ich die Zeit, in der ich mit der Onboardlösung "unterwegs" war.

Darum bitte keine unhaltbaren Theorien verbreiten, dass man den Unterschied nicht hören könnte. Höchstens wenn man sich mehrere Jahre die Ohren nicht mehr geputzt hat :evillol:

PS: Zu dieser im Artikel angeführten Karte habe ich aber keine Meinung - außer, dass sie garantiert "besser" als eine Onboard Lösung sein wird. Ich denke aber, dass eine ~€60,- Karte das auch schon kann und man keine 150,- dafür ausgeben muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum braucht die Beleuchtung jetzt auf einmal extra Strom? Der PCI Bus liefert doch auch genügend Strom um meine Z zu beleuchten...unverständlich und schon wieder ein Makel weil eines Showcases natürlicher Feind sind nun mal Kabel
 
So ein schrott...außer bling bling nix dahinter...

Btw zur Diskussion ob Soundkarte nötig oder nicht, kann ich ganz klar sagen, JA, ist nötig.
Onboard klingt so mies...Ne danke sag ich da nur.

Man muss ja die "Verschlimmbesser" einer Soundkarte nicht anschalten, und hatt immer noch einen weit aus besseren Klang als mit dem Onboard Dreck. Dazu noch das Feintuning das möglich, ist wie z.B. die verschiedene Abstände der Lautsprecher und Lautstärke pro box wenn mans genau wirklich machen will und auch z.B. alle gleichlaut einpegeln möchte . Das Gesammtergebnis ist einfach weit aus besser. Also ich will das nicht mehr missen.
 
Ich nutze eine Universal Audio Apollo Twin MKII Duo am Macbook und eine Focusrite Scarlett 6i6 2nd Edition am Windows PC. Kopfhörer habe ich eine Beyerdynamic DT 880 Pro und DT 1990 Pro.
Onboard Sound ist immer scheisse und dieser ganze Creative oder Asus zeugs ist such Mist.

Ich empfehlen jedem eine externe Soundkarte zu kaufen. Ich habe mir schon immer Professionelle Soundkarten gekauft und hatte bei keinem System Soundprobleme oder Abstürze. Seit Windows XP.... bei 98 war es noch Creative Sounblaster Live, da ich zu blöde war und damit gab es such nur Stress.

So 150€ sollte man investieren!
 
ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich unter den Interessenten für dedizierte Soundkarten auch genug Leute finden, die auf genau solches Blingbling stehen ;)

zum anderen Thema: dank Treiberchaos bin ich vor etlichen Jahren schon auf onboard Lösungen ausgewichen und habe es eigentlich nie bereit. M.E. (!) hört man deutliche Unterschiede bestenfalls mit hochpreisigen Kopfhörern. Mit Mittelklasse-Surroundsystemen von Logitech oder Teufel halte ich das für eher unwahrscheinlich. Höherpreisige Sets kann ich von den beiden Krachbumm-Herstellern aber auch nicht wesentlich ernster nehmen.
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Ernst gemeinte Frage:
Was bringen heutzutage noch dedizierte Soundkarten?

Klar, sie haben einen "guten" DAC, doch das haben viele Mainboards mittlerweile Onboard. Wenn der Sound digital über HDMI oder gesondert mittels Toslink ausgeführt wird, gibts eh keinen Verlust.

Der Unterschied zwischen einer Onboard-Lösung und einer zusätzlichen Soundkarte ist enorm. Auch ich besitze ein Supadupa Mainboard mit einem "Crystalclear" Soundchip. Insbesondere mein Mikrofon hat jedoch darunter zu leiden. Mangelhafte Soundqualität und Hintergrundrauschen sind bei mir mein Hauptkritikpunkt. Erst mit einer vernünftigen Soundkarte kann man sich vernünftig unterhalten.

Bei dem digitalen Output den du anführst, brauchst du dann aber auch ein entsprechendes Ausgabegerät, welches das Signal verarbeiten kann.
 
Lol, zum halben Preis gibt's schon astreine Pro-Audio-Interfaces, die mindestens so gut klingen, als externes Interface auch nen Lautstärke-Regler haben, nen Mikrofon-Verstärker mit Phantomspeisung haben + vernünftige ASIO-Treiber zum Musik machen.

Aber ich bin mir sicher, es werden sich schon ein paar Ahnungslose finden ...
 
Blink-Blink, müssen wir in Zukunft wieder größere Netzteile einplanen?
 
der ehemals führende Soundaktenhersteller baut nur noch billigen scheiß...... nicht mal mehr 7.1 können die noch
 
Bei onboard Sound sind die Treiber oft mässig, die können gut vorberechnete Audiostreams abspielen, aber keinen guten "Spielesound" on the fly berechnen und benutzen dabei noch oft qualitätsmindernde Berechnungs-Modi.

Da oft nur das abspielen eines vorberechneten/aufgezeichneten Beispiel/Probesounds erfolgt geben Tests keinen wirlichen Überblick über die Qualität einer Soundkarte ab.
Der Rauschabstand sagt z.B. nix darüber aus, ob eine Geräuschquelle korrekt positioniert wird, irgendwelche "Stimmen/Tonspuren" aus Performancegründen zu Musikmatsch zusammengestaucht werden.

Das würde man nur im Vergleich mit einem Originalsample hören...was praktisch niemand interessiert und testet.
 
TenDance schrieb:
... Transparenz, Räumlichkeit, Dynamik..... es klingt einfach mies...

Und genau da sind wir wieder beim Voodoo. Es ist doch so : niemand der über 100 Euro für eine Soundkarte auf den Tisch legt würde gerne zugeben, dass es keine Verbesserung gegeben hat.
Mag sein dass die Asus's und creative's noch mal ganz anders abmischen und das DIR dann deinem Geschmack warun auch immer besser passt, doch gerade die onboard dac (muss nicht ein mal high end board sein ) hat dermaßen signifikante Fortschritte gemacht in den letzten 5 Jahren das zumindest zu einem gewissen Pegel eine sehr lineare verstärkung vorhanden ist.

Dein 600 ohm hifi Kopfhörer mag da vllt was zu viel verlangen weswegen ein leistungsstärkerer DAC vonnöten wird, aber das ist
A) nicht die Regel.
B) hättest du dir dann auch einfach einen qualitativ guten KHV besorgen können der das ganze für einen Bruchteil des Preises hinbekommt.

Die Software wird es sicher nicht mehr raus holen. Hier können Sie zwar noch einige Effekte beimischen ( seit Vista ist ja ja nicht mehr viel möglich) aber das hat dann mit hifi nicht mehr viel am Hut.

Unterm Strich bleiben Soundkarten demnach einfach überteuerte DAC bzw KHV mit ein bisschen Software bling bling. Finde da passt das LED bling bling doch wie die Faust aufs Auge.. Alles nur schall und Rauch.. Aber hey, glaubt einfach ganz fest daran, dann wird es sicher wahr. Versprochen.
 
Weiß jemand, welcher Sabre DAC und KHV das genau ist? KHV wird vermutlich wieder der tpa6120a2 sein, wenn max 600 Ohm KHs angegeben sind...

Mich würde mal interessiern, womit die Leute, die sich hier über die Soundkarte "aufregen", hören. Ich hoffe mal, dass es kein Gaming Bling Bling Headset ist...
 
Die onboard lösung ist eine nette Zugabe. Wer aber Musik genießen möchte, sollte schon in eine gute soundkarte investieren.
Ich habe bevor ich mir die asus xonar essence gekauft habe, musik anders empfunden, will sagen der onboard Sound hat sehr viel verschluckt. Plötzlich sind töne, nuancen da ja teilweise hört man mit guten kh wie der Gitarrist zum solo ansetzt. Wer Musik hören möchte auf gehobener Ebene sollte über eine soundkarte nachdenken.
 
…mit dem Sabre-32-Bit-DAC von ESS bestückt. Zusammen mit dem auf Xamp getauften Kopfhörerverstärker, wird laut Creative eine kanalgetrennte Verstärkung der Audiosignale geboten. Stereo-Headsets sollen so mit bis zu 600 Ohm Impedanz arbeiten können.

Für eine Soundkarte ist das als Leistungs(be/um)schreibung beschämend wenig und alles eher als esoterisch einzuordnen. Gibt es überhaupt aktuelle 600Ω Kopfhörer? Neben einigen wenigen Sennheiser, Fostex und Beyerdynamic Modellen um die 300Ω gibt es offenbar keine Produkte die für potenzielle Käufer dieser Karte laut Preisvergleich wirklich in Betracht kommen um das suggerierte Leistungspotenzial auszuspielen. Trotzdem wird diese Zahl Jahr für Jahr hochgehalten und abgeschrieben statt sie zu hinterfragen oder einfach auszulassen. Der arme Supportmitarbeiter kann einem bei wirklich anspruchsvollen Kopfhörern selten weiterhelfen weil er Elektronik auf dieser Ebene nicht versteht.

Warum nicht einfach: Notiz: Firma XY verkauft Krachmacher AB dieses Jahr mit mehr Blinki als letztes Jahr. Hätte ausgereicht. Der Rest des Artikels war ausreichend unsachlich und irrelevant für eine Soundkarte, aber die paar Angaben hätten nicht sein müssen. :)

Jordanland schrieb:
Stimme dem vollkommen zu hab mir zwar ne DX geholt aber der Unterschied zur Onboard ist tatsächlich riesengroß.
Vielleicht haben die Leute einfach ein sehr unneutrales gehör weil man nur mit ungleichmäßigen Ausgabegeräten zugemüllt wird und meint der neue Beats hat nen guten Sound.

Ich höre mit nem Bayerdynamics und einem zugegeben günstigen DAC wandler und nem Röhrenverstäker und ich will es nicht mehr missen der Unterschied ist absoluter Wahnsinn gerade bei Gitarrenriffs oder anderem Zeug.

Man hört sogar dass auf Spotify teils schlechte Aufnahmen hat was ich vorher nie gehört habe.
Man weiss erst was einem Fehlt wenn man es mal gehört hat.

Röhrenverzerrer und Asus Audiogeräte… wunderbar "angeeigneter Geschmack" den man hingegen bei anderen kritisiert. ;) Meine Empfehlung: Mit den Ohren hört man noch mehr als mit den Augen.
 
Überlege mir wieder eine dedizierte Soundkarte anzuschaffen. Da ich ein ITX-Board habe, habe ich leider keinen PCIe-Slot frei dafür. Oder gibt es einen Adapter von M2.Slot zu PCIe-Slot?

Sind vergleichbare externe Soundkarte schlechter als interne?
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Ernst gemeinte Frage:
Was bringen heutzutage noch dedizierte Soundkarten?

6,35mm Anschlüsse... Creative setzt aber lieber auf Blinki Blinki als auf sinnvolle Anschlüsse ^^

Hatte früher 2 Soundkarten drinn um von Stereo-Boxen auf 5.1 Headset umzuschalten... Heute hab ich gescheite Stereo Kopfhörer und ein Stand Mikrofon... Mit USB Headsets (und seis nur zur Stromversorgung) bin ich fertig...
 
Ich habe mir vor kurzem die creative sound blaster zx, für mein beyerdynamic DT 990 Edition 600 Ohm Kopfhörer, gekauft und wollte mal fragen,ob jemand weiß wie die Creative Sound BlasterX AE-5 im vergleich zu der zxr ist? Weiß da jemand genaueres zu.

Sollte ich meine dann lieber zurückgeben und warten bis die AE-5 draußen ist.

Gruß geht raus
 
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